33 research outputs found

    Prosuming in der Telekommunikationsbranche:Konzeptionelle Grundlagen und Ergebnisse einer Delphi-Studie

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    Der vorliegende Bericht systematisiert verschiedene Formen des Prosuming und erarbeitet einen Klassifikationsrahmen speziell für die computergestützte Konfiguration digitaler Produkte. Innovative Telekommunikationsdienstleistungen wie unified messaging oder locationbased services sind gleichsam der Prototyp computergestützter Konfiguration, da sie kundenindividuelle, situativ differenzierte Einstellungen erfordern, um ihre Leistungen entfalten zu können

    Ein Plädoyer für die Entwicklung eines multidimensionalen Ordnungsrahmens zur hybriden Wertschöpfung

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    Mit Ordnungsrahmen lassen sich hoch aggregierte Überblicke über die wesentlichen Funktionsbereiche einer Domäne darstellen. Der Beitrag regt die Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die hybride Wertschöpfung an. Mit der Konstruktion des Ordnungsrahmens wird die Grundlage für einen strukturierten Überblick über die für die hybride Wertschöpfung bereits entwickelten bzw. zukünftig zu entwickelnden Artefakte bereitgestellt. Damit erleichtert die Übersicht einerseits die Identifizierung von Weiterentwicklungspotenzialen im Rahmen einer artefaktschaffenden Forschung und bietet andererseits einen Gesamtüberblick über in der unternehmerischen Praxis einsetzbare Artefakte. Als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten zum Aufbau des Ordnungsrahmens wird ein Vorschlag zu dessen inhaltlicher Gestaltung präsentiert. Der vorgestellte Ordnungsrahmen wird evaluiert, indem er zur Strukturierung von in Expertenbefragungen erhobenen Artefakten der hybriden Wertschöpfung herangezogen wird

    Massenprozessmanagement bei Dienstleistungen

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    Die Unterstützung von Massenprozessen (Prozesse in großer Anzahl) in Büroumgebungen von Dienstleistungsunternehmen mit spezialisierten Informationssystemen (Prozessmanagementsystemen) kann zur Realisierung hoher Effizienz- und Kostenvorteile führen. Moderne Prozessmanagementsoftware ermöglicht seit einiger Zeit, Massenprozesse „fabrikähnlich“ zu behandeln wie Produktionsprozesse. Das Thema „Massenprozesse im Bürobereich“ wurde wissenschaftlich bis dato kaum beleuchtet. Dieser Beitrag präsentiert eine Tiefenanalyse der existierenden Literatur und untersucht Faktoren, die für Massenprozesse relevant sind. Als wichtiges Ergebnis für die wissenschaftliche Diskussion liefert der Beitrag ein definitorisches Rahmenwerk für „Massenprozesse“, „Massenprozess-Management“ und komplementärer Begriffe zur Industrialisierung von Dienstleistungen in Büroumgebungen

    Mergers & Acquisitions von multinationalen Unternehmen

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    Meine Diplomarbeit beschäftigt sich mit Mergers & Acquisitions von multinationalen Unternehmen. Der erste Teil der Arbeit umfasst eine theoretische Aufarbeitung, eine begriffliche Abgrenzung, eine kurze geschichtliche Betrachtung, die diversen Modelle und Ausprägungen, die verschiedensten Strategien und Theorien, die Planungsphase beziehungsweise Durchführungsphase und schließlich die Implementierung von Mergers & Acquisitions. Besonders beleuchtet habe ich hierbei die Strategien in Bezug auf das Unternehmenswachstum und die drei Phasen der M&A’s. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die Fusion zwischen Alcatel und Lucent Technologies. Dieser Merger stellt den ersten Firmenzusammenschluss zweier Hauptunternehmen der Telekommunikationszulieferbranche aus den USA mit einem europäischen Unternehmen dar. In diesem Teil habe ich mich vor allem mit den diversen Theorien und Strategien beschäftigt, welche für diese Fusion von Bedeutung waren. Beendet wird meine Diplomarbeit mit einer Schlussfolgerung und einem kurzen Ausblick für Alcatel-Lucent. Es gibt unzählige verschiedene Theorien zu Firmenkäufen und Firmenzusammenschlüssen von multinationalen Unternehmen, daher veruchte ich in meiner Magisterarbeit herauszufinden, ob es möglich ist, einen so komplexen Prozess mit den vorhandenen Theorien ausreichend zu erklären und ob man daraus auch Rückschlüsse auf den Erfolg oder Misserfolg ziehen kann? Mergers & Acquisitions haben eine Misserfolgsquote von bis zu fünfzig Prozent, sollte man diese in Betrachtnahme der diversen Theorien nicht verbessern können? Im Bezug auf meine Fallstudie, die Fusion zwischen Alcatel und Lucent Technologies, habe ich besonderes Augenmerk auf die „weichen Faktoren“, wie zum Beispiel die Unternehmenskultur, die Mitarbeiter und die Kommunikation gelegt und damit aufgezeigt, welche unerwarteten Probleme bei diesem konkreten Fall aufgetreten sind, warum diese auftraten und die Art und Weise, wie man damit umgegangen ist. Hier gehe ich vor allem auf die Probleme einer umgekehrten Assimilation, wenn die Unternehmenskultur des eigentlich kleineren Partners dominiert, ein. Des Weiteren, habe ich mich mit den Problemen, die sich durch eine stärkere Zentralisierung, vor allem für die lokalen Führungskräfte ergeben, beschäftigt. Gegen Ende meiner Arbeit habe ich noch die Grundsatzfrage behandelt, ob die Fusion zwischen Alcatel und Lucent Technologies notwendig war und wenn, welches der beiden Unternehmen mehr davon profitierte

    Das interaktive Data Warehouse im electronic Customer Relationship Marketing (eCRM)

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