13 research outputs found

    Review and comparison of tools for software specification and design

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    Dieser Bericht enthält eine Sichtung und Auswertung relevanter Verfahren für die Spezifikation und den Entwurf von Software. Dabei wird ein einheitliches Beschreibungsschema angewandt. Die einzelnen Ansätze werden nach verschiedenen Kriterien vergleichend gegenübergestellt.This report contains a collection and evaluation of relevant methods for specification and design of software, using a uniform description scheme. The various approaches are compared by several different criteria

    Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

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    Einführung in UNIX [online]

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    Zur Geschichte von Rechentechnik und Datenverarbeitung in der DDR 1946 - 1968

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    „Die DDR-Führung suchte in den sechziger Jahren durch gezielten Ressourceneinsatz die Technologielücke zu verkleinern, die die DDR auf dem Gebiet der Rechentechnik zu den westlichen Industrienationen hatte ... Die wissenschaftlichen Institutionen und die Wirtschaft der DDR agierten beim Einführen von Rechentechnik und Datenverarbeitung in dem ihnen vorgegebenen Rahmen durchaus nicht erfolglos ...” [... aus der Einleitung

    Die Teilung geistiger Arbeit per Computer: Eine Kritik der digitalen Transformation

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    Der Band untersucht den Prozess der Digitalisierung im Hinblick auf seine gesellschaftliche Bedeutung für die Menschen von seiner technischen Basis aus. Dies geschieht in Anlehnung an die Mediatisierungsforschung in drei Schritten: In einer historischen Perspektive wird herausgearbeitet, wie die Idee des Computers im 19. Jahrhundert entsteht und für welche Zwecke der Apparat erfunden wird, nämlich von Charles Babbage als ein Instrument zur Teilung geistiger Arbeit des Menschen mit der Maschine. Weiter wird umrissen, wie die ersten tatsächlich gebauten Computer ab den 1940er Jahren entstehen und sich entwickeln, darüber der Prozess der Digitalisierung als der heutige Mediatisierungsschub in Gang kommt und wie sich sein gewaltiges Potenzial in Alltag, Kultur und Gesellschaft entfaltet. In einer gesellschaftlichen und kulturellen Perspektive geht es dann darum, wie der Computer als Basis der Digitalisierung in die Gesellschaft funktional eingebettet wird und was der symbolische Apparat Computer für den Menschen, verstanden als 'Animal Symbolicum' (Cassirer) leisten kann. Die Menschen transformieren den Apparat in ein Medium und verwenden ihn primär für Kommunikation und Information. Die Ökonomie ihrerseits kontrolliert die Technik, die Programmierung, die Vernetzung und die Daten - und damit auch die Verwendung sowie die weitere technische Entwicklung der Menschheit. Die Ambivalenz dieses Wandels - einerseits ein gigantisches Potenzial, andererseits eine Bedrohung für Selbstbestimmung, Demokratie und Menschenrechte - wird so deutlich. Diese Ambivalenz knüpft daran an, dass der Computer als Instrument einer Teilung geistiger Arbeit verwendet werden kann, ganz analog wie die Maschinen im 18. und 19. Jahrhundert erst auf der Teilung produktiver körperlicher Arbeit entwickelt wurden, dann aber in den Kapitalismus von heute führten. In einer technischen Perspektive wird vor diesem Hintergrund der Computer dann in seiner technischen und operativen Struktur analysiert und von daher auf sein Potenzial geschlossen. Im Unterschied zum Menschen beherrscht der Computer ca. zwei Dutzend Basisbefehle, und jedes Computerprogramm ruft komplexe Kombinationen davon auf. Dabei transformieren die Planer*innen und Programmierer*innen ihre Intelligenz in den Computer. Die Vermenschlichung des Computers bleibt Ideologie. Die Datenuniversen, die entstehen, beschränken sich auf behavioristische Verhaltensdaten und deren Verwertung. Was heute unter KI firmiert, sind automatisierte, meist mittels wahrscheinlichkeitstheoretisch basierter Optimierung arbeitende Programme auf Basis gigantischer Datenvorräte, die komplexe Möglichkeiten berücksichtigen, aber trotzdem immer nur abarbeiten, was ihnen vorgegeben wird. In einem abschließenden Kapitel werden drei Richtungen skizziert, wohin sich digital mediatisierte Gesellschaften auf dieser Basis entwickeln können - es liegt an uns allen, wohin die Reise langfristig gehen wird

    Telekommunikation in der Bundesrepublik: Expansion, Differenzierung, Transformation

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    Rasche Innovationen in der Übertragungs-, Vermittlungs- und Endgerätetechnik haben in den 70er Jahren die erneute Expansion und weitere Differenzierung des Telekommunikationssystems eingeleitet. Das Telefon, Wachstumsträger der ersten Nachkriegsjahrzehnte, wurde zwar nicht marginalisiert, verlor aber seine technische Dominanz. Hierdurch wurde auch die Position der Akteure relativiert, die sich speziell um diese "alte" Technik gruppiert hatten - insbesondere die Bundespost und die deutsche Fernmeldeindustrie. Die jüngst erfolgte "Poststrukturreform" ist eine Konsequenz dieses Wandels. Die Arbeit zeichnet diese Entwicklung als einen Prozeß der Expansion, Differenzierung und Transformation nach. In diesem hat das sozio-technische System Telekommunikation nicht nur seine technischen Komponenten verändert, sondern auch in wirtschaftlicher, politischer und rechtlicher Hinsicht neue Akteurnetzwerke, institutionelle Regelungen und Opportunitätsstrukturen entstehen lassen.Schaubilder Vorbemerkung Kapitel I Einleitung Technikforschung in den Sozialwissenschaften Fragestellung Gang der Untersuchung Kapitel II Theoretischer Bezugsrahmen: Die Telekommunikation als soziotechnisches Funktionssystem 1 Genese und Entwicklungsmuster 2 Systemeigenschaften und Differenzierungsstruktur 3 Akteure, Orientierungen und Handlungsfelder 4 Zur Struktur der Handlungsorientierungen und Handlungsfelder in der Telekommunikation 5 Problemdominanzen, Handlungsorientierungen und Systementwicklung Kapitel III Die frühe Nachkriegsentwicklung der Telekommunikation (1945-1955): Technische Weichenstellung für eine unsichere Zukunft 1 Institutionelle Ausgangssituation 2 Technische Alternativen: Restauration oder Neubeginn Technische Optionen des Neubeginns Zur Netzarchitektur Zur Vermittlungstechnik Langfristige Selbstbindung und technische Kooperation 3 Politische Non-Decision: Perpetuierung des staatlichen Monopols in demokratisch geläuterter Form Zum staatlichen Telekommunikationsmonopol Das Postverwaltungsgesetz (PVerwG) 4 Ökonomische Ultima Ratio: Verschuldung der Bundespost zur Finanzierung von Wiederaufbau und Wachstum Die zentrale Marktposition der Bundespost Zielvorgaben und Parameter des wirtschaftlichen Handelns der Post Die Herstellerindustrie Nachfragedruck und Infrastrukturknappheit 5 Verschränkung von Technik und Ökonomie Differenzierung der Benutzungsgebühren Technische und wirtschaftliche Lebensdauer der Anlagen Kostenorientierte Rationalisierung: Das Prinzip der Einheitstechnik Die Entscheidung für den Vermittlungswähler (EMD) von Siemens Kapitel IV Wachstum und Konsolidierung der Telekommunikation auf technisch sicherer Basis (1955-1978) 1 Von der Finanzkrise der Bundespost zur Politisierung der Telekommunikation Technik im Dienste der Ökonomie Politische Resonanz der Wachstumskrise der Bundespost Die Bundespost zwischen Wirtschaft und Politik 2 Statt mehr Markt mehr Staat: Politische und rechtliche Stabilisierung des Monopols der Bundespost Erste Kritik an der Monopolstellung der Bundespost Politik und Recht im Streit um die Postverfassung Erfolglose Aktionen gegen die monopolistische Stellung der Post Die technologiepolitische Entdeckung der Post 3 Stetig, aber langsam: Technische Entwicklung geschützt vor Markt und Staat Elektromechanik und Elektronik Teilelektronische Versuchsvermittlungssysteme Raumvielfach und Zeitvielfach Das analoge elektronische Wählsystem (EWS) Probleme bei der Entwicklung des EWS Datenkommunikation und offene Zweckstruktur der Technik Elektronische Datenvermittlung und Netzintegration Technische Innovation und betriebliche Interessen 4 Ein prosperierender Sektor lockt neue Akteure Aus der Wachstumskrise in den gesättigten Markt? Diversifizierung in neue Märkte Neue Massendienste? Konflikte durch neue technische Möglichkeiten Kapitel V Wächsende ökonomische, politische und technische Umweltturbulenzen (1978-1989): Transformation der Telekommunikation 1 Technische Revolution? Vom Digitalisierungsschock zum technischen Infrastrukturentwurf für das nächste Jahrtausend Die kurze Karriere des analogen EWS Paketvermittelte Datenkommunikation Digitale Vermittlungssysteme Das diensteintegrierende digitale Netz (ISDN) 2 Neue Märkte durch neue Technik und neue Technik durch neue Märkte: Wechselwirkungen von Technik und Ökonomie Die Bundespost als Zugpferd von Konjunktur und Wachstum? Internationalisierung der Telekommunikationsmärkte 3 Mobilisierung von Wachstumsreserven zur Überwindung der ökonomischen Strukturkrise: Staatsinterventionismus und Deregulierung Von der juristischen zur politischen Auseinandersetzung um das Telekommunikationsmonopol Internationale Deregulierungstendenzen und Europäisierung des Regulierungsbereichs Die Poststrukturreform Die Reform im Prozeß der Transformation Kapitel VI Das strukturierte Zusammenspiel von Technik, Ökonomie, Politik und Recht: Entwicklungsmuster und Dynamik in der Telekommunikation Anhang A. Auszüge aus dem Postverwaltungsgesetz B. Auszüge aus dem Poststrukturgesetz Literatu
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