32,985 research outputs found

    Haiti - die Wahl der "Internationalen Gemeinschaft" und die Zukunft der Minustah

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    We investigate the effects of non-standard interactions on the determination of the neutrino oscillation parameters Delta m(31)(2), theta(23), and theta(13) in the MINOS experiment. We show that adding non-standard interactions to the analysis lead to an extension of the allowed parameter space to larger values of Delta m(31)(2) and smaller theta(23), and basically removes all predictability for theta(13). In addition, we discuss the sensitivities to the non-standard interaction parameters of the MINOS experiment alone. In particular, we examine the degeneracy between theta(13) and the non-standard interaction parameter epsilon(e tau). We find that this degeneracy is responsible for the removal of the theta(13) predictability and that the possible bound on vertical bar epsilon(e tau)vertical bar is competitive with direct bounds only if a more stringent external bound on theta(13) is applied.QC 2010063

    Patientenzufriedenheit in der roboterunterstützten Rehabilitation : Übersetzung und Testung eines Fragebogens

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    Diese Arbeit umfasst die Übersetzung und Testung eines englischsprachigen Fragebogens zur Patientenzufriedenheit in die deutsche Sprache. Patientenzufriedenheit bildet sich gemäss Zinn (2009) aus einem Vergleich zwischen den Erwartungen und dem tatsächlichen Erleben einer bestimmten Situation. Dieser Vergleich wird von vielen Faktoren wie zum Beispiel dem aktuellen Gesundheitszustand beeinflusst (Gericke et al. 2004). In der folgenden Arbeit wird der Übersetzungs- und Testungsprozess nach Beaton et al. (2000), welcher sechs Teilschritte umfasst, durchgeführt. Diese Teilschritte beinhalteten die Erstübersetzung in die Zielsprache (Deutsch) und danach eine Rückübersetzung in die Quellsprache (Englisch), damit die kulturübergreifende Übersetzung gewährleistet ist. Anschliessend wird der entstandene Fragebogen an zehn Testpersonen verteilt und bezüglich seiner Verständlichkeit getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Anpassung des Fragebogens an das definierte Patientengut, Patienten mit einer neurologischen Erkrankung, von grosser Bedeutung ist. Dies beinhaltet zum Beispiel eine patientengerechte Einrichtung der sanitären Anlagen oder die Barrierefreiheit. Deshalb werden Handlungsempfehlungen für die weitere Verwendung des Fragebogens in der robotikunterstützten Rehabilitation gegeben. Als Haupterkenntnis wird herausgearbeitet, dass der Prozess von Beaton et al. (2000), um einen Prozessschritt ganz zu Anfang ergänzt werden sollte und zwar um eine inhaltliche Überprüfung, spezifisch auf die Anforderungen der zu befragenden Patienten und Patientinnen bezogen. Erst danach ist die Einleitung des gesamten Übersetzungs- und Testungsprozesses sinnvoll und zielführend

    Rundschreiben 1960/2

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    Informierte, aktive Entscheidung für einen Geburtsort dank Social Media? : Wie die Hausgeburt in schriftlichen deutschsprachigen Social Media dargestellt wird. Möglichkeiten, wie Fachpersonen den Entscheidungsfindungsprozess Schwangerer begleiten können

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    Hintergrund: Die Entscheidung für einen Geburtsort ist von verschiedensten Faktoren abhängig und wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten getroffen. Im deutschsprachigen Raum entscheiden sich ungefähr 1% der Schwangeren für eine Hausgeburt. Eine aktive Entscheidung für einen Geburtsort wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Mutter aus. Im Entscheidungsfindungsprozess berücksichtigen Schwangere auch Inhalte aus dem Web2.0 und Social Media. Fragestellung und Zielsetzung: Wie wird die geplante Hausgeburt in deutschsprachigen schriftlichen Social-Media-Kanälen dargestellt und wie wirkt diese Darstellung auf Schwangere? Ziel der Arbeit ist, einen Überblick über schriftliche deutschsprachige Social-Media-Inhalte zur geplanten Hausgeburt zu bieten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachpersonen Schwangere im Entscheidungsfindungsprozess bezüglich des Geburtsortes begleiten können. Methode: Zum einen fand eine systematische Literaturrecherche in verschiedenen Datenbanken statt, wobei eine relevante Studie berücksichtigt wurde. Zum anderen wurde anhand eines Inhaltsanalysetools eine Inhaltsanalyse von Social Media und Web 2.0 Inhalten durchgeführt Resultate: Auf reinen Social-Media-Seiten findet sich wenig zur Hausgeburt. Abhängig von der Suchart werden unterschiedliche Inhalte gefunden. Inhalte bei ungerichteter Suche diskutieren die Hausgeburt kontrovers, während bei aktiver Suche Schwangere auf überwiegend positive Inhalte stossen. Schlussfolgerung: Beratung durch Fachpersonen ist aufgrund fehlender evidenzbasierter Informationen besonders wichtig

    Die Deutschlandpolitik der CSU. Vom Beginn der sozial-liberalen Koalition 1969 bis zum Ende der Zusammenarbeit mit der DSU 1993

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    Die Arbeit befasst sich mit der Deutschlandpolitik der CSU vom Beginn der sozial-liberalen Koalition 1969 bis zum Ende der Zusammenarbeit mit der DSU. Dabei werden die für die Deutschlandpolitik der CSU einschlägigen Themen, wie beispielsweise die Verträge mit Moskau und Warschau, der Grundlagenvertrag, der Milliardenkredit sowie der Versuch der Gründung einer Schwesterpartei in den neuen Bundesländern, untersucht. Kernfrage der Arbeit ist, inwieweit es der CSU im Bereich der Deutschlandpolitik gelungen ist, ihrem bundespolitischen Anspruch gerecht zu werden

    Nachhaltige Verpackung von Bio-Lebensmitteln: Ein Leitfaden für Unternehmen

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    Verbraucher verbinden mit Bio-Produkten hohe Erwartungen. Das schließt eine ökologische Verpackung mit ein. Bei der Wahl der richtigen Verpackung bestehen aber einerseits Zielkonflikte z.B. zwischen ökonomischen, ökologischen, technologischen oder gestalterischen Ansprüchen. Andererseits sind gerade die für den Bio-Bereich typischen mittelständischen Unternehmen mit der Wahl der richtigen Verpackung oftmals überfordert. Zielsetzung des Projektes war es daher, dass Unternehmen der Bio-Branche einen Leitfaden an der Hand haben, mit dessen Hilfe sie fähig sind, unterschiedliche Verpackungen hinsichtlich deren technologischen, ökonomischen, ökologischen, sicherheitsrelevanten und marketingrelevanten Eigenschaften zu bewerten. Auf dieser Grundlage sind die Unternehmen in der Lage, Entscheidungen für die richtige Verpackung ihrer Produkte zu treffen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem speziellen Anspruch, der bei der Verpackung von Bio-Lebensmitteln an die ökologischen und sicherheitsrelevanten Aspekte gestellt wird. Die Grundlage des Leitfadens bildet die Auswertung des Wissenstandes. Der Leitfaden erläutert zudem die rechtlichen Rahmenbedingungen, beispielhafte Praxisfälle und Entwicklungsbedarf. Für die Erstellung des Leitfadens wurde wie folgt vorgegangen: 1. Erarbeitung und Aufbereitung des Standes des Wissens zu Kriterien für die Bewertung von Material zur Verpackung von Bio-Produkten. 2. Grobe Bewertung bestehender Verpackungsmaterialien anhand dieser Kriterien und Darstellung der für Verpackungen erforderlichen Spezifikationen. 3. Vertiefte Analyse von sogenannten Bio-Verpackungen 4. Darstellung von Beispielen „guter Praxis“. 5. Aufbereitung der Arbeitsergebnisse der zu einem Leitfaden und einer Materialsammlung, mit deren Hilfe Unternehmer den Entscheidungsprozess durchlaufen und die Entscheidung für eine geeignete Verpackung eines Bio-Lebensmittels treffen können. Als Ergebnis wurde ein Verpackungsleitfaden erstellt, der in gedruckter und als Online-pdf-Version zur Verfügung steht. Der Leitfaden wurde äußerst positiv bewertet und findet großen Anklang

    Wuppertal Bulletin zu Instrumenten des Klima- und Umweltschutzes : Jg. 7, Nr. 1

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