26 research outputs found

    Usability-Engineering as an instrument for managing business-related IT change-processes

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    Der organisatorische, wirtschaftliche und informationstechnologische Wandel geniesst im Rahmen aktueller Diskussionen zur Globalisierung und zum technischen Fortschritt sehr grosse Aufmerksamkeit. Weltweit erkennen Unternehmen in zunehmendem Masse, dass die Zahl und der Wirkungsgrad von Entwicklungen, die zu unternehmensweiten Veränderungs- und Anpassungsprozessen führen, stetig steigen. Die aus der Vernetzung der verschiedenen Veränderungsprozesse resultierende Komplexität muss von den betroffenen Unternehmen erkannt und bei der Gestaltung der entsprechenden Anpassungsprozesse berücksichtigt werden. Die Dissertation widmet sich der Erarbeitung eines operativ einsetzbaren Instruments zur Begleitung und Unterstützung von Veränderungsprozessen. Es wird hierbei der software-ergonomische Aspekt informationstechnologischer Veränderungsprozesse herausgegriffen werden - ein Bereich, der in der aktuellen Forschung zum Einsatz von Informationstechnologie in Unternehmen zunehmende Bedeutung erlangt. Zielgerichtete ergonomische Gestaltung ist einerseits unter Rationalisierungsaspekten erforderlich, andererseits zwingt auch die internationale und nationale Gesetzeslage (Richtlinie 90/270/EWG, Arbeitsschutzgesetz) zu entsprechenden Massnahmen. Die bewusste software-ergonomische Gestaltung von Benutzungsschnittstellen ist jedoch aufwendig und erfordert daher adäquate Unterstützung durch entsprechende Methoden und Instrumente. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Einbettung von Massnahmen der software-ergonomischen Gestaltung von Anwendungssystemen in den Kontext des Managements informationstechnologischer Veränderungsprozesse. Auf instrumenteller Ebene wird - in Hinblick auf das Management des Usability Change im Unternehmen - ein plattformunabhängiger Styleguide vorgestellt und operationalisiert. Der Styleguide wird in den Prozess der Begleitung des Übergangs von proprietären auf internetbasierte Anwendungssysteme eingebettet. Er stellt innerhalb dieser technologischen Entwicklung den humanen Aspekt des zugrunde liegenden Veränderungsprozesses in den Mittelpunkt. Auszüge des Styleguides werden in eine formale Repraesentation überführt. Hierdurch soll es ermöglicht werden, die im Styleguide abgelegten Informationen zur Oberflächengestaltung weiteren Instrumenten im Rahmen des Managements des Veränderungsprozesses zur Verfügung zu stellen.Speaking of globalization and technological progresses organizational, economic and IT-related change-processes are a very important issue in current discussions. This thesis deals with the development of operative instruments to support IT change-processes. It focuses on the of software-ergonomic measures which are more and more relevant because of law-agreements (e.g. 90/270/EWG) and matters of rationalization. The thesis develops a styleguide for internetbased informationsystems, integrates it in an processmodel for institutional change and therefore secures the IT change process. Furthermore, parts of the styleguide are formalized using a notation based on relational algebra

    Project Glass und die Zukunft von Smartphones

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    Die Brille als Interface und zentrale Kommunikationstechnologie wartet seit Jahrzehnten auf ihren Durchbruch. Verschiedene Faktoren haben dazu beigetragen, dass im Jahr 2012 viele große Unternehmen beschlossen haben, diesen Durchbruch herbeizuführen. Vor allem haben Displaytechnologien für Endverbraucheranwendungen einen Grad der technischen Reife erreicht, welcher diese für den Einsatz in Datenbrillen prädestiniert. Trotz der technischen Machbarkeit und Attraktivität holografischer Interfaces ist unklar, auf welchem Weg diese ihre Rolle als Informations- und Kommunikationsmedium in der Gesellschaft einnehmen werden. Die Arbeit stellt die Frage nach einer möglichen Evolution von Computerbrillen bis 2020 und den Technologie- und Markttreibern, die während dieser Evolution eine Schlüsselrolle spielen. Über einen Roadmapping-Prozess, welcher durch qualitative Experteninterviews gestützt wurde, konnten drei Generationen von Eyeware für die Zukunft definiert und mögliche Anwendungsszenarien für diese Generationen abgeleitet werden. Das Ergebnis der Arbeit wurde schließlich in einer Technologie-Roadmap bis zum Jahr 2020 visualisiert

    Entwicklung eines ganzheitlichen Informationssystems zur Optimierung der Reihenfolgebildung im Sondermaschinenbau

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    Vor dem Hintergrund eines gestiegenen technologischen Wettbewerbs im Sondermaschinenbau gewinnen die industriellen Zielgrößen Kosten, Qualität und Zeit unentwegt an Bedeutung. Zur Optimierung der Zielgröße Zeit greift die vorliegende Arbeit die Entwicklung eines ganzheitlichen Informationssystems auf. Für die Entwicklung des Systems wird eine Entwicklungsmethode systematisch anhand der Schritte Analyse, Konzeption und Entwicklung beschrieben. Ergebnis sind die Teilsysteme zur Datenbereitstellung, Datenerfassung, Datenintegration und Informationsnutzung, welche durch ihrer bidirektionalen Kommunikation untereinander ein ganzheitliches Informationssystem bilden. Durch das Teilsystem zur Datenbereitstellung wird die Auswahl von projektspezifischen Kennzeichnungstechnologien und Informationsträgern zur maschinenlesbaren Materialkennzeichnung ermöglicht. Im Folgenden kann durch das Teilsystem zur Datenerfassung eine bedarfs- und anforderungsgerechte Erfassung dieser maschinenlesbaren Daten in der Produktion erfolgen. Um die erhobenen Daten für die Informationsnutzung aufzubereiten und standardisiert zur Verfügung zu stellen, findet in der Datenintegration die Entwicklung eines Datenmodells statt. Infolge dieser Teilsysteme der vorangegangenen Phasen stehen aktuelle als auch historische Daten zur Verfügung, die in dem Teilsystem der Informationsnutzung verwendet werden, um die Reihenfolgebildung von wartenden Aufträgen an Arbeitssystemen in der Produktion zu optimieren.Against the background of increased technological competition in special machine construction, the industrial target variables of costs, quality and time are constantly gaining in importance. In order to optimise the target value of time, the present work takes up the development of a holistic information system. For the development of the system, a development method is systematically described on the basis of the steps analysis, conception and development. The result is the subsystems for data provision, data acquisition, data integration and information utilisation, which form a holistic information system through their bidirectional communication with each other. The subsystem for data provision enables the selection of project-specific marking technologies and information carriers for machine-readable material marking. In the following, the subsystem for data collection can be used to collect this machine-readable data in production according to requirements and needs. In order to prepare the collected data for the use of information and to make it available in a standardised way, the development of a data model takes place in the data integration. As a result of these subsystems of the previous phases, current as well as historical data are available, which are used in the subsystem of information utilisation to optimise the sequencing of waiting orders at work systems in production

    Wissenschaftliche Auswertung über Theorien und Instrumente für ein Inklusives Wachstum in Deutschland

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    Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Industrie 4.0 ändert sich die Arbeitswelt umfassend. Dabei ist die Entwicklung nicht nur von Fragen der potenziellen Substituierbarkeit des Menschen durch technische Systeme geprägt, sondern auch von den Möglichkeiten einer immer engeren Kooperation zwischen Mensch und Maschine, mit dem Ziel, die herausragenden Fähigkeiten des Menschen mit den besonderen Eigenschaften von Maschinen als "Bestes aus zwei Welten" zu vereinen. Dazu gehört auch, dass der Mensch von den technischen Systemen eine Unterstützung erfährt, die im Idealfall genau seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen sowie den Anforderungen des Arbeitskontextes entspricht. Um diesen Anspruch zu erfüllen, werden seit einigen Jahren vermehrt digitale Assistenzsysteme in der betrieblichen Praxis eingesetzt. Der weitaus prominenteste Anwendungsfall sind Systeme zur Werkerführung (pick-by-light und verwandte), die etwa in der variantenreichen Fertigung eingesetzt werden. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass aufgrund der fortschreitenden technologischen Entwicklung insbesondere kognitiv unterstützende Funktionen zukünftig nicht mehr an spezielle Geräte gebunden sein werden, sondern sich die Assistenz in Form einer umfassenden Software-Integration und eines gemeinsamen Datenraumes auf nahezu jedem technischen Gerät realisieren wird - ganz gleich, ob es eine Werkzeugmaschine oder ein Smartphone ist. Um den Entwicklungsstand von digitalen Assistenzsystemen zu beschreiben und ihren Beitrag im Hinblick auf Inklusion/Diversity, Gesunderhaltung und Arbeitsqualität abzuschätzen, wurde in der vorliegenden Studie ein Klassifikationsschema gemäß Art der Unterstützung (physisch, sensorisch, kognitiv), Anforderungsniveau (niedrig, mittel, hoch, variabel) und Zielsetzung der Unterstützung (kompensatorisch, erhaltend, erweiternd) entwickelt Aufbauend darauf werden die Potenziale von digitalen Assistenzsystemen anhand von 16 Praxisbeispielen veranschaulicht und in einer Gesamtbetrachtung die Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Umsetzung diskutiert. Abschließend werden Gestaltungsoptionen für die Politik aufgezeigt, um bei einer weiteren Verbreitung von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb die Potenziale für eine verbesserte Teilhabe, höhere Arbeitsqualität und gesünderes Arbeiten zu heben und zur Etablierung eines Leitmarktes für gute digital assistierte Arbeit in Deutschland beizutragen.Against the background of digitalization and industry 4.0, the world of work changes comprehensively. The development is characterised not only by questions of the potential substitutability of humans by technical systems, but also by the possibilities of an ever closer cooperation between man and machine, with the aim of combining the outstanding abilities of man with the special characteristics of machines as "best from two worlds". This also means that the human being is supported by technical systems, which, in an ideal situation, exactly match his abilities and needs, as well as the requirements of the working context. In order to meet this demand, digital assistance systems have been increasingly used in the last years. The most prominent applications are systems for worker guidance (pick-by-light and related), which are used, for example, in multi-variant assembly. Moreover, it is to be expected that, due to the ongoing technological development, especially cognitive support functions will no longer be bound to specific devices in the future, but that the assistance will be realised by means of comprehensive software integration and a common data space on almost every technical device, independent of whether it is a machine tool or a smartphone. To describe the stage of development for digital assistance systems and assess their contribution to inclusion/diversity, health and work quality, a classification scheme was developed in the present study according to type of support (physical, sensory, cognitive), degree of support (low, medium, high, variable) and objective of support (compensatory, sustaining, expanding) and Building on this, the potentials of digital assistance systems are illustrated by 16 practical examples and success factors for the operational implementation are discussed. Finally, policy measure to unlock potentials for more participation, higher quality of work and healthier work in the course of a further diffusion of digital assistance systems in businesses and to support the establishment of a lead market in Germany for good digitally assisted work are presented

    Produktivitätsmanagement 4.0

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    Comparison of psychological usability-evaluation tools

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    Das Internet besitzt für viele eine große Bedeutung für deren Alltag und ihr Berufsleben. Ziel einer Website ist letztendlich die Verbreitung von Informationen. Je größer das Angebot an ähnlichen Websites, desto schneller werden die Nutzer die Seite wieder verlassen, wenn diese ihren Erwartungen und Ansprüchen nicht entsprechen. Um erfolgreiche Websites gestalten zu können sind zum einen psychologische Kenntnisse zu nutzerfreundlichen Gestaltungskriterien und zum anderen geeignete Instrumente zur Messung der Güte einer Website notwendig. Ziel dieser Arbeit ist, verschiedene psychologische Evaluationsinstrumente zur Erfassung der Güte einer Website miteinander zu vergleichen, um die Stärken und Schwächen der einzelnen Methoden beurteilen zu können. Für diesen Methodenvergleich sind fünf sehr unterschiedliche Methoden herangezogen worden: eine Experteninspektionsmethode (Heuristischer Walkthrough), eine quantitative und eine qualitative Nutzerbefragung und Bewertungen mithilfe physiologischer und okulomotorischer Messverfahren bei Personen, während diese die Website benutzen. Die quantitative Befragung unterscheidet explizit zwischen Gestaltungskriterien und Befindlichkeit bei der Arbeit mit der Website. Bei den psychophysiologischen Parametern handelt es sich um Herzschlagfrequenz, Hautleitfähigkeitsniveau, Hautleitfähigkeitsreaktion, Anzahl der Hautleitfähigkeitsreaktionen pro Minute und Muskelaktivität. Die okulomotorische Evaluation zieht Sakkaden- und Fixationsfrequenz, Sakkadenweite, Sakkadengeschwindigkeit und Fixationsdauer heran. Diese Methoden sind an einer Bibliothekswebsite angewandt worden. Nach der Überarbeitung ist die Website nochmals mithilfe der fünf Evaluationsmethoden bewertet wordem um nachzuweisen, ob Veränderungen der Website auch Veränderungen der Bewertung durch die einzelnen Evaluationsmethoden widerspiegeln. Um Lern- und Zeiteffekte nachzuweisen, haben zwei Kontrollgruppen jeweils die originale und die verbesserte Bibliothekswebsite bewertet. Die fünf Evaluationsmethoden wurden anhand der Dimensionen Anzahl gefundener Fehler, Kosten der Evaluation, Effizienz der Evaluationsmethode und der Sensitivität hinsichtlich der durchgeführten Veränderungen verglichen. Bei der Anzahl der gefundenen Fehler wird zwischen direkten und indirekten Verbesserungshinweisen unterschieden. Direkte Verbesserungshinweise können sofort umgesetzt werden im Gegensatz zu indirekten Verbesserungshinweisen, bei denen der Hinweis erst in einen konkreten Überarbeitungsvorschlag übertragen werden muss, wie dies z.B. bei der physiologischen Bewertung. Die Experteninspektion bringt die meisten direkten Verbesserungsvorschläge. Die qualitative Befragung bringt ca. halb so viele direkte Verbesserungs¬vorschläge. Die meisten indirekten Verbesserungsvorschläge werden durch die quantitative Befragung und die okulomotorische Evaluation aufgezeigt. In Bezug auf die Durchführungskosten stellt die physiologische Evaluation die teuerste Evaluationsmethode und die Experteninspektion die günstigste Evaluationsmethode dar. Zugleich stellt die Experteninspektion auch die effizienteste Evaluationsmethode dar. Expertenevaluation, Befragung zur Gestaltung, qualitative Befragung und physiologische Evaluation zeigen in ihren Ergebnissen in Bezug auf die Veränderungseffekte deutliche Übereinstimmungen. Genauso zeigen quantitative Befragung zur Befindlichkeit und okulomotorische Evaluation recht gute Parallelen. Auffallend ist zudem, dass mit der quantitativen Befragung zur Gestaltung und der physiologischen Evaluation neben unveränderten Bewertungen ausschließlich Verbesserungen aufgezeigt werden konnten und mit der Befragung zur Befindlichkeit und der okulomotorischen Evaluation neben unveränderten Bewertungen ausschließlich Verschlechterungen. Abschließend werden die Besonderheiten der Ergebnisse der einzelnen Evaluationsmethoden und das Vorgehen beim Vergleich der Evaluationsmethoden und der Untersuchungsaufbau kritisch diskutiert.For many people the internet has a great importance for their ervery day and their professional life. The target of a website is the spreading of information. The bigger the offer of similar websites, the faster the user will leave a site, if it doesn't meet his expectations and demands. In order to design a successful website you need psychological knowledge about user-friendly design on one hand and appropriate tools to measure the quality of a website on the other hand. The purpose of this work is to compare different psychological evaluation tools for the inclusion of the quality of a website in order to be able to rate the advantages and disadvantages of the particular methods. Five very different methods have been used for this comparison: an expert inspection (heuristic walkthrough), user questionnaires for quantity and quality and evaluation by means of physiological and oculomotor measurement methods for persons while they were using the website. The quantitative questionnaire differenciates explicitly between design and mental state while working with the website. The psychophysiological parameter are heart rate, skin conductance level, skin conductance response, number of skin conductance responses per minute and muscle activity. The oculomotor evaluation is based on eye movement rate and fixation rate, saccadic amplitude, saccadic velocity and fixation duration. These methods have been applied to a library website. After the rivision the website has again been evaluated by means of the five evaluation methods in order to proof wether a changement of the website also reflect a changement of the evaluation by the different evaluation methods. Two control groups have evaluated both the original and the improved website to show learning and time effects. The five evaluation methods were compared by using the dimensions number of mistakes found, costs of the evaluation, efficiency of the evaluation method and sensitivity regarding the changements realized. The number of mistakes found is devided in direct and indirect improvement advices. Direct improvement advices can be transformed at once, while indirect advices have to be transferred into a precise revision proposal as it is the case for example for the physiological evaluation. The expert inspection bears the most direct improvement advices. The qualitative questionnaire bears about half as much direct improvement advices. The most indirect improvement advices are shown by the quantitative questionnaire and the oculomotor evaluation. With regard to the costs the physiological evaluation is the most expensive and the expert inspection the cheapest method. At the same time the expert inspection is also the most efficient evaluation method. Expert evaluation, questionnaires concerning the design, qualitative questionnaire and physiological evaluation show significant conformity concerning the changement effects. Qualitative questionnaires concerning the mental state and oculomotor evaluation also show good parallels. It is also significant, that with the quantitative questionnaire concerning the design and the physiological evaluation besides unchanged evaluations only improvements and with the questionnaire concerning the mental state and the oculomotor evaluation besides unchanged evaluations only deteriorations could be made evident.Finally particularities of the results of the different evaluation methods and the procedure of comparing the evaluation methods as well as the arrangement of the research is discussed critically

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft

    Die Arbeit am Bildschirm : Ausführliche Informationen für Fachleute und Interessierte

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