10 research outputs found

    Automatisierung dienstorientierten Rechnens durch semantische Dienstbeschreibungen

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    Dienstorientierte Architekturen werden dann ihr volles Potenzial entfalten, wenn es gelingt, Dienste automatisch zur Laufzeit einzubinden. Ziel dieser Dissertation war die Schaffung einer dafßr geeigneten semantischen Dienstbeschreibungssprache. Ihr Ansatz ist es, die Basis der Sprache in zwei Teile zu zerlegen: einen leichtgewichtigen Teil zur Erfassung des Domänenwissens sowie zusätzliche Elemente zur Erfassung der Charakteristika von Diensten. Es entstehen so Beschreibungen, die die erreichbaren Zustände von Diensten in den Mittelpunkt stellen und sich so effizient vergleichen lassen

    Zugriffskontrolle in dienstorientierten Architekturen

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    Diese Arbeit zeigt, wie Zugriffskontrolle im Kontext Webservice-basierter dienstorientierter Architekturen umgesetzt werden kann. Dazu wird zunächst eine querschnittlich nutzbare, dienstorientierte Zugriffskontroll-Architektur entwickelt, die eine Erweiterung der dienstorientierten Fach-Architektur darstellt. Parallel wird ein Zugriffskontroll-Modell und eine zugehÜrigen Policy-Sprache spezifiziert sowie die Einbettung in einen modellgetrieben Software-Entwicklungsprozess geschaffen

    Kontextbereitstellung in offenen, ubiquitären Systemen

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    Die Vision des "Ubiquotous Computing" verspricht schon lange eine Welt, in der jeder Dienst zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar ist. Darüber hinaus soll die Alltagswelt mit Rechnern durchsetzt sein, ohne dass die Benutzer diese als solche bewusst wahrnehmen. Durch Kooperation und Informationsaustausch sollen die Benutzer unaufdringlich bei ihren Aufgaben unterstützt werden, genau abgestimmt auf ihre jeweilige Situation. Dafür bedarf es kontextsensitiver Dienste. Kontextsensitive Dienste sind nicht neu: Das Licht im Auto wird automatisch angeschaltet, sobald es draußen dunkler wird. Hierzu sind Sensoren und Aktuatoren fest verknüpft. Um der Vision von ubiquitären Computersystemen näher zu kommen, ist es wichtig, dass Kontextinformationen auch in spontanen, dynamischen Konfigurationen bereitgestellt, gefunden, ausgetauscht und verstanden werden können. Dies ist die Ausgangssituation dieser Arbeit: Kontextbereitstellung in offenen, ubiquitären Systemen. Dazu werden mehrere Beiträge geliefert: Eine Modellierung für Kontextinformationen, eine darauf aufbauende, dynamische Beschreibung für Kontextinformationsdienste und die Einführung von Kontextkonstruktionsbäumen, mit denen auf nicht-verfügbare Kontextinformationen geschlossen werden kann, oder mit denen diese wenigstens abgeschätzt werden können

    Automatisierung dienstorientierten Rechnens durch semantische Dienstbeschreibungen

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    Dienstorientierte Architekturen werden ihr volles Potenzial nur dann entfalten kĂśnnen, wenn es gelingt, Dienste fallweise und zur Laufzeit einzubinden. Hierdurch entstĂźnde eine weitaus robustere und besser an den Kontext angepasste Architektur, da ungeeignete Dienstgeber dynamisch ausgetauscht werden kĂśnnten. Ziel der Arbeit war daher die Schaffung einer semantischen Dienstbeschreibungssprache, die als Grundlage fĂźr eine solche Dienstnutzung dienen kann

    Automatisierung dienstorientierten Rechnens durch semantische Dienstbeschreibungen

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    Dienstorientierte Architekturen werden ihr volles Potenzial nur dann entfalten kĂśnnen, wenn es gelingt, Dienste fallweise und zur Laufzeit einzubinden. Hierdurch entstĂźnde eine weitaus robustere und besser an den Kontext angepasste Architektur, da ungeeignete Dienstgeber dynamisch ausgetauscht werden kĂśnnten. Ziel der Arbeit war daher die Schaffung einer semantischen Dienstbeschreibungssprache, die als Grundlage fĂźr eine solche Dienstnutzung dienen kann

    Jahresbericht 2009 der Fakultät fßr Informatik

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    An evaluation methodology and framework for semantic web services technology

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    Software engineering has been driven over decades by the trend towards component based development and loose coupling. Service oriented architectures and Web Services in particular are the latest product of this long-reaching development. Semantic Web Services (SWS) apply the paradigms of the Semantic Web to Web Services to allow more flexible and dynamic service usages. Numerous frameworks to realize SWS have been put forward in recent years but their relative advantages and general maturity are not easy to assess. This dissertation presents a solution to this issue. It defines a general methodology and framework for SWS technology evaluation as well as concrete benchmarks to assess the functional scope and performance of various approaches. The presented benchmarks have been executed within international evaluation campaign. The thesis thus comprehensively covers theoretical, methodological as well as practical results regarding the evaluation and assessment of SWS technologies

    Effective decision support for semantic web service selection

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    The objective of this dissertation is to demonstrate the feasibility of the vision of the Internet of Services based on Semantic Web Services by suggesting an approach to end-user mediated Semantic Web Service selection. Our main contribution is an incremental and interactive approach to requirements elicitation and service selection that is inspired by example critiquing recommender systems. It alternates phases of intermediate service recommendation and phases of informal requirements specification. During that process, the user incrementally develops his service requirements and preferences and finally makes a selection decision. We demonstrate how the requirements elicitation and service selection process can be directed and focused to effectively reduce the system's uncertainty about the user's service requirements and thus to contribute to the efficiency of the service selection process. To acquire information about the actual performance of available services and thus about the risk that is associated with their execution, we propose a flexible feedback system, that leverages reported consumer experiences made in past service interactions. In particular, we provide means that allow to detailedly describe a service's performance with respect to its multiple facets. This is supplemented by a user-adaptive method that effectively assists service consumers in providing such feedback as well as a privacy-preserving technique for feedback propagation. We also demonstrate that available consumer feedback can be effectively exploited to assess the degree and kind of risk that is associated with the execution of an offered service and show how the user can be effectively made aware of this risk. In contrast to many other approaches related to Semantic Web Service technology, we performed an extensive and thorough evaluation of our contribution and documented its results. These show the effectiveness and efficiency of our approach
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