67,065 research outputs found
Die Akzeptanz des Öko-Prüfzeichens aus Sicht der Nutzer und ausgewählter Nicht-Nutzer. Eine Situationsanalyse
Inhalt:
Einleitung
I: Überprüfung der Akzeptanz des ÖPZs aus Sicht ausgewählter Nicht-Nutzer - mündliche Befragung
- A: Untersuchungsgegenstände und Vorgehensweise
- B: Ergebnisse
II: Überprüfung der Akzeptanz des ÖPZs aus Sicht ausgewählter Nicht-Nutzer - schriftliche Befragung
- A: Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise
- B: Ergebnisse
III: Überprüfung der Akzeptanz des ÖPZs aus Sicht momentaner Lizenznehmer
- A: Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise
- B: Ergebnisse
IV: Zusammenfassung der Ergebnisse
V: Schlußfolgerungen
VI: Literatur und Quellenverzeichnis
VII: Anhan
The acceptability of layoffs and pay cuts : comparing North America with Germany
"Substantial evidence shows that North Americans are generally more accepting of the market than Europeans and attribute market outcomes to a larger degree to effort or skill. This article discusses the perceived fairness of layoffs and pay cuts in North America and Germany. We expect North Americans to be more accepting of layoffs and pay cuts than Germans and that procedures and conditions under which pay cuts or layoffs occur have a stronger impact on fairness perceptions for Germans than for North Americans. This hypothesis is tested using a quasi-experimental design. The empirical results are in line with our considerations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Entlassungen - Akzeptanz, Lohnsenkung - Akzeptanz, institutionelle Faktoren, gesellschaftliche Einstellungen, Gerechtigkeit, soziale Wahrnehmung - internationaler Vergleich, Einkommensunterschied, psychische Faktoren, Arbeitsbeziehungen, soziale Normen, soziale Einstellungen, USA, Bundesrepublik Deutschland, Kanada, Nordamerika, Silicon Valley, Toronto
A Robust and Efficient Three-Layered Dialogue Component for a Speech-to-Speech Translation System
We present the dialogue component of the speech-to-speech translation system
VERBMOBIL. In contrast to conventional dialogue systems it mediates the
dialogue while processing maximally 50% of the dialogue in depth. Special
requirements like robustness and efficiency lead to a 3-layered hybrid
architecture for the dialogue module, using statistics, an automaton and a
planner. A dialogue memory is constructed incrementally.Comment: Postscript file, compressed and uuencoded, 15 pages, to appear in
Proceedings of EACL-95, Dublin
Die Distribution von Versicherungsdienstleistungen über das Internet : Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Internetauftritt von Versicherungen
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Einfluss des Internet auf die Versicherungswirtschaft sowie der Akzeptanz des Versicherungskaufs über das Internet. Die Einflussfaktoren auf die Nachfrage von Versicherungen im Internet sind weitgehend unerforscht. Das Ziel der Studie ist es, Faktoren zu identifizieren, die die Akzeptanz des Internet-Versicherungsabschlusses nachhaltig beeinflussen. Über die generierten Faktoren werden Handlungsempfehlungen für das Internetangebot von Versicherungsunternehmen abgeleitet. Mit dieser Studie wird zum ersten Mal eine empirische Arbeit vorgelegt, die mögliche Akzeptanzfaktoren für den Online-Versicherungsabschluss aus der Fachliteratur zusammenfassend darstellt und empirisch überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass günstige Konditionen, verbunden mit der Internetkauferfahrung, den wichtigsten Faktor der Akzeptanz von Versicherungen im Internet darstellen. Versicherungsunternehmen sollten deswegen insbesondere auf die Ausgestaltung der Konditionen achten, um den Internetabsatz zu erhöhen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Convenience (Bequemlichkeit), da Internetnutzer für den Online-Abschluss einen bequemen Zugang zu Internetseiten von Versicherungen, aber auch eine einfache und schnelle Abschlussmöglichkeit schätzen. Weitere bedeutende Faktoren, die die Akzeptanz des Online-Abschlusses beeinflussen, sind die bei einem Wechsel von einer traditionellen Versicherung zu einem Abschluss im Internet vorhandenen Wechselbarrieren, die Informationsqualität des Internetangebotes, das persönlich empfundene Risiko bei der Selbsteinschätzung des Versicherungsbedarfs sowie das Transaktionsrisiko des Nutzers
Die Effektivität von experimentellen Akzeptanzstrategien bei akutem Schmerz
Die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) ist ein Verfahren der dritten Welle der Psychotherapie. Seitdem ACT durch positive Therapieforschungsbefunde u.a. im Bereich der Schmerzstörungen in den Fokus der wissenschaftlichen Betrachtung gerückt ist, erfreuen sich auch akzeptanzbasierte Interventionen in ihrer Anwendung größerer Beliebtheit. Mehrere experimentelle Studien verglichen die Wirksamkeit von Akzeptanzstrategien und von Strategien zur Ablenkung oder Unterdrückung auf Schmerztoleranz und Schmerzintensität (Branstetter-Rost, Cushing, & Douleh, 2009; Gutiérrez, Luciano, Rodríguez, & Fink, 2004; Hayes, Bissett, et al., 1999; Páez-Blarrina, Luciano, Gutiérrez-Martínez, Valdivia, Rodríguez-Valverde, et al., 2008). Dabei ergaben sich widersprüchliche Befunde hinsichtlich der Überlegenheit der einen oder anderen Strategie.
Die vorliegende kumulative Dissertation setzt sich aus drei Studien zusammen. Die erste Studie verschaffte einen Überblick über die bisherige experimentelle Datenlage, in dem mithilfe einer meta-analytischen Übersichtsarbeit Akzeptanzstrategien mit anderen Emotionsregulations-Strategien hinsichtlich verschiedener Zielvariablen verglichen wurden (Kohl, Rief, & Glombiewski, 2012c). Bezüglich des Einflusses auf Schmerztoleranz bestätigte sich die Überlegenheit von Akzeptanzstrategien. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Akzeptanz und anderen Emotionsregulations-Strategien konnten bezüglich der Schmerzintensität gefunden werden. Die Studie zeigte den Forschungsbedarf hinsichtlich des Vergleichs von Akzeptanzstrategien und solchen zur kognitiven Umstrukturierung auf, der im Bereich der Schmerzstörungen bisher nicht gestillt worden war. Daher wurde in der zweiten, experimentellen Studie der Effekt von Akzeptanz, kognitiver Umstrukturierung und Ablenkung auf Schmerztoleranz und -Intensität mithilfe eines Messwiederholungsdesigns bei Gesunden überprüft (Kohl, Rief, & Glombiewski, 2012a). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Akzeptanz gegenüber kognitiver Umstrukturierung in Bezug auf die Erhöhung der Schmerztoleranz überlegen war. Die Schmerzintensität wurde hingegen in größerem Maße durch Ablenkung als durch Akzeptanz beeinflusst.
Neben mangelnder Forschung bezüglich Strategien der kognitiven Umstrukturierung, basierten die meisten Ergebnisse der in der meta-analytischen Übersichtsarbeit beleuchteten Studien auf gesunden Stichproben, was die Generalisierbarkeit der Befunde auf klinische Populationen einschränkte. Daher wurden in einer dritten Studie mit Fibromyalgiepatienten die Strategien Akzeptanz und kognitive Umstrukturierung einer Kontrollbedingung gegenübergestellt (Kohl, Rief, & Glombiewski, 2012b). Hierbei zeigte sich, dass sowohl Akzeptanz als auch kognitive Umstrukturierung die Hitzetoleranz stärker verbesserten als die Kontrollbedingung. Bezüglich der Kältetoleranz zeigte sich die Überlegenheit zur Kontrollbedingung nur in der Bedingung zur kognitiven Umstrukturierung. Responder-Analysen ergaben, dass es nur Patienten aus den aktiven Bedingungen (Akzeptanz und kognitive Umstrukturierung) gelang, die Schmerzintensität um 30% zu reduzieren.
Die Ergebnisse des Dissertationsprojekts legen nahe, dass die Unterschiede in der Wirksamkeit zwischen den untersuchten Strategien zum einen von den Zielvariablen abhängen und zum anderen bei Gesunden und Patienten unterschiedlich ausfallen. Es besteht weiterhin Forschungsbedarf, um die Ergebnisse an anderen Stichproben zu validieren und um mögliche Moderatoren des Ansprechens auf die Instruktionen zu identifizieren, damit die Zuweisung zur einen oder anderen Therapieform gezielter vollzogen werden kann
Bestimmungsfaktoren der Konsumentenakzeptanz von Mobile Marketing in Deutschland : eine empirische Untersuchung
Mit zunehmender Marktpenetration von Mobilfunktelefonen und der sukzessiven Etablierung leistungsfähiger Übertragungsstandards im Mobilfunk (UMTS) steigt das Interesse werbetreibender Unternehmen an der Verwendung dieses Mediums zum Zwecke der werblichen Kommunikation. Obgleich die Aufwendungen für die werbliche Nutzung des Mobiltelefons in den letzten Quartalen exponentiell ansteigen und Vertreter der Marketing-Praxis das Potenzial für Mobile Marketing allgemein als beträchtlich einschätzen, existieren bis dato nur wenige Untersuchungen zur Nutzung dieses innovativen Werbemediums in Deutschland. Da die Akzeptanz eines neuen Kommunikationsinstrumentes durch die Adressaten in hohem Maße dessen Erfolg determiniert, wird in der vorliegenden Studie untersucht, welche Faktoren die konsumentenseitige Akzeptanz von Mobile Marketing beeinflussen. Hierzu wird auf Basis theoretischer Überlegungen ein Hypothesenmodell entwickelt, welches sowohl persönlichkeitsbezogene (z.B. Innovationsbereitschaft, Wissen über Mobilkommunikation) als auch werbeformbezogene Determinanten der Akzeptanz (z. B. wahrgenommenes Risiko, wahrgenommener Nutzen) von Mobile Marketing berücksichtigt. Die empirische Überprüfung der Hypothesenstruktur erfolgt mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells
Evaluation rechnergestützter Pflegedokumentation auf vier Pilotstationen (PIK-Studie 2000/2001)
Seit Jahren besteht der Wunsch, die Pflegedokumentation durch EDV-Einsatz zu unterstützen, um die Qualität der Dokumentation zu erhöhen, Aufwände für die Pflegekräfte zu reduzieren, pflegerische Abläufe zu unterstützen, und Auswertungsmöglichkeiten für Pflegemanagement und Pflegeforschung zu verbessern. Die Einführung des rechnergestützten Pflegedokumentationssystems PIK auf vier Pilotstationen am Universitätsklinikum Heidelberg wird seit 1998 durch eine umfassende Evaluationsstudie begleitet. Ziel der Studie ist es, Erfolgsfaktoren und Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentationssysteme zu ermitteln, und Empfehlungen für eine optimale Einführungsstrategie aufzustellen. Daher werden unter anderen die Auswirkungen der PIK-Einführung auf Qualität und Vollständigkeit der Pflegedokumentation, auf die Akzeptanz des Pflegeprozesses, und auf die Akzeptanz von Computern allgemein und in der Pflege untersucht. Ausserdem werden die Akzeptanz von PIK bei pflegerischen und nicht-pflegerischen Mitarbeitern sowie die Auswirkungen auf die multiprofessionelle Kooperation berücksichtigt. Der vorliegende Forschungsbericht berichtet umfassend über die Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation von PIK. Als Ergebnis der Studie wird unter Abwägung aller bisherigen Erkenntnisse empfohlen, ein rechnergestütztes Pflegedokumentationssystem mittelfristig am Klinikum Heidelberg einzuführen
Modellvorhaben zum Einsatz verschiedener gefährdeter Rinderrassen in extensiven Beweidungssystemen des Feuchtgrünlandes unter den Rahmenbedingungen der Agrarreform und einer innovativen, nachhaltigen Wirtschaftsweise im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe
Ziel des Projektes ist die Überprüfung der Integration und Akzeptanz alter gefährdeter Rinderrassen in landwirtschaftlichen Betriebe zur Umsetzung von Naturschutzzielen
Factors Affecting European Farmers’Participation in Biodiversity Policies
This article reports the major findings from an interdisciplinary research project that synthesises key insights into farmers’ willingness and ability to co-operate with biodiversity policies. The results of the study are based on an assessment of about 160
publications and research reports from six EU member states and from international comparative research.We developed a conceptual framework to systematically review the
existent literature relevant for our purposes. This framework provides a common structure for analysing farmers’ perspectives regarding the introduction into farming practices of measures relevant to biodiversity. The analysis is coupled and contrasted with a survey of experts. The results presented above suggest that it is important to view support for practices oriented towards biodiversity protection not in a static sense – as a situation determined by one or several influencing factors – but rather as a process marked by interaction. Financial compensation and incentives function as a necessary, though
clearly not sufficient condition in this process
- …