20 research outputs found

    TRANSFORMATION TOWARDS CUSTOMER-ORIENTED SERVICE ARCHITECTURES IN THE FINANCIAL INDUSTRY

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    The financial industry is in midst of a global transformation. Drivers for this are changes in customer behaviour, disruptive power of information technology and changes in the industry structure itself. These developments have the potential to shift the financial industry towards a customer-oriented financial market infrastructure and force banks to become more customer-oriented. The research presented here applies an integrated approach on service-oriented architectures (SOA) which combines a business and technological view on services and thus contributes to the emerging field of service science. The paper develops a customer-oriented service architecture model for banks and analyzes the impact of future banking sales and distribution by a quantitative survey. Data was collected from 25 banks in the German-speaking area. The empirical results of hypotheses testing indicate that banks have only started to restructure their existing architectures, but will not be customer-oriented in 2015. However, first tendencies show that banks concentrate on the extension of core competencies in e-channels to better and more cost efficiently serve their customers. Nevertheless, the developments planned until 2015 neglect necessary enhancements of banks` service architectures such as the inte-gration of value added services from external service providers or the centralization of processes in all customer-facing services

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    ProjektĂĽbergreifendes Management - Der strategische Applikationslebenszyklus am Beispiel des BMW Q-Cockpit

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    Zusammenfassung: Oft scheitern oder verzögern sich Softwareprojekte, weil die Veränderungsfähigkeit des Unternehmens überschätzt wird und zu viele Zielsetzungen gleichzeitig verfolgt werden. Basierend auf den Erkenntnissen aus einem Entwicklungsprojekt bei der BMW Group werden die Ziele für eine nachhaltige Softwareentwicklung und -einführung anhand eines strategischen Applikations-Lebenszyklus (SALZ) auf vier Evolutionsphasen verteilt. Diese verzahnte Entwicklung von Software und Geschäftsprozessen ist der Schlüssel für ein nachhaltiges und erfolgreiches Business-IT-Alignment (BITA) auf der Applikationsebene

    AUSWIRKUNGEN DER SERVICEORIENTIERUNG AUF DAS BUSINESS ENGINEERING: EINE METAMODELLBASIERTE ANALYSE

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    Serviceorientierung ist ein weit verbreitetes Schlagwort. Auf Strategieebene sorgt sie für eine Differenzierung von den Wettbewerbern. Als Architekturparadigma für Informationssysteme ermöglicht sie eine höhere Wiederverwendbarkeit und flexiblere Integration von Geschäftsapplikationen. Beide Sichtweisen sind nicht isoliert zu betrachten, da viele von Geschäftsapplikationen bereitgestellte Services das Potenzial haben, zum Differenzierungsmerkmal in Beziehungen zu den Geschäftspartnern zu werden. Der Beitrag analysiert, in welchen Teilen bewährte Methoden des Business Engineering eine serviceorientierte Ausrichtung auf strategischer und systemtechnischer Ebene bereits unterstützen und wo Erweiterungen erforderlich sind. Dazu grenzt er die kontextspezifischen Begriffsinhalte der Serviceorientierung ab und definiert ein daran angepasstes Metamodell einer Business Engineering Methode

    Systematische Identifikation von Fachkomponenten mit SOM

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    Aufgrund der stetig wachsenden Herausforderungen ist es für Unternehmen heutzutage von großer Bedeutung, Informationssysteme flexibel und kostengünstig anpassen zu können. Hierfür ist es jedoch unabdingbar, dass die Software-Bausteine eines Systems entsprechend systematisch abgeleitet und gestaltet werden. Die Business-Component-Identification-Methode (BCI-Methode) verspricht vor dem Hintergrund der Komponentenorientierung die Identifikation geeigneter Software-Bausteine zu gewährleisten. Ein Vorteil dieser Methode ist es, dass sie unabhängig von der Art der zugrundeliegenden konzeptionellen Modelle angewandt werden kann. Da die Qualität der Modelle jedoch die Güte der gefundenen Lösung maßgeblich determiniert, ist es indes fraglich, welche Modellarten sich besonders gut eignen. Die Methodik des Semantischen Objektmodells (SOM) bietet einen ganzheitlichen und etablierten Ansatz zur systematischen Beschreibung des Fachkonzepts. Im Rahmen des Artikels wird daher untersucht, inwiefern die Kombination von BCI- und SOM-Methodik zu validen Ergebnissen führt. Hierfür wird insbesondere untersucht, welche Modelle betrachtet werden müssen und welche Beziehungen zu unterscheiden sind

    In-Memory basierte Real-Time Supply Chain Planung

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    Veränderte produktionslogistische Rahmenbedingungen und neue Ziele im Supply Chain Management (SCM) erfordern ein Redesign aktueller Supply Chain Planning (SCP)-Systeme. In-Memory-basierte betriebliche Informationssysteme bieten viele Vorteile und können bei der Definition neuer SCM-Systeme zugrunde gelegt werden. Allerdings sind noch Defizite in der Datenorganisation und den User Interfaces zu überwinden sowie Geschäftsprozesse anzupassen. Basierend auf den Erfahrungen aus mehreren Forschungsprojekten und den dort praktisch realisierten Demonstratoren werden die Eigenschaften von Real-Time-SCP-Lösungen definiert und anhand des Sales and Operations Planning (SOP)-Prozesses Perspektiven zur Überwindung bestehender Defizite aufgezeigt

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    Angesichts der wachsenden Bedeutung von Informationen als strategischer Erfolgsfaktor hat die strategische Informationssystemplanung neben der Unterstützung der Unternehmungsstrategie auch die Aufgabe, der Unternehmung neue Wettbewerbspotentiale zu erschließen. Die Einrichtung einer geeigneten Form strategischer Planung ist ein organisatorisches Gestaltungsproblem, das unter dem Begriff «Business Engineering» in letzter Zeit verstärkt diskutiert wird. Zunehmend rücken in diesem Zusammenhang objektorientierte Ansätze in den Mittelpunkt. In diesem Buch entwickelt der Autor einen Ansatz der Business Objects, der dem Business Engineering eine objektorientierte Gestaltungsphilosophie zugrunde legt und die objektorientierten Konzepte aus dem Software Engineering auf die strategische Informationssystemplanung überträgt

    An Exploration of Enterprise Architecture Research

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    Management of the enterprise architecture has become increasingly recognized as a crucial part of both business and IT management. Still, a common understanding and methodological consistency seems far from being developed. Acknowledging the significant role of research in moving the development process along, this article employs different bibliometric methods, complemented by an extensive qualitative interpretation of the research field, to provide a unique overview of the enterprise architecture literature. After answering our research questions about the collaboration via co-authorships, the intellectual structure of the research field and its most influential works, and the principal themes of research, we propose an agenda for future research based on the findings from the above analyses and their comparison to empirical insights from the literature. In particular, our study finds a considerable degree of co-authorship clustering and a positive impact of the extent of co-authorship on the diffusion of works on enterprise architecture. In addition, this article identifies three major research streams and shows that research to date has revolved around specific themes, while some of high practical relevance receive minor attention. Hence, the contribution of our study is manifold and offers support for researchers and practitioners alike

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2009

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    Bereits seit Anfang der 1990er Jahre wird jungen Wissenschaftlern im Vorfeld der Tagung Wirtschaftsinformatik ein Doctoral Consortium als unterstützendes Forum angeboten. Diese Einrichtung wurde auch zur größten internationalen Konferenz der Wirtschaftsinformatik, der WI 2009 in Wien fortgeführt. Dieser Band fasst die zum Vortrag ausgewählten Beiträge zusammen. Table of Contents: Tina Balke, On the Enforcement of Institutions for Reducing Uncertainty in Utility Computing Computational Economies …1; Christian Czarnecki, Gestaltung von Customer Relationship Management über die Grenzen von Telekommunikationsunternehmen hinweg …11; Christoph Danne, Assessing the cost of assortment complexity in consumer goods supply chains by reconfiguration of inventory and production planning parameters in response to assortment changes … 24; José M. González V., Gestaltung nachhaltiger IT-Landschaften in der Energiewirtschaft mit Hilfe von Referenzmodellen … 35; Christoph Habla, Eine Grobterminierungskomponente zur funktionalen Erweiterung von Manufacturing Execution Systems … 45; Frank Hogrebe, Integriertes Produkt- und Prozessmodell für die öffentliche Verwaltung … 55; Sebastian Hudert, A protocol-generic infrastructure for electronic SLA negotiations in the Internet of Services … 65; Bernd Jahn, Der Manager als Prosumer seines Unterstützungssystems - Ein Ansatz zum Entwurf Konfigurierbarer Managementunterstützungssysteme … 75; Florian Johannsen, Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement … 85; Karin Kronawitter, IT-Outsourcing in banking industry - stage of maturity model as strategic approach … 95; Barbara Krumay, Der Einuss von Online Kundenservice-Angeboten auf Kundenloyalität … 105; Tyge Kummer, Kulturelle Einflussfaktoren der Akzeptanz ambienter Systeme zur Vermeidung von Medikationsfehlern in Krankenhäusern … 115; Stefan König, Elektronische Verhandlungen im Internet-of-Services unter Berücksichtigung von Reputationsinformationen … 125; Tim Püschel, Intelligentes Ressourcenmanagement für Clouds - Konzept und Implementierung eines Entscheidungsmodells … 135; Olaf Reinhold, Auswirkungen auf die Gestaltung von CRM-Anwendungssystemen durch Kooperation von Unternehmen entlang von Wertschöpfungsketten und in Unternehmensnetzwerken … 144; Markus Ruch, Kundenindividuelle Steuerung von Transaktionsrisiken im E-Commerce … 155; Frank Schlosser, Die Bedeutung von operativem Business/IT-Alignment für nachhaltigen Unternehmenserfolg - Ein theoretisches Rahmenwerk und Richtlinien für die Praxis … 168; Christian Schultewolter, Konzeptuelle Modellierung für modellgetriebene Decision Support Systeme … 178; Gudrun Schütz, Preisstrategien von Internethändlern und deren technische Umsetzung … 188; Sarah Voltz, Prognose und Förderung des Verordnungsverhaltens von Ärzten in Netzwerkstrukturen … 198; -- Since the early 1990es, young researchers participate in the doctoral consortium series, co-located with the Wirtschaftsinformatik conference. This volume contains the selected papers of 20 PhD candidates of the 2009 doctoral consortium in Vienna.Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftsinformatikstudium
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