217 research outputs found

    Entwurf eines Modells digitaler Kompetenzen fĂĽr die Berufsbildung

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    The Digital Change of Vocational Training and Business Education: What it Takes to Prepare Students for the Future Challenges of the Job Market

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    There is no doubt that the increasing use of technology and digitalization leads to a more differentiated discussion of the digital transformation in work and daily life. The digital transformation can now be regarded as central technological and social phenomenon (Fürst, 2019). It has triggered a hype. To “be digital” is now the basic requirement for work and the participation in society (Hartmann et al., 2019; Mertala, 2019). To get digital, it is important to keep pace with the social, cultural, and economic changes which are driven by the digital transformation. Educational institutions over all levels of education are concerned with the question of how educational offerings must be designed to prepare learners for encountering and participating in the digital change. This question will also be addressed in this paper. The paper tries to answer the research question, what are central problems and issues of business education due to new and changing qualification and skill requirements of future workers in the age of digital transformation. The aim of the paper is to show what is needed to design modern digital educational offers to prepare learners for the encounter of the digital transformation and to encourage them to participate in shaping it. To achieve this research goal a literature-based analyses was carried out. In addition to central aspects for further development of business education, like the development of educational staff (e.g. teachers) and the vocational theory, it is important to think about issues of digital transformation for the general business education and development, school education and in-company education and training. The bundling of relevant issues on the digital transformation of business Education and their answers will help to shape the digital transformation and prepare the next generation for the future challenges at work and in daily life

    Wie wollen wir arbeiten? Berufliches Lernen zwischen Tradition und Transformation. Beiträge zur 7. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK)

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    Der Tagungsband ist das Ergebnis der 7. Berufsbildungsforschungskonferenz „Wie wollen wir arbeiten?". Im Zentrum steht die Frage, ob das gegenwärtige berufliche Lernen den Anforderungen des digitalisierten Arbeitsalltags gerecht wird. Bislang war die Weitergabe beruflichen Wissens und Könnens vor allem geprägt durch kulturelle Muster: Traditionen und soziale Aushandlungsprozesse besitzen eine besondere integrative Wirkung und begünstigen den sozialen Aufstieg. Berufliche Bildung soll sozialen Halt bieten und gleichzeitig erforderliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Diese Doppelrolle wird multiperspektivisch in vier Teilen betrachtet unter den Aspekten digitale Transformation, Akteur:innen der beruflichen Bildung, moderne Didaktik und faire soziale Transformation. (DIPF/Orig.

    Berufsbildung und digitalisierte Arbeitswelt: Wer übt kognitive Routinetätigkeiten in Österreich aus?

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    Wer sind die Arbeitskräfte, die in Österreich in Berufen tätig sind, die sich durch überwiegend kognitive Routinetätigkeiten auszeichnen? Der Beitrag folgt dieser Fragestellung und versucht, mögliche relevante Einflussfaktoren zu identifizieren, die von personenspezifischen Merkmalen, Arbeitsplatzcharakteristika, Beschäftigungsmerkmalen bis hin zu Unternehmenseigenschaften reichen

    Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK)

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    Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung

    Fit für die digitale Transformation. Delphi-Studie zur inhaltlichen Curriculumsentwicklung wirtschaftswissenschaftlicher und wirtschaftspädagogischer Studienrichtungen in Österreich

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    Schlanke und schnelle Arbeitsabläufe, moderne Betriebsführung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle: Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung die Chance auf Modernisierung. Wie müssen wirtschaftswissenschaftliche und -pädagogische Curricula an österreichischen Universitäten gestaltet werden, um Studierende auf die Arbeit in digital transformierten Unternehmen vorzubereiten? Zu dieser Frage forscht die Autorin in ihrer Dissertation, in der 62 Expertinnen und Experten im Rahmen einer Hybrid-Delphi-Studie Thesen zur zukünftigen Studienrichtungsgestaltung beurteilen. Die Ergebnisse prognostizieren u. a. die Verankerung digitaler Lehrinhalte wie Datenmanagement und Cyber Policy bis 2025. Anschließend skizziert die Autorin Handlungsempfehlungen zur Curriculaentwicklung. (DIPF/Orig.

    Digital Literacy in der beruflichen Lehrer:innenbildung. Didaktik, Empirie und Innovation

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    Kompetenzanforderungen in kaufmännischen Ausbildungen verändern sich durch die Digitalisierung von Wirtschaftsprozessen und Geschäftsmodellen. Für die erfolgreiche Vermittlung dieser digitalen Kompetenzen muss die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen angepasst werden. Dazu diskutieren die Beiträge des Sammelbandes die digitale Literalität der Lehrkräfte aus theoretisch-empirischer und erfahrungspraktischer Perspektive. Themen sind der Aufbau von digitaler Kompetenz sowie Orientierungswissen über digital strukturierte Wertschöpfungsprozesse bei Berufsschulehrkräften. Die Beiträge zur Digital Literacy sind unter vier Aspekten zusammengefasst: domänenspezifische Konzepte, didaktische Innovationen, empirische Ergebnisse über Studierende und Lehrkräfte sowie digitale Literalität in Bildungsentwicklungsprozessen.Das Thema digitale Literalität hat disziplinübergreifend eine hohe Relevanz für alle, die sich wissenschaftlich und praktisch mit der Lehrkräftebildung beschäftigen. (DIPF/Orig.

    Digitale Transformation und Curriculumsentwicklung - Fallstudie zum Status quo der wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftspädagogischen Curricula an österreichischen Universitäten

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    Auch die Hochschulen sind zunehmend mit den Herausforderungen der digitalen Transformation konfrontiert. Ziel der Hochschulentwicklung muss es dabei u. a. sein, die Beschäftigungsperspektiven künftiger Absolventinnen und Absolventen zu berücksichtigen und bestehende Curricula anzupassen bzw. weiterzuentwickeln. Veränderte Kompetenzanforderungen führen oftmals zur vernachlässigten Frage, wie sich Inhalte durch die digitale Transformation verändern werden müssen. Um diesen Ansprüchen an die Hochschulbildung gerecht zu werden, ist es für die Weiterentwicklung unverzichtbar, den Status quo der Ausgestaltung von Curricula, insbesondere der inhaltlichen Ausgestaltung im Hinblick auf die digitale Transformation und deren Anknüpfungspunkte zu eruieren. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen einer Fallstudie eine Dokumentenanalyse der wirtschaftlichen und wirtschaftspädagogischen Curricula in Österreich vorgenommen

    Digital Literacy in der beruflichen Lehrer:innenbildung

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    Kompetenzanforderungen in kaufmännischen Ausbildungen verändern sich durch die Digitalisierung von Wirtschaftsprozessen und Geschäftsmodellen. Für die erfolgreiche Vermittlung dieser digitalen Kompetenzen muss die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen angepasst werden. Dazu diskutieren die Beiträge des Sammelbandes die digitale Literalität der Lehrkräfte aus theoretisch-empirischer und erfahrungspraktischer Perspektive. Themen sind der Aufbau von digitaler Kompetenz sowie Orientierungswissen über digital strukturierte Wertschöpfungsprozesse bei Berufsschulehrkräften. Die Beiträge zur Digital Literacy sind unter vier Aspekten zusammengefasst: domänenspezifische Konzepte, didaktische Innovationen, empirische Ergebnisse über Studierende und Lehrkräfte sowie digitale Literalität in Bildungsentwicklungsprozessen. Das Thema digitale Literalität hat disziplinübergreifend eine hohe Relevanz für alle, die sich wissenschaftlich und praktisch mit der Lehrkräftebildung beschäftigen

    Fit fĂĽr die digitale Transformation

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    Schlanke und schnelle Arbeitsabläufe, moderne Betriebsführung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle: Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung eine die Chance auf Modernisierung. Wie müssen wirtschaftswissenschaftliche und -pädagogische Curricula an österreichischen Universitäten gestaltet werden, um Studierende auf die Arbeit in digital transformierten Unternehmen vorzubereiten? Zu dieser Frage forscht die Autorin in ihrer Dissertation, in der 62 Expertinnen und Experten im Rahmen einer Hybrid-Delphi-Studie Thesen zur zukünftigen Studienrichtungsgestaltung beurteilen. Die Ergebnisse prognostizieren u. a. die Verankerung digitaler Lehrinhalte wie Datenmanagement und Cyber Policy bis 2025. Anschließend skizziert Susanne Kamsker Handlungsempfehlungen zur Curriculaentwicklung
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