406 research outputs found

    Overcoming digitalization-driven challenges in banks : An exploration of theory and practice towards improving Enterprise Architecture Management’s ability to support rapid change

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    Banks increasingly need the ability to implement rapid change to react to changes in technology, user demands, and regulations that are difficult to foresee. The complex information systems (IS) and process landscape of incumbent banks impede this ability. Enterprise architecture management (EAM), as a function that aims to oversee the coherent development of the IS and IT landscape in alignment with the business, is argued to have the capability to support this ability. However, the speed and uncertainty of changes, as well as a focus of banks to implement Agile project methodolo-gies and de-centralize decision-making, challenges EAM to effectively fulfill this role. A Theoretical Base model is constructed from the literature and promising approaches to increase the effectiveness are identified. An exploratory case study of three large banks that are affected by digitalization to different extents, is conducted on the basis of this model. The findings indicate non-technical issues to be the most challenging factors for EAM today, which need to be addressed to allow EAM to valuably support banks’ ability to accommodate rapid change by providing transparency, guidance for projects regarding processes and technology, as well as steering for the long-term evolution of the IT landscape. EAM can help banks most effectively by supporting cross-team communication and facilitating reduced complexity in the long-run

    SOA-Governance

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    Zusammenfassung: Serviceorientierte Architekturen (SOA) tragen zur Steigerung der KomplexitĂ€t betrieblicher IT-Strukturen bei. Ohne geeignete Kontroll- und Steuerungsstrukturen kann die resultierende KomplexitĂ€t zu Strukturen fĂŒhren, deren Wartung und Pflege Ă€hnlich aufwendig wird wie die der bestehenden evolutionĂ€ren Applikationslandschaften, die sie ablösen sollen. Um dies zu verhindern, ist der Aufbau einer ganzheitlichen SOA-Governance unumgĂ€nglic

    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Überfachliche Kompetenzen und ihre Bedeutung fĂŒr die duale Organisationsform

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    Die heutige Zeit ist geprĂ€gt von raschen globalen VerĂ€nderungen. Die Urbanisierung, demografische VerĂ€nderungen, Klimawandel und die digitale Transformation treiben die Entwicklung einer VUCA-Welt (VolatilitĂ€t, Unsicherheit, KomplexitĂ€t, AmbiguitĂ€t) voran. AgilitĂ€t wird als möglicher Lösungsansatz angesehen. Sie ermöglicht Organisationen schnelles, flexibles und entschlossenes Handeln. Um diese Vorteile effektiv zu nutzen, ist es notwendig, duale Organisationsstrukturen zu untersuchen, die sowohl AgilitĂ€t fördern als auch bestehende Strukturen miteinbeziehen. Überfachliche Kompetenzen spielen dabei eine entscheidende Rolle und gewinnen sowohl in der Theorie als auch in der Praxis an Bedeutung. Auch die Schweizer Armee ist auf der Suche nach agilen Lösungen, um aktuellen und zukĂŒnftigen Herausforderungen zu begegnen. Diese Studie analysiert den Einfluss von ĂŒberfachlichen Kompetenzen auf duale Organisationsformen mit dem Ziel, wesentliche Soft Skills und HandlungsansĂ€tze zu ermitteln. Dazu wird eine qualitative Einzelfallstudie im Projekt Kommando Cyber durchgefĂŒhrt. Der Fokus liegt auf der Subeinheit Einsatz IKT, die als zukĂŒnftiger IKT-Dienstleister der Armee fungiert und nach den Prinzipien des Scaled Agile Frameworks arbeitet. FĂŒr eine Datentriangulation greift die Studie auf primĂ€re und sekundĂ€re Datenerhebungsverfahren zurĂŒck. Dazu zĂ€hlen eine Literaturanalyse und zwanzig qualitative Interviews, die mit externen Experten und Organisationsteilnehmern durchgefĂŒhrt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse zeigen, dass soziale und kommunikative FĂ€higkeiten wie Empathie unerlĂ€sslich fĂŒr effektive Teamarbeit und Vertrauensbildung in dualen Organisationsformen sind. In diesen dynamischen Strukturen sind AnpassungsfĂ€higkeit, Flexi-bilitĂ€t und Kompetenzen wie Selbstmanagement, Servant Leadership und Konfliktlösung entscheidend. Diese miteinander verknĂŒpften Kompetenzen haben eine besondere Bedeutung an den Schnittstellen zwischen agilen und hierarchischen Einheiten, in unterstĂŒtzen-den Bereichen wie Human Resources und Finanzen und im Kontext der Organisations-entwicklung. Diese Forschung bietet ergĂ€nzende HandlungsansĂ€tze zur StĂ€rkung von Empathie, Kommunikation, Teamarbeit, ReflexionsfĂ€higkeit und Entscheidungsfindung in dualen Organisationen. Es wird deutlich, dass eine tiefgreifende Änderung im Denken und in der Art der Zusammenarbeit fĂŒr den Erfolg zukĂŒnftiger Organisationsstrukturen notwendig ist. WeiterfĂŒhrende Studien könnten diese Einsichten vertiefen und konkrete Massnahmen zur Förderung von SchlĂŒsselkompetenzen identifizieren

    Management von IT-AgilitÀt: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Messung der AgilitÀt von Anwendungslandschaften

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    Die VerĂ€nderungsfĂ€higkeit eines Unternehmens hĂ€ngt zunehmend von der VerĂ€nderungsfĂ€higkeit seiner IT, der IT-AgilitĂ€t, ab. Eine hohe IT-AgilitĂ€t kann einen Beitrag zu erhöhter Unternehmens-AgilitĂ€t leisten und stellt damit eine potenzielle Quelle fĂŒr nachhaltige Wettbewerbsvorteile dar. Als Basis stellt insbesondere die Anwendungslandschaft eine wertvolle, seltene, nicht substituierbare und schwer imitierbare Ressource dar. Anhand von Prinzipien zur Gestaltung agiler Architekturen von Anwendungslandschaften und unter Nutzung geeigneter Metriken kann die AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften bestimmt und optimiert werden. HierfĂŒr werden anhand von AgilitĂ€tszielen (Geringe AbhĂ€ngigkeiten, Hohe HomogenitĂ€t, Hohe ModularitĂ€t, Redundanzfreiheit und Skalierbarkeit) Kennzahlen zur Messung der AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften entwickelt, zu einem Kennzahlensystem zusammengefasst und anhand von Experteninterviews und Fallstudien plausibilisiert und evaluiert. Das Kennzahlensystem kann fĂŒr die aktive Steuerung der IT-AgilitĂ€t in Unternehmen eingesetzt werden und stellt eine gute Ausgangsbasis fĂŒr die Entwicklung Ă€hnlicher Metriken in anderen Bereichen der IT-AgilitĂ€t dar.A company‘s ability to change is increasingly depending on its IT’s the ability to change. We call this ability ‘IT Agility’. A high level of IT Agility can contribute to a higher level of enterprise agility and represents therefore a potential source for competitive advantages. Especially the application landscape is a valuable, rare and imperfectly imitable resource of the company. The agility of application landscape architectures can be measured and optimized by using suitable metrics and design principles for agile IT architectures.KPIs for the measurement of the agility of application landscape architectures are developed based on agility goals (low dependencies, high homogeneity, high modularity, no redundancy and scalability). The KPIs are aggregated to a system of indicators and are validated and evaluated through expert interviews and case studies. This system of indicators can be used for the active management of IT Agility within companies and is a start for the development of similar metrics in other areas of IT-Agility

    DLR Projekt Diabolo: Technologien und Entwurf von Kampfflugzeugen der nÀchsten Generation

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    Das DLR Forschungsprojekt Diabolo hat die Aufgabe, die klassischen Methoden des Konzeptentwurfs von Kampfflugzeugen zu digitalisieren und effektiv mit den Ergebnissen höherwertiger Analyseverfahren zu koppeln. Mit dieser Vorgehensweise soll gewĂ€hrleistet werden, dass möglichst viele Anforderungen an das Flugzeug schon in einer frĂŒhen Phase des Entwurfsprozesses hinreichend berĂŒcksichtigt werden können, sodass der Bedarf fĂŒr aufwĂ€ndige "Anpassungen" im spĂ€teren Entwurfsverlauf verringert wird. Mittels dieser Methodik wird ein virtueller "DLR Future Fighter Demonstrator" (DLR-FFD) entworfen, ein Konzept fĂŒr ein generisches Mehrzweck-Kampfflugzeug, dessen Anforderungen an den BedĂŒrfnissen eines möglichen zukĂŒnftigen deutschen Kampfflugzeugs ausgerichtet sind. Das Projekt wird im Rahmen einer Kooperation mit Airbus Defence and Space und MTU Aero Engines durchgefĂŒhrt. Dieser Artikel gibt eine kurze GesamtĂŒbersicht ĂŒber den gegenwĂ€rtigen Stand des Projekts Diabolo und bildet so die Einleitung in eine "Special Session" von insgesamt neun Artikeln zum Projekt Diabolo beim Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress 2022

    Digitale Verwaltung : eine Studie des Institutes fĂŒr Verwaltungs-Management (IVM) und KPMG Schweiz

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    In der Studie soll erstens die digitale Verwaltung in einem theoretischen Rahmen anhand von Public Management bzw. Governance-AnsĂ€tzen eingebettet sowie die Verbindung zum sog. Design Thinking als einem neuen Denkansatz zur Gestaltung von Innovation vorgestellt werden. Im Anschluss sollen zweitens die verschiedenen Erscheinungsformen der digitalen Verwaltung beleuchtet werden. Hierzu zĂ€hlen neben klassischen E-Government-Anwendungen beispielsweise die Nutzung des Internet of Things, die Bereitstellung von Open (Government) Data oder die Nutzung von Big Data durch die Verwaltung. Drittens geht es darum, den aktuellen Stand der digitalen Verwaltung in der Schweiz zu wĂŒrdigen sowie EinschĂ€tzungen zu den Potenzialen und Treibern der digitalen Transformation in der Verwaltung, aber auch zu den damit verbundenen Risiken und Hemmnissen darzulegen.Schliesslich sollen durch einen Vergleich mit ausgewĂ€hlten Branchen der Privatwirtschaft mögliche Potenziale einer digitalen Verwaltung illustriert und bewertet werden

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstĂŒtzt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen ĂŒberhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstĂŒtzt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die fĂŒr die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von AnsĂ€tzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene ThemenvorschlĂ€ge und sie wurden nicht enttĂ€uscht. Die letztlich ausgewĂ€hlten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu GeschĂ€ftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    Linked Enterprise Data als semantischer, integrierter Informationsraum fĂŒr die industrielle Datenhaltung

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    Zunehmende Vernetzung und gesteigerte FlexibilitĂ€t in Planungs- und Produktionsprozessen sind die notwendigen Antworten auf die gesteigerten Anforderungen an die Industrie in Bezug auf AgilitĂ€t und EinfĂŒhrung von Mehrwertdiensten. DafĂŒr ist eine stĂ€rkere Digitalisierung aller Prozesse und Vernetzung mit den Informationshaushalten von Partnern notwendig. Heutige Informationssysteme sind jedoch nicht in der Lage, die Anforderungen eines solchen integrierten, verteilten Informationsraums zu erfĂŒllen. Ein vielversprechender Kandidat ist jedoch Linked Data, das aus dem Bereich des Semantic Web stammt. Aus diesem Ansatz wurde Linked Enterprise Data entwickelt, welches die Werkzeuge und Prozesse so erweitert, dass ein fĂŒr die Industrie nutzbarer und flexibler Informationsraum entsteht. Kernkonzept dabei ist, dass die Informationen aus den Spezialwerkzeugen auf eine semantische Ebene gehoben, direkt auf Datenebene verknĂŒpft und fĂŒr Abfragen sicher bereitgestellt werden. Dazu kommt die ErfĂŒllung industrieller Anforderungen durch die Bereitstellung des Revisionierungswerkzeugs R43ples, der Integration mit OPC UA ĂŒber OPCUA2LD, der AnknĂŒpfung an industrielle Systeme (z.B. an COMOS), einer Möglichkeit zur Modelltransformation mit SPARQL sowie feingranularen Informationsabsicherung eines SPARQL-Endpunkts.Increasing collaboration in production networks and increased flexibility in planning and production processes are responses to the increased demands on industry regarding agility and the introduction of value-added services. A solution is the digitalisation of all processes and a deeper connectivity to the information resources of partners. However, today’s information systems are not able to meet the requirements of such an integrated, distributed information space. A promising candidate is Linked Data, which comes from the Semantic Web area. Based on this approach, Linked Enterprise Data was developed, which expands the existing tools and processes. Thus, an information space can be created that is usable and flexible for the industry. The core idea is to raise information from legacy tools to a semantic level, link them directly on the data level even across organizational boundaries, and make them securely available for queries. This includes the fulfillment of industrial requirements by the provision of the revision tool R43ples, the integration with OPC UA via OPCUA2LD, the connection to industrial systems (for example to COMOS), a possibility for model transformation with SPARQL as well as fine granular information protection of a SPARQL endpoint
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