8 research outputs found
Max-Min SINR in Large-Scale Single-Cell MU-MIMO: Asymptotic Analysis and Low Complexity Transceivers
This work focuses on the downlink and uplink of large-scale single-cell
MU-MIMO systems in which the base station (BS) endowed with antennas
communicates with single-antenna user equipments (UEs). Particularly, we
aim at reducing the complexity of the linear precoder and receiver that
maximize the minimum signal-to-interference-plus-noise ratio subject to a given
power constraint. To this end, we consider the asymptotic regime in which
and grow large with a given ratio. Tools from random matrix theory (RMT)
are then used to compute, in closed form, accurate approximations for the
parameters of the optimal precoder and receiver, when imperfect channel state
information (modeled by the generic Gauss-Markov formulation form) is available
at the BS. The asymptotic analysis allows us to derive the asymptotically
optimal linear precoder and receiver that are characterized by a lower
complexity (due to the dependence on the large scale components of the channel)
and, possibly, by a better resilience to imperfect channel state information.
However, the implementation of both is still challenging as it requires fast
inversions of large matrices in every coherence period. To overcome this issue,
we apply the truncated polynomial expansion (TPE) technique to the precoding
and receiving vector of each UE and make use of RMT to determine the optimal
weighting coefficients on a per-UE basis that asymptotically solve the max-min
SINR problem. Numerical results are used to validate the asymptotic analysis in
the finite system regime and to show that the proposed TPE transceivers
efficiently mimic the optimal ones, while requiring much lower computational
complexity.Comment: 13 pages, 4 figures, submitted to IEEE Transactions on Signal
Processin
Fluctuations of an improved population eigenvalue estimator in sample covariance matrix models
This article provides a central limit theorem for a consistent estimator of
population eigenvalues with large multiplicities based on sample covariance
matrices. The focus is on limited sample size situations, whereby the number of
available observations is known and comparable in magnitude to the observation
dimension. An exact expression as well as an empirical, asymptotically
accurate, approximation of the limiting variance is derived. Simulations are
performed that corroborate the theoretical claims. A specific application to
wireless sensor networks is developed.Comment: 30 p
On the precoder design of flat fading MIMO systems equipped with MMSE receivers: a large system approach
This paper is devoted to the design of precoders maximizing the ergodic
mutual information (EMI) of bi-correlated flat fading MIMO systems equiped with
MMSE receivers. The channel state information and the second order statistics
of the channel are assumed available at the receiver side and at the
transmitter side respectively. As the direct maximization of the EMI needs the
use of non attractive algorithms, it is proposed to optimize an approximation
of the EMI, introduced recently, obtained when the number of transmit and
receive antennas and converge to at the same rate. It is
established that the relative error between the actual EMI and its
approximation is a term. It is shown that the left
singular eigenvectors of the optimum precoder coincide with the eigenvectors of
the transmit covariance matrix, and its singular values are solution of a
certain maximization problem. Numerical experiments show that the mutual
information provided by this precoder is close from what is obtained by
maximizing the true EMI, but that the algorithm maximizing the approximation is
much less computationally intensive.Comment: Submitted to IEEE Transactions on Information Theor
Transmission strategies for broadband wireless systems with MMSE turbo equalization
This monograph details efficient transmission strategies for single-carrier wireless broadband communication systems employing iterative (turbo) equalization. In particular, the first part focuses on the design and analysis of low complexity and robust MMSE-based turbo equalizers operating in the frequency domain. Accordingly, several novel receiver schemes are presented which improve the convergence properties and error performance over the existing turbo equalizers. The second part discusses concepts and algorithms that aim to increase the power and spectral efficiency of the communication system by efficiently exploiting the available resources at the transmitter side based upon the channel conditions. The challenging issue encountered in this context is how the transmission rate and power can be optimized, while a specific convergence constraint of the turbo equalizer is guaranteed.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Analyse von
effizienten Übertragungs-konzepten für drahtlose, breitbandige
Einträger-Kommunikationssysteme mit iterativer (Turbo-) Entzerrung und
Kanaldekodierung. Dies beinhaltet einerseits die Entwicklung von
empfängerseitigen Frequenzbereichs-entzerrern mit geringer Komplexität
basierend auf dem Prinzip der Soft Interference Cancellation Minimum-Mean
Squared-Error (SC-MMSE) Filterung und andererseits den Entwurf von
senderseitigen Algorithmen, die durch Ausnutzung von
Kanalzustandsinformationen die Bandbreiten- und Leistungseffizienz in Ein-
und Mehrnutzersystemen mit Mehrfachantennen (sog. Multiple-Input
Multiple-Output (MIMO)) verbessern.
Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein allgemeiner Ansatz für Verfahren zur
Turbo-Entzerrung nach dem Prinzip der linearen MMSE-Schätzung, der
nichtlinearen MMSE-Schätzung sowie der kombinierten MMSE- und
Maximum-a-Posteriori (MAP)-Schätzung vorgestellt. In diesem Zusammenhang
werden zwei neue Empfängerkonzepte, die eine Steigerung der
Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Konvergenz in Bezug auf
existierende SC-MMSE Turbo-Entzerrer in verschiedenen Kanalumgebungen
erzielen, eingeführt. Der erste Empfänger - PDA SC-MMSE - stellt eine
Kombination aus dem Probabilistic-Data-Association (PDA) Ansatz und dem
bekannten SC-MMSE Entzerrer dar. Im Gegensatz zum SC-MMSE nutzt der PDA
SC-MMSE eine interne Entscheidungsrückführung, so dass zur Unterdrückung
von Interferenzen neben den a priori Informationen der Kanaldekodierung
auch weiche Entscheidungen der vorherigen Detektions-schritte
berücksichtigt werden. Durch die zusätzlich interne
Entscheidungsrückführung erzielt der PDA SC-MMSE einen wesentlichen Gewinn
an Performance in räumlich unkorrelierten MIMO-Kanälen gegenüber dem
SC-MMSE, ohne dabei die Komplexität des Entzerrers wesentlich zu erhöhen.
Der zweite Empfänger - hybrid SC-MMSE - bildet eine Verknüpfung von
gruppenbasierter SC-MMSE Frequenzbereichsfilterung und MAP-Detektion.
Dieser Empfänger besitzt eine skalierbare Berechnungskomplexität und weist
eine hohe Robustheit gegenüber räumlichen Korrelationen in MIMO-Kanälen
auf. Die numerischen Ergebnisse von Simulationen basierend auf Messungen
mit einem Channel-Sounder in Mehrnutzerkanälen mit starken räumlichen
Korrelationen zeigen eindrucksvoll die Überlegenheit des hybriden
SC-MMSE-Ansatzes gegenüber dem konventionellen SC-MMSE-basiertem Empfänger.
Im zweiten Teil wird der Einfluss von System- und Kanalmodellparametern auf
die Konvergenzeigenschaften der vorgestellten iterativen Empfänger mit
Hilfe sogenannter Korrelationsdiagramme untersucht. Durch semi-analytische
Berechnungen der Entzerrer- und Kanaldecoder-Korrelationsfunktionen wird
eine einfache Berechnungsvorschrift zur Vorhersage der
Bitfehlerwahrscheinlichkeit von SC-MMSE und PDA SC-MMSE Turbo Entzerrern
für MIMO-Fadingkanäle entwickelt. Des Weiteren werden zwei Fehlerschranken
für die Ausfallwahrscheinlichkeit der Empfänger vorgestellt. Die
semi-analytische Methode und die abgeleiteten Fehlerschranken ermöglichen
eine aufwandsgeringe Abschätzung sowie Optimierung der Leistungsfähigkeit
des iterativen Systems.
Im dritten und abschließenden Teil werden Strategien zur Raten- und
Leistungszuweisung in Kommunikationssystemen mit konventionellen iterativen
SC-MMSE Empfängern untersucht. Zunächst wird das Problem der Maximierung
der instantanen Summendatenrate unter der Berücksichtigung der Konvergenz
des iterativen Empfängers für einen Zweinutzerkanal mit fester
Leistungsallokation betrachtet. Mit Hilfe des Flächentheorems von
Extrinsic-Information-Transfer (EXIT)-Funktionen wird eine obere Schranke
für die erreichbare Ratenregion hergeleitet. Auf Grundlage dieser Schranke
wird ein einfacher Algorithmus entwickelt, der für jeden Nutzer aus einer
Menge von vorgegebenen Kanalcodes mit verschiedenen Codierraten denjenigen
auswählt, der den instantanen Datendurchsatz des Mehrnutzersystems
verbessert. Neben der instantanen Ratenzuweisung wird auch ein
ausfallbasierter Ansatz zur Ratenzuweisung entwickelt. Hierbei erfolgt die
Auswahl der Kanalcodes für die Nutzer unter Berücksichtigung der Einhaltung
einer bestimmten Ausfallwahrscheinlichkeit (outage probability) des
iterativen Empfängers. Des Weiteren wird ein neues Entwurfskriterium für
irreguläre Faltungscodes hergeleitet, das die Ausfallwahrscheinlichkeit von
Turbo SC-MMSE Systemen verringert und somit die Zuverlässigkeit der
Datenübertragung erhöht. Eine Reihe von Simulationsergebnissen von
Kapazitäts- und Durchsatzberechnungen werden vorgestellt, die die
Wirksamkeit der vorgeschlagenen Algorithmen und Optimierungsverfahren in
Mehrnutzerkanälen belegen. Abschließend werden außerdem verschiedene
Maßnahmen zur Minimierung der Sendeleistung in Einnutzersystemen mit
senderseitiger Singular-Value-Decomposition (SVD)-basierter Vorcodierung
untersucht. Es wird gezeigt, dass eine Methode, welche die Leistungspegel
des Senders hinsichtlich der Bitfehlerrate des iterativen Empfängers
optimiert, den konventionellen Verfahren zur Leistungszuweisung überlegen
ist