142 research outputs found

    Zur ökonomischen Organisation öffentlicher Leistungen

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    "Rail-Employ": Beschäftigungsfähigkeit im Eisenbahnbetrieb

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    Der Beitrag stellt Fallstudien (Tschechische Republik, Deutschland, Frankreich, Ungarn, Niederland, Lettland) vor, die im Rahmen des Projekts "Rail-Employ" - Beschäftigungsfähigkeit im Eisenbahnbetrieb entstanden sind. Neben wichtigen Rahmendaten beinhalten sie u.a. Themen wie Beschäftigungspolitik, Chancengleichheit, Arbeitsplatzsicherheit, Lebenslanges Lernen und Unternehmensstrategien. Die verarbeiteten Informationen stammen im Wesentlichen aus zwei Quellen: (1) (Jahres-)Berichte der Verbände und Unternehmen, Veröffentlichungen der EU, Studien und Statistiken zum Sektor, insbesondere: CER (Hg.): Eisenbahnreformen in Europa - eine Standortbestimmung, Brüssel 2005European Industrial Relations Observatory (EIRO) für den Eisenbahnsektor der Dublin Foundation 2005 und 2006 Statistiken und Daten von Eurostat, Richard Latten, Jahrbuch Europäische Eisenbahnen 2005, Berlin; (2) Präsentationen und Diskussionen auf den Workshops bei den besuchten Eisenbahngesellschaften und ihren Gewerkschaften. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung dieser Workshops war zwar nach einem einheitlichen Konzept geplant, sie wurde aber faktisch von den Unternehmen und Gewerkschaften vor Ort entsprechend deren Auswahl von Themen und Experten bestimmt. Für Lettland konnte nach Gesprächen in einem Vorbereitungsbesuch lediglich eine Kurzfallstudie angefertigt werden. (ICH

    Techniksteuerung durch Normung am Beispiel der Ergonomie von Speditionssoftware: Ergonomienorm oder Ergononienorm?

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    The purpose of this study was to identify the impact of the software ergonomics standard ISO 9241-110:2006 (Ergonomics of human-system interaction: Dialogue principles). This standard was a result of norm giving activities in the 1980s and 1990s in a neo-corporatistic arrangement and aimed to protect VDU (Visual Display Unit) workers from harmful consequences of non-user-friendly software. Another intention of this study was to find out to which extend technology can be shaped in the field of application software for forwarders by the concerned actors. Finally, the pressure to change caused by the new technology “software” on the established institutions and social structures was examined. Both qualitative and quantitative research methodology was utilised in this study. The qualitative research data consisted of two case studies based on in-depth interviews with forwarders and their computer administrators and of one in-depth interview with a representative of the “Technologieberatungsstelle”, an organisation of the Federation of German Trade Unions consulting companies in technical affairs. The quantitative research data was gathered with the aid of a questionnaire. Employees in 15 forwarding agencies were surveyed and asked to rate the user-friendliness of the software they used. The results of the questionnaire revealed that the used application software in only 4 of 15 forwarding agencies complied with the ISO 9241-110:2006. The case studies and the in-depth interview with the representative of the “Technologieberatungsstelle” showed that employers, employees and trade unions had hardly any opportunities to shape software technology, although the ISO 9241-110:2006 had become part of the German body of laws. Finally it was found out that the pressure to change on the established institutions and social structures was low. The author recommends adjusting the governance mode of software ergonomics. It is recommended that software programmes according to the norm ISO 9241-110:2006 should become more visible through certification and get tax benefits. Thereby market mechanisms would be strengthened, and the capabilities of employers and employees to shape the technology socially compatible would be enhanced.In der Arbeit wird Wirksamkeit der Norm zur Softwareergonomie ISO 9241-110:2006 (Grundsätze der Dialoggestaltung) untersucht. Dieser Standard ist das Ergebnis normgebender Aktivitäten in den 1980er und 1990er Jahren und soll Bildschirmarbeiterinnen und Bildschirmarbeiter vor Gefahren schützen, die von nicht benutzerfreundlicher Software ausgehen können. Am Beispiel von Speditionssoftware wird dabei auch der Frage nachgegangen, über welche Möglichkeiten der Technikgestaltung die unterschiedlichen Akteure verfügen und welcher Druck zur Veränderung durch die neue Technik „Software“ auf Institutionen und soziale Strukturen ausgeübt wurde. Dazu wird ein Mix von quantitativen und qualitativen Methoden eingesetzt. Im qualitativen Teil werden 2 Fallstudien vorgenommen und Experteninterviews mit Speditionskaufleuten, EDV-Beauftragten, Speditionsinhabern und einem Gewerkschaftsvertreter geführt. In der quantitativen Untersuchung werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 15 Speditionsbetrieben befragt, um die Einhaltung der ISO 9241:110 (2006) in den Unternehmen prüfen zu können. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Wirksamkeit der ISO 9241:110 (2006) sehr gering ist, dass die Möglichkeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zur Technikgestaltung auf der Mikro- und auf der Mesoebene gering sind und dass es im Zuge der Softwareergonomie zu keinen wesentlichen institutionellen Veränderungen kam. Zum Schluss der Arbeit werden Gestaltungsvorschläge gemacht, die darauf abzielen, die Wirksamkeit der ISO 9241-110 (2006) zu erhöhen

    Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in den 80er Jahren : viertes mittelfristiges Schwerpunktptogramm des IAB 1983-1987

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    "Das Vierte Schwerpunktprogramm bildet den Rahmen für die Aufgabenplanung des IAB und für die Sicherung und Darstellung der Kontinuität der Institutsarbeit im Zeitraum 1983 bis 1987. Von besonderer Bedeutung für das Programm sind die Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Jede Herausforderung wird im einzelnen analysiert und das daraus für die Forschungspraxis folgende Fazit gezogen." (Autorenreferat)IAB, Forschungsprogramm, Berufsforschung, Arbeitsmarktforschung

    Zur ökonomischen Organisation öffentlicher Leistungen

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    Jahrbuch Sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung 1993: Schwerpunkt: Produktionsarbeit

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    Für das Jahrbuch 1993 wurde als Themenschwerpunkt die 'Entwicklungsdynamik von Produktionsarbeit' gewählt. Es ist dies ein traditioneller Schwerpunkt industriesoziologischer Technikforschung, in dem einerseits zahlreiche empirische Untersuchungsergebnisse vorliegen, der andererseits aber seit mehr als einem Jahrzehnt von tiefgreifenden Umbrüchen und neuartigen Entwicklungen gekennzeichnet ist. Damit wurde auch eine Reihe der in der Vergangenheit gültigen Wissensbestände für eine Beurteilung der Zukunft von Industriearbeit in Frage gestellt. Entsprechend entzündeten sich hieran auch kontroverse Debatten über den Stellenwert menschlicher Arbeit im Prozeß der fortschreitenden Technisierung und Organisierung industrieller Produktion. Einigkeit besteht jedoch darin, daß sich seit Anfang der 80er Jahre eine neue Etappe in der Geschichte industrieller Rationalisierung anbahnt. Mit dem zweiten Band sozialwissenschaflticher Technikberichterstattung erfolgt eine erste Zwischenbilanz dieser Entwicklung industrieller Produktionsarbeit. Die einzelnen Beiträge stehen in einem inhaltlich strukturierten Zusammenhang: Kapitel I gibt einführend einen Überblick über neue Trends betrieblicher Rationalisierung; die Heterogenität wie die Ambivalenzen in der Entwicklung von Industriearbeit werden dabei als Ausdruck und Merkmal neuer betrieblicher Strategien industrieller Rationalisierung interpretiert. Kapitel II behandelt neue Formen qualifizierter Produktionsarbeit und deren Verbreitung sowie die charakteristischen Merkmale von entsprechenden Arbeitsaufgaben und Qualifikationsprofilen. Auf der Basis neuer empirischer Analysen wird der aktuelle Kenntnisstand zu einer der zentralen neuartigen Entwicklungen von Arbeit in technisierten Produktionsbereichen (Reprofessionalisierung) dargelegt. Kapitel III zeigt, daß nicht-tayloristische, qualifizierte Formen von Arbeit nicht nur mit positiven Effekten für die Arbeitskräfte verbunden sind, sondern auch mit neuartigen Belastungen und Risiken. Es verweist auf ein neues Feld der Auseinandersetzung mit der Entwicklung industrieller Arbeit. Kapitel IV greift neue Entwicklungen im Bereich gering qualifizierter, restriktiver Arbeit auf und zeigt den Fortbestand solcher Formen von Industriearbeit, wie auch den Wandel von Belastungssyndromen in diesem Bereich durch neue Prinzipien betrieblicher Rationalisierung. Kapitel V ergänzt die arbeitsprozeßbezogene Analyse der Folgen neuer Rationalisierungsstrategien um strukturelle Wirkungen auf die Beschäftigten insgesamt. Damit wird insbesondere auf die sozialen Konsequenzen unternehmensübergreifender Reorganisation industrieller Produktion eingegangen. Kapitel VI bezieht sich auf den Zusammenhang von Technikentwicklung und Arbeit. Exemplarisch werden Bedingungen der Software-Gestaltung diskutiert, die eine Entwicklung benutzerfreundlicher Software-Systeme erschweren. Kapitel VII enthält eine Auswertung statistisch-repräsentativer Datenerhebungen zur subjektiven Einschätzung von Arbeitsbedingungen und deren Veränderung durch Technik im zeitlichen Verlauf. Mit den Ergebnissen werden die Befunde qualitativer Untersuchungen zur Heterogenität und Ambivalenz in der Entwicklung von Industriearbeit als übergreifende Tendenzen ausgewiesen und bestätigt

    Personalwirtschaftliche Probleme in DDR-Betrieben

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    Das Sonderheft enthält Beiträge von DDR-Autor/innen zu den Themenkreisen "Von der Kaderarbeit zum Personalmanagement", "Motivation", "Technik" und "Aus- und Weiterbildung", jeweils mit Kommentaren von westdeutschen Personalexperten. Im einzelnen werden behandelt: der Übergang von der Reproduktion des Arbeitsvermögens in Betrieben der DDR zum Personalmanagement in Unternehmen der Marktwirtschaft; bisherige und künftige Aufgaben der Personalabteilung in Unternehmen der DDR; Entwicklungsstand, aktuelle Probleme und Aufgaben des Personalmanagements in Industriebetrieben der DDR; Motivierung, Leiterleistung und Leiterentwicklung - untersucht vor der Wende in der DDR; das Selbstverständnis von Personalmanagement und die Mitarbeitermotivation in der DDR-Wirtschaft; Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit bei Produktionsarbeitern der DDR; Beseitigung des "mentalen Mauersyndroms" - sozialpsychologische Herausforderungen und Probleme für Führungskräfte beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft; Arbeitsklassifizierung - ein Verfahren der Anforderungsermittlung (Arbeitsbewertung) in Betrieben der DDR; die Ausgestaltung des Führungsstils unter den Bedingungen der Anwendung von arbeitsplatzbezogener Rechentechnik; Gruppenstrukturen in flexiblen automatisierten Fertigungen; der Einfluss des organisatorischen Umfeldes von Informationstechnologien auf die Möglichkeiten der Personalentwicklung in Industriebetrieben der DDR; betriebliche Erfahrungen bei der Aus- und Weiterbildung von Berufstätigen. (IAB2

    Informationstechnik, Innovation und Verwaltung: Soziale Bedingungen der Einführung moderner Informationstechniken

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    Umfang und Niveau der informationellen Automatisierung unterschiedlicher Behörden weichen in erheblichem Maße voneinander ab. Der direkte Vergleich von Finanzämtern, Staatsanwaltschaften und Kriminalpolizei in dieser Studie macht dies deutlich. Solche Unterschiede lassen sich nicht hinreichend auf technische Möglichkeiten oder Sachgesetzlichkeiten der jeweiligen Aufgabenstellung zurückführen. Das Forschungsergebnis der hier vorgelegten Dissertation hebt vielmehr die Bedeutung sozialer Selektionsmechanismen hervor

    Arbeitspolitik in digitalen Zeiten

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    Die Digitalisierung erzeugt neue Herausforderungen und Chancen für die Arbeitswelt und die Arbeitspolitik. Die Beiträge dieses Bandesdiskutieren zentrale Entwicklungen und arbeitspolitische Strategien des Umgangs mit der Digitalisierung von Arbeit: die Verschiebung räumlicher und zeitlicher Grenzen der Organisation von Arbeit, neue Initiativen von Interessenvertretung zur Regulierung von Arbeit sowie zur Organisierung von Beschäftigten und ihrer transnationalen Mobilisierung und schließlich die Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung in digitalen Arbeitswelten. Dabei wird betont, dass die Herausforderungen und Chancen der Regulierung und Gestaltung von Arbeit in der Digitalisierung mit anderen Entwicklungstrends von Arbeit verschränkt sind. Mit Beiträgen von Alexander Bendel, Anja Gerlmaier, Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling, Erich Latniak, Sophie Rosenbohm und Christine Üyük. Abstract Digitalisation is creating new challenges and opportunities for the world of work and labour policy. The contributions in this volume discuss key developments in this field and labour policy strategies for dealing with the digitalisation of work: the shifting of spatial and temporal boundaries in the organisation of work, new initiatives of interest representation to regulate work, organise employees and mobilise workers in transnational contexts, and, finally, the prospects of shaping the design of work in digital working worlds. The book emphasises that the challenges of regulating and shaping work in digital contexts and the opportunities to do so are intertwined with other trends. With contributions by Alexander Bendel, Anja Gerlmaier, Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling, Erich Latniak, Sophie Rosenbohm and Christine Üyük

    Arbeiten in der Zukunft – Strukturen und Trends der Industriearbeit. Zukunftsreport

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    Die Arbeitswelt in der Industrie ist im Umbruch: Globalisierung, wachsender Bedarf an Dienstleistungen, neue Organisationsmodelle, neu aufkommende Technologien (Biotechnologie, Nanotechnologie, Ambient Intelligence) – viele Faktoren treiben den Wandlungsprozess. Wie sich diese Treiber entwickeln werden und welche Arbeitsstrukturen in fünf bis zehn Jahren zu erwarten sind, ist Gegenstand dieser am Fraunhofer ISI durchgeführten Untersuchung. Dazu werteten die Forscher Zukunftsstudien aus und analysierten parallel dazu, welche Veränderungen bereits Platz gegriffen haben. Demnach werden sich zwei kritische Entwicklungen zukünftig noch weiter verschärfen: Geringqualifizierte werden es in Zukunft noch schwerer haben, Arbeit zu finden. Gleichzeitig wird der Mangel an Fachkräften – vor allem bei Ingenieuren, Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern – infolge der identifizierten Trends weiter zunehmen. Hier sollten, so empfiehlt die Studie, alle Handlungsoptionen ausgelotet werden, wirksam gegenzusteuern. Weitere Empfehlungen zielen darauf, das Angebot zur Aus- und Weiterbildung in der Bio- und Nanotechnologie anwendungsorientierter zu gestalten oder in der Ausbildung mehr Wert auf Dienstleistungen zu legen. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 23 II. ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 27 1. Beschreibungsdimensionen der Industriearbeit 27 2. Treiber der Veränderung der Industriearbeit 34 2.1 Marktanforderungen 34 2.2 Angepasste Organisationsformen 37 2.3 Neue Technologien 38 3. Vorgehen und Methoden 41 III. ZUKÜNFTIGE MARKTANFORDERUNGEN UND INDUSTRIEARBEIT 45 1. Internationalisierung der Industriearbeit 45 1.1 Begriff und Dimensionen 45 1.2 Auslandsproduktion und Produktionsverlagerungen 50 1.3 Häufigkeit und Motive der Auslandsproduktion 52 1.4 Auslandsproduktion nach Branchen und Betriebscharakteristika 59 1.5 Auswirkungen auf die Industriearbeit 64 1.6 Tätigkeitsinhalte von Fach- und Führungskräften 66 1.7 Internationalisierung der Produktion und veränderte Qualifikationsanforderungen 71 1.8 Internationalisierung der Produktion und die Zukunft der Industriearbeit 77 2. Tertiarisierung der Industriearbeit 80 2.1 Was ist Tertiarisierung der Industriearbeit? 80 2.2 Betroffene Sektoren und Personengruppen 84 2.3 Auswirkungen der Tertiarisierung der Industriearbeit auf die Arbeitskräfte 89 2.4 Fazit: Innere Tertiarisierung und die Zukunft der Industriearbeit 102 IV. ZUKÜNFTIGE ORGANISATIONSFORMEN UND INDUSTRIEARBEIT 105 1. Markt- und Kundenorientierung der Industriearbeit 105 1.1 Begriffe und Elemente der Marktorientierung von Industrieunternehmen 105 1.2 Verbreitung von marktorientierten Dezentralisierungskonzepten 108 1.3 Aspekte der Auswirkungen der Marktorientierung auf die Industriearbeit 114 1.4 Marktorientierte Dezentralisierungskonzepte und Tätigkeitsinhalte 115 1.5 Marktorientierte Dezentralisierungsformen und Qualifikationsstruktur 120 1.6 Marktorientierte Organisationsformen und Flexibilisierung der Industriearbeit 126 1.7 Marktorientierung produzierender Unternehmen und die Zukunft der Industriearbeit 132 2. Teamorientierte Arbeitsorganisation 134 2.1 Ausgangslage und Problemstellung 134 2.2 Stand und Entwicklung der Verbreitung von Gruppenarbeit 139 2.3 Wirkungen der Gruppenarbeit auf Umfang und Inhalte der Industriearbeit 145 2.4 Auswirkungen auf die Qualifikation 149 2.5 Fazit: Neue Formen der Arbeitsorganisation und die Zukunft der Industriearbeit 151 V. NEUE TECHNOLOGIEN UND INDUSTRIEARBEIT 155 1. Biotechnologie und Industriearbeit 155 1.1 Was ist Biotechnologie? 155 1.2 Anwendungsfelder der Biotechnologie 156 1.3 Betroffene industrielle Sektoren und Biotechnologie»branche« 161 1.4 Generelle Charakteristika der Biotechnologie mit Auswirkungen auf die Arbeit 164 1.5 Neue und veränderte Tätigkeitsmerkmale 165 1.6 Veränderte Organisation der Industriearbeit 172 1.7 Qualifikationsanforderungen 182 1.8 Arbeitsschutz 187 1.9 Veränderte Produktionsweisen 191 1.10 Schlussfolgerungen 191 2. Nanotechnologie und Industriearbeit 196 2.1 Was ist Nanotechnologie? 196 2.2 Anwendungen der Nanotechnologie 198 2.3 Auswirkungen auf die industrielle Arbeit 204 2.4 Schlussfolgerungen 222 3. Ambient Intelligence und Industriearbeit 225 3.1 Ambient Intelligence – Vision und Begriffe 226 3.2 Technische Grundlagen 227 3.3 Wandlungstendenzen im Industriesektor und Anwendungspotenziale von AmI-Technologien 232 3.4 Transformationspotenziale im Bereich der industriellen Arbeit 237 3.5 Schlussfolgerungen 243 VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN: BEOBACHTUNGS- UND HANDLUNGSBEDARF 245 LITERATUR 261 ANHANG 283 1. Tabellenverzeichnis 283 2. Abbildungsverzeichnis 285 3. Übersichten 28
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