8 research outputs found

    Comparaison de trois outils de détection automatique de proéminences en français parlé

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    This paper presents the inner details of three differentalgorithms for prominence detection. On the basis of a 50-minute corpus made of five speaking styles and manuallyannotated for prominence, a quantitative evaluationcompares the three approaches

    ANALOR. A Tool for Semi-Automatic Annotation of French Prosodic Structure

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    International audienceIn the area of large speech corpora, there is a definite need for common prosodic notation system based on efficient (semi)- automating tools of prosodic segmentation and labelling. In this context, we present the software program ANALOR, developed in order to process semi-automatically prosodic data. From a text-sound alignment, this computer tool detects major prosodic units, on the basis of global and local melodic variations. That leads to the segmentation of an utterance in prosodic periods. Inside those prosodic periods, prominent syllables are then automatically detected

    Rhapsodie: a Prosodic-Syntactic Treebank for Spoken French

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    International audienceThe main objective of the Rhapsodie project (ANR Rhapsodie 07 Corp-030-01) was to define rich, explicit, and reproducible schemes for the annotation of prosody and syntax in different genres (± spontaneous, ± planned, face-to-face interviews vs. broadcast, etc.), in order to study the prosody/syntax/discourse interface in spoken French, and their roles in the segmentation of speech into discourse units (Lacheret, Kahane, & Pietrandrea forthcoming). We here describe the deliverable, a syntactic and prosodic treebank of spoken French, composed of 57 short samples of spoken French (5 minutes long on average, amounting to 3 hours of speech and 33000 words), orthographically and phonetically transcribed. The transcriptions and the annotations are all aligned on the speech signal: phonemes, syllables, words, speakers, overlaps. This resource is freely available at www.projet-rhapsodie.fr. The sound samples (wav/mp3), the acoustic analysis (original F0 curve manually corrected and automatic stylized F0, pitch format), the orthographic transcriptions (txt), the microsyntactic annotations (tabular format), the macrosyntactic annotations (txt, tabular format), the prosodic annotations (xml, textgrid, tabular format), and the metadata (xml and html) can be freely downloaded under the terms of the Creative Commons licence Attribution - Noncommercial - Share Alike 3.0 France. The metadata are encoded in the IMDI-CMFI format and can be parsed on line

    Fundamental frequency height as a resource for the management of overlap in talk-in-interaction.

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    Overlapping talk is common in talk-in-interaction. Much of the previous research on this topic agrees that speaker overlaps can be either turn competitive or noncompetitive. An investigation of the differences in prosodic design between these two classes of overlaps can offer insight into how speakers use and orient to prosody as a resource for turn competition. In this paper, we investigate the role of fundamental frequency (F0) as a resource for turn competition in overlapping speech. Our methodological approach combines detailed conversation analysis of overlap instances with acoustic measurements of F0 in the overlapping sequence and in its local context. The analyses are based on a collection of overlap instances drawn from the ICSI Meeting corpus. We found that overlappers mark an overlapping incoming as competitive by raising F0 above their norm for turn beginnings, and retaining this higher F0 until the point of overlap resolution. Overlappees may respond to these competitive incomings by returning competition, in which case they raise their F0 too. Our results thus provide instrumental support for earlier claims made on impressionistic evidence, namely that participants in talk-in-interaction systematically manipulate F0 height when competing for the turn

    An Automatic System for Detecting Prosodic Prominence in American English Continuous Speech

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    Contribution of prosodic timing patterns into perceived foreign accent

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    Polyanskaya L. Contribution of prosodic timing patterns into perceived foreign accent. Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld; 2015.Wenn Menschen eine Fremdsprache lernen, verbessert sich mit den allgemeinen Fortschritten in deren Beherrschung auch die Kontrolle der Timingmechanismen beim Sprechen in der Fremdsprache. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob diese Veränderungen perzeptiv relevant sind, und ob die verbesserte Kontrolle der Timingmechanismen bei fortgeschrittenen Sprachlernern deren wahrgenommenen Akzent reduziert. Sprachspezifische Unterschiede in prosodischen Timingmustern sind gut dokumentiert. So weisen etwa die Dauern von vokalischen und konsonantischen Intervallen in den Sprachen, die traditionell als betonungszählend klassifiziert werden, eine höhere Variabilität auf als in Sprachen, die traditionell als silbenzählend klassifiziert werden. Silbenzählende Sprachen weisen außerdem eine höhere Sprechrate auf als betonungszählende Sprachen. Darüber hinaus zeigen Untersuchungen zu verschiedenen Sprachen, dass Nichtmuttersprachler eine geringere Sprechrate und niedrigere Variabilität im Timing gesprochener Äußerungen aufweisen als Muttersprachler. Diese Unterschiede beeinflussen die Verständlichkeit von gesprochenen Äußerungen von Nichtmuttersprachlern sowie deren wahrgenommenen fremdsprachlichen Akzent (FA). Allerdings sind die Geschwindigkeit – gemessen in sprachlichen Intervallen pro Zeiteinheit – und die Variabilität der Dauern dieser Intervalle in gesprochenen Äußerungen miteinander korreliert: Je höher die Sprechgeschwindigkeit ist, desto geringer ist die Variabilität der Intervalldauern. Dies wirkt sich auch in der Wahrnehmung aus. Daraus ergibt sich die Frage, in welchem Maß beide Faktoren zur Wahrnehmung eines FA bei Nichtmuttersprachlern beitragen. Um diese Frage zu beantworten, müssen beide Faktoren isoliert betrachtet werden. Tempo und Timingvariabilität beim Sprechen einer Fremdsprache erhöhen sich im Verlauf von deren Erwerb, unabhängig davon, ob sich Mutter- und Fremdsprache (im Folgenden: L1 und L2) hinsichtlich ihrer Timingcharakteristika unterscheiden. Der Grad dieser Veränderung sollte folglich auch die Stärke des wahrgenommenen FA reflektieren. Wenn die Timingunterschiede perzeptiv relevant sind, sollten Äußerungen, deren Timingmuster der eines fortgeschrittenen L2-Lerners entsprechen, als schwächer akzentuiert wahrgenommen werden als solche, deren Timingmuster denen eines Anfängers entsprechen, auch wenn spektrale und intonatorische Unterschiede eliminiert werden. Dabei wird die Frage zu klären sein, in welchem Maß die beiden Faktoren Tempo und Timingvariabilität den wahrgenommenen FA beeinflussen. Grundannahme dieser Arbeit ist, dass der Einfluss der Variabilität geringer ist, wenn L1 und L2 ähnliche Timingcharakteristika haben. In dieser Arbeit werden die Timingmuster von deutschen und französischen Lernern des Englischen hinsichtlich ihres Einflusses auf den wahrgenommenen FA untersucht, wobei zusätzlich jeweils Anfänger und fortgeschrittene Lerner getestet werden. Die Timingcharakteristika des Deutschen ähneln denen des Englischen, während sich das Französische in dieser Hinsicht deutlich vom Englischen unterscheidet. Daraus ergeben sich zwei Hypothesen: (1) Im Englischen fortgeschrittener deutscher Lerner (gegenüber Anfängern) äußert sich die Reduktion des wahrgenommenen FA stärker in einer Erhöhung der Sprechrate; (2) Bei französischen Englischlernern spielt die Timingvariabilität eine größere Rolle als die Veränderung der Sprechrate im Verlauf des Spracherwerbs. Diese Hypothesen wurden anhand von vier Forschungsfragen überprüft: 1. Nehmen Muttersprachler der Zielsprache (Englisch) Unterschiede im Timing gesprochener Äußerungen zwischen Anfängern und fortgeschrittenen Englischlernern wahr? 2. Korreliert die Reduktion des wahrgenommenen FA mit den Veränderungen der Timingmuster im Verlauf des L2-Erwerbs? 3. Welche Anteile haben die einzelnen Faktoren Sprechtempo und Timingvariabilität am wahrgenommenen FA? 4. Zeigen sich hinsichtlich der separaten Anteile von Sprechtempo und Timingvariabilität am wahrgenommenen FA Unterschiede zwischen Lernern mit typologisch unterschiedlichen Muttersprachen? In dieser Arbeit wird über die Ergebnisse von drei Wahrnehmungsexperimenten berichtet, die zur Beantwortung der Forschungsfragen durchgeführt wurden. Die Arbeit ist wie folgt strukturiert: Im ersten Kapitel werden der theoretische Hintergrund vorgestellt und die Arbeitshypothesen erläutert. Das Kapitel beginnt mit einer Definition des Begriffs „FA“ und einer Diskussion der wichtigsten Faktoren, die zur Wahrnehmung des FA beitragen. Dabei wird auch ein kurzer Überblick über Modelle des Zweitspracherwerbs gegeben. Weiterhin werden segmentale und prosodische Unterschiede zwischen L1 und L2 und deren Einfluss auf den wahrgenommenen FA diskutiert, und es wird erörtert, wie diese Unterschiede in verschiedenen Modellen des Zweitspracherwerbs erklärt werden. Zudem wird es auch auf die Frage eingegangen, ob segmentale oder prosodische Faktoren einen größeren Einfluss auf den wahrgenommenen FA haben. Schließlich folgt eine Diskussion des Prosodiebegriffs, unter Einbeziehung der Subsysteme Betonung, Intonation und Timing. Im Besonderen wird auf Timingmuster eingegangen, wobei der Fokus darauf liegt, wie Timing in gesprochener Sprache gemessen werden kann, wie Sprechrate und Timingvariabilität zusammenhängen, und wie Timingunterschiede zwischen Muttersprachlern und Sprachlernern die Wahrnehmung von FA beeinflussen. Anschließend an diese Diskussion wird die oben eingeführten Arbeitshypothesen formuliert und motiviert. In den Kapiteln 3, 4 und 5 werden die einzelnen Wahrnehmungsexperimente beschrieben, im letzten Kapitel zusammengefasst und diskutiert. Die Ergebnisse der Experimente stützen die oben eingeführte Hypothese und können wie folgt zusammengefasst werden: 1. Muttersprachler nehmen die Unterschiede zwischen den Timingmustern in den L2-Produktionen fortgeschrittener und weniger fortgeschrittener Sprachlerner wahr. Sie tendieren jedoch dazu, Unterschiede in der Variabilität in Klassifikationsaufgaben und in nichtsprachlichen Stimuli zu ignorieren. Je natürlicher und sprachähnlicher die Stimuli sind, desto stärker werden Unterschiede in der Timingvariabilität wahrgenommen. 2. Die Stärke des wahrgenommenen FA korreliert, wie vorhergesagt, mit Veränderungen in Sprechtempo und Timingvariabilität, die mit steigender Kompetenz in der L2 einhergehen. Fortgeschrittenere Sprecher sprechen schneller und mit höherer Variabilität von sowohl Vokal- als auch Silbendauern. Äußerungen mit höherem Sprechtempo und höherer Timingvariabilität werden von Muttersprachlern des Englischen als weniger stark akzentuiert wahrgenommen. 3. Der kombinierte Beitrag von Sprechtempo und Timingvariabilität zum wahrgenommenen FA ist größer als die Summe der Effekte beider Faktoren in Isolation. Experimente, in denen jeweils einer der beiden Faktoren kontrolliert wird, zeigen, dass beide zum wahrgenommenen FA beitragen. 4. Die relative Gewichtung beider Faktoren hängt davon ab, ob L1 und L2 hinsichtlich ihrer Timingcharakteristika ähnlich oder verschieden sind. Wenn sich L1 und L2, wie im Fall von Französich und Englisch, stark unterscheiden, ist der Beitrag der Variabilität größer; wenn sich L1 und L2 hinsichtlich ihrer Timingcharakteristika ähneln – wie im Fall von Deutsch und Englisch – spielt das Sprechtempo für die Wahrnehmung des FA die wichtigere Rolle

    A Sound Approach to Language Matters: In Honor of Ocke-Schwen Bohn

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    The contributions in this Festschrift were written by Ocke’s current and former PhD-students, colleagues and research collaborators. The Festschrift is divided into six sections, moving from the smallest building blocks of language, through gradually expanding objects of linguistic inquiry to the highest levels of description - all of which have formed a part of Ocke’s career, in connection with his teaching and/or his academic productions: “Segments”, “Perception of Accent”, “Between Sounds and Graphemes”, “Prosody”, “Morphology and Syntax” and “Second Language Acquisition”. Each one of these illustrates a sound approach to language matters
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