7 research outputs found

    Forschungsdatenzentrum Wahlen: Jahresbericht 2017 ; Berichtszeitraum 01.01.2017-31.12.2017

    Get PDF
    Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2017 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2017 wurden zehn neue und 13 aktualisierte GLES-Datensätze, die Politbarometer-Jahreskumulationen 2016, die Politbarometer Gesamtkumulation 1977-2016, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, fünf Landtagswahlstudien der Forschungsgruppe Wahlen, der ARD-DeutschlandTrend 2016, 16 Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes und verschiedene Einzelstudien aufbereitet und veröffentlicht. Als ganz neue Datenbasis kam eine Umfrage zur Bundestagswahl 2017 von YouGov hinzu

    Forschungsdatenzentrum Wahlen: Jahresbericht 2018; Berichtszeitraum 01.01.2018-31.12.2018

    Get PDF
    Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2018 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der For-schungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdaten-zentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehr-wertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2018 wurden insgesamt zwölf Datensätze der GLES neu und von 23 Datensätzen im Laufe des Jahres überarbeitete Versionen veröffentlicht. Hinzu kommen das Politbarometer 2017, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, vier Studien der Forschungsgruppe Wahlen zu den Landtagswahlen 2017 in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein und eine zur Bundestagswahl 2017, zwölf Studien der Konrad-Adenauer-Stiftung und der ARD-DeutschlandTrend 2017. Zudem wurden acht Umfragen der Bundes-regierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes bereitgestellt

    Geschlechterstereotype und Soziale Medien : Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

    Full text link

    Sprachanalyse terroristischer Gruppen in sozialen Netzwerken

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, inwieweit sich Personen, die einer bestimmten Ideologie zugeneigt sind, anhand ihres Sprachgebrauches identifizieren lassen. Um dies zu beantworten, werden auf Basis verschiedener korpuslinguistischer Verfahren Indikatoren erarbeitet, die zu einer gesamtumfassenden Analysestrategie führen, um relevante Zielgruppen anhand ihres Sprachgebrauches zu identifizieren, zu skalieren und damit vergleichbar zu machen. Im Rahmen dieser Arbeit werden diese korpuslinguistischen Ansätze auf die Gruppe des Islamischen Staates und deren Sympathisanten in sozialen Netzwerken angewendet und durch ergänzende Techniken wie statistischer Signifikanzanalyse und Sentimentanalyse erweitert. Dafür werden die offiziellen Propagandamagazine des Islamischen Staates, Tweets von deren Sympathisanten und Tweets einer dritten neutralen Gruppe anhand mehrerer Indikatoren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht. Diese Analysen zeigen, dass der Sprachgebrauch der Sympathisanten durchgehend ähnlicher mit dem des Islamischen Staates ist, als dies bei der neutralen Gruppe der Fall ist. Gestützt werden diese Ergebnisse auch durch die Signifikanz- und Sentimentanalysen. Es zeigt sich also, dass der Sprachgebrauch bestimmter Gruppen skalierbar und damit analysierbar ist, was in Bezug auf Counter-Terrorism und wachsende Aktivitäten von Terrorgruppen im Internet neue Möglichkeiten bietet
    corecore