11 research outputs found

    Gleichheit, Vielfalt, technischer Wandel

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    This volume includes lectures and discussion from the Conference of the Association of German Professors of Constitutional Law in Bonn, 3–6 October 2018

    Gleichheit, Vielfalt, technischer Wandel

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    Die Medizinisch-wissenschaftliche Gesellschaft für Zahnheilkunde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1951 - 1994)

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    Nach dem Zweiten Weltkrieg erteilte die Sowjetische Militäradministration in Deutschland eine Reihe von Befehlen zum Aufbau von Gesundheits- und Sozialwesen in der Sowjetischen Besatzungszone. Einer dieser Befehle sah die Organisation von medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaften an Universitäten vor. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurden deshalb Gesellschaften verschiedener medizinischer Fachrichtungen gegründet, darunter auch eine medizinisch-wissenschaftliche Gesellschaft für Zahnheilkunde. Gegenstand der Dissertationsarbeit ist die Entwicklung dieser Gesellschaft seit ihrer Gründung 1951 bis zu ihrer Umwandlung in einen Förderverein im Jahre 1994. Dabei werden insbesondere die Umstände der Gründung, die verfolgten Ziele, der Einfluß der gesellschaftspolitischen Ereignisse auf die Arbeit der Gesellschaft und die Rolle der übergeordneten Dachgesellschaft (der Deutschen Gesellschaft für Stomatologie) erläutert

    Personen- und Vorlesungsverzeichnis : Sommersemester 1994

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-Universität. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni

    Personen- und Studienverzeichnis : Sommersemester 1993

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-Universität. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni

    E-Learning im Deutschunterricht – Beispiel Telelernen

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    In dieser Arbeit wird untersucht, ob sich Telelernen als Unterrichtsform eignet, wie Unterricht, insbesondere der Deutschunterricht durch Telelernen ergänzt oder sogar – bei Bedarf – ersetzt werden kann und welche didaktischen Voraussetzungen für den Einsatz von Telelernen erfüllt sein müssen. Basierend auf aktuellen Studien und durchgeführten Projekten wird ein Kriterienkatalog entwickelt, welche didaktischen Aspekte beim Telelernen zu berücksichtigen sind. Dieser Kriterienkatalog wird im Rahmen eines Musterprojektes im Fach Deutsch exemplarisch umgesetzt. Unter „Deutschunterricht“ wird hier nicht nur der Unterricht im Rahmen des traditionellen Unterrichtens an inländischen Schulen für Schüler deutscher Muttersprache verstanden, sondern ebenfalls Unterricht beispielsweise an deutschen Schulen im Ausland. Diese Arbeit wird die wichtigsten Aspekte des Unterrichtens von Deutsch als Fremdsprache kurz anschneiden, beschäftigt sich aber hauptsächlich mit dem Unterrichten von Deutsch als Muttersprache und zeigt exemplarisch auf, wie Telelernen im Rahmen des Literaturunterrichts in einer Unterrichtseinheit zur Barocklyrik für Schüler der neunten Klasse eines bayerischen Gymnasiums eingesetzt werden kann

    Geschichte der Heimat

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    This study reconstructs the term and concept of “home,” from its traceable origins until the early twentieth century.Literature, here, has acted as a continuous point of reference for the German discursive fields of religion, law, pedagogy, and ethnology: as a medium for the affirmation, confusion, and passing on of social ideas, as well as a site where discourse is constructed and the semantics of home readjusted

    Personen- und Studienverzeichnis : Wintersemester 1992/93

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-Universität. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni

    Christliche Literatur und ihre Kanonisierung seit 1945

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    1. Die deutschsprachige christl. Lit. nach 1945 ist gemeinhin durch einige wenige Namen repräsentiert: Gertrud von le Fort, Elisabeth Langgässer, Werner Bergengruen, Reinhold Schneider etc.. Dieser Kanon wurde (und wird) durch einen Diskussionszusammenhang generiert, der in der vorliegenden Untersuchung unter der Be-zeichnung 'Literaturtheologie' (bzw. 'literaturtheologischer Diskurs') in seinem Verlauf, seinen Ausprägungen und seinen Erkenntnisinteressen ausführlich erarbeitet ist. Durch die Ergebnisse dieser Untersuchung erhält der heutige Umgang mit christl. Lit. - sei er religiös, theologisch oder politisch motiviert - eine bisher nicht verfüg-bare Tiefendimension, auch im Hinblick auf die in den letzten Jahren wieder häufiger zu beobachtende Neu-Rezeption von älteren literaturtheologischen Konzepten (Hans Urs von Balthasar u.a.). Nicht zuletzt verdeutlicht die Untersuchung die unterschiedlichen konfessionellen Traditionen, die zwar argumentativ z.T. bis heute durchschlagen, in lexikalischen Beiträgen zum Thema aber in der Regel außer Betracht bleiben.2. Zugleich wird die der Literaturtheologie bis heute immanente Normativität nachgewiesen: Als ein methodi-sches Grundproblem der Verständigung über christl. Lit. zeigt sich die (theologisch motivierte) Tendenz, indivi-duelle oder gruppenspezifische interpretatorische Sinnzuschreibungen normsetzend zu verallgemeinern. Da auch die jeweils getroffenen Wertungsurteile nicht oder nur selten reflektiert werden, sind alle Versuche, christl. Lit. essentialistisch zu definieren, von vornherein zum Scheitern verurteilt. In der vorliegenden Untersuchung wird stattdessen eine Möglichkeit vorgeschlagen, den Begriff 'christl. Lit.' für literaturwissenschaftliche Zwecke handhabbar zu machen. Das hier entwickelte Konzept des Begriffsgebrauchs erlaubt nicht nur, (1) den Begriff für diachrone und synchrone Analysen zu verwenden, ohne seine theologischen Implikationen mitdenken zu müssen. Es ermöglicht auch, (2) den theologischen Umgang mit Lit. analytisch zu erfassen, ohne in methodisch unfruchtbare Topoi zu verfallen wie den des 'theologischen Vereinnahmens', und es eröffnet (3) der interdis-ziplinären Bearbeitung des Gegenstands 'christl. Lit.' neue Wege.3. Die Kanonisierungstendenzen der Literaturtheologie werden am Beispiel von Erwin Karl Münz belegt. Im breitgefächerten literarischen Wirken dieses katholischen 'poetae minoris' zeigen sich prototypisch die bis heute nicht aufgearbeiteten Produktions- und Rezeptionsbedingungen von Lit. innerhalb des katholischen Milieus der bundesrepublikanischen 1950er Jahre. Als zentrale heuristische Kategorie dient dabei die (hier neu eingeführte) Unterscheidung von katholischem Höhen- und Tiefendiskurs. Die Darstellung des exemplarischen Einzelfalles weist wieder zurück auf die theoriegeleitete Auseinandersetzung mit christl. Lit.. Will diese Auseinandersetzung adäquat sein, muss sie die jeweiligen diskursiven Rahmenbedingungen berücksichtigen. Der milieu-interne katholische Literaturdiskurs ist dafür in mehrerlei Hinsicht von Bedeutung:1. Er versucht seit dem 19. Jahrhundert, das private Lesen von Lit. zu ritualisieren, und etabliert Mus-ter des Umgangs mit Lit., die sich bis in die heutige katholische Diskussion hinein aufweisen lassen.2. Diese Institutionalisierungs- und Ritualisierungsversuche waren noch der unmittelbar vorkonziliaren katholischen Lit. textuell eingeschrieben.3. Damit lässt sich - zumindestens für den Bereich der religiösen Literatur - die gängige Dichotomie von Fiktionalität vs. Nichtfiktionalität nicht halten. Gemeint sind hier nicht spekulativ-poetologische Konzepte wie etwa Brentanos Transsubstantionspoetik, sondern die bewusst gestalteten (und kon-kret nachweisbaren) pastoralen, diskursiven, milieu-stabilisierenden etc. Funktionen von religiöser Literatur.4. In der vorliegenden Untersuchung wird deshalb vorgeschlagen, die Diskussionen um die Erzähl-funktion zu differenzieren und zu erweitern: Der hier neu eingeführte Begriff des 'Auktors' dient der Bezeichnung einer Erzählfunktion, die dem Leser von katholischer Milieuliteratur als Urheber und (geistliche) Autorität gegenübertritt

    Geschichte der Heimat

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