10 research outputs found

    Managing Change: Business/ IT Alignment and Adaptability of Information Systems

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    The ability to adapt to frequent changes has emerged as a new paradigm for successful business operations. The paper outlines an approach for business/ IT alignment taking organizational transformation into account. A framework for enterprise architecture is introduced which links business - , application -, and infrastructure architecture. Key element of architecture design is to account for interdependencies among the building blocks of architecture. Blueprints give a comprehensive view on the building blocks and how the interact. The criteria and process how to analyse the adaptability of information systems are described. Based on the assessment principal strategies for information system deployment are pointed out. Finally the architecture development process and the main stakeholders and their respective usage of the design techniques are sketched. Keywords: business/ IT alignment, organizational change, adaptability of information systems, enterprise architecture, architecture management, blue prints, architecture development process, stakeholder

    ZukunftsfÀhige Informationssystem-Architektur

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    Disruptive GeschĂ€ftsmodelle und globale Mitbewerber können Unternehmen vor existenzielle Herausforderungen stellen. Hierauf muss zeitnah mit innovativen Produkten und Services geantwortet werden können. Als Fundament fĂŒr diese neuen Lösungen braucht ein Unternehmen eine zukunftsfĂ€hige Informationssystem-Architektur, die sowohl eine digitale Service Platform als auch ein starkes betriebliches RĂŒckgrat (Operational Backbone) bietet. Dies kann erreicht werden, indem die IS-Architektur sowohl wandlungsfĂ€hig als auch nachhaltig, bestĂ€ndig und resilient gestaltet wird. Dadurch wird es z.B möglich spezialisierte Partnerdienstleistungen interoperabel, lose gekoppelt und mit geringem Aufwand in den eigenen GeschĂ€ftsprozess zu integrieren. Ziel dieser Master-Thesis ist daher die Entwicklung eines Informationssystem-Referenzarchitektur-Artefakts, das auf die Förderung der ZukunftsfĂ€higkeit ausgerichtet ist. Dieses Artefakt wird basierend auf einer deduktiven Design-Science-Methodologie erstellt und szenariobasiert, angelehnt an eine Fallstudie, validiert

    Management von IT-AgilitÀt: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Messung der AgilitÀt von Anwendungslandschaften

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    Die VerĂ€nderungsfĂ€higkeit eines Unternehmens hĂ€ngt zunehmend von der VerĂ€nderungsfĂ€higkeit seiner IT, der IT-AgilitĂ€t, ab. Eine hohe IT-AgilitĂ€t kann einen Beitrag zu erhöhter Unternehmens-AgilitĂ€t leisten und stellt damit eine potenzielle Quelle fĂŒr nachhaltige Wettbewerbsvorteile dar. Als Basis stellt insbesondere die Anwendungslandschaft eine wertvolle, seltene, nicht substituierbare und schwer imitierbare Ressource dar. Anhand von Prinzipien zur Gestaltung agiler Architekturen von Anwendungslandschaften und unter Nutzung geeigneter Metriken kann die AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften bestimmt und optimiert werden. HierfĂŒr werden anhand von AgilitĂ€tszielen (Geringe AbhĂ€ngigkeiten, Hohe HomogenitĂ€t, Hohe ModularitĂ€t, Redundanzfreiheit und Skalierbarkeit) Kennzahlen zur Messung der AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften entwickelt, zu einem Kennzahlensystem zusammengefasst und anhand von Experteninterviews und Fallstudien plausibilisiert und evaluiert. Das Kennzahlensystem kann fĂŒr die aktive Steuerung der IT-AgilitĂ€t in Unternehmen eingesetzt werden und stellt eine gute Ausgangsbasis fĂŒr die Entwicklung Ă€hnlicher Metriken in anderen Bereichen der IT-AgilitĂ€t dar.A company‘s ability to change is increasingly depending on its IT’s the ability to change. We call this ability ‘IT Agility’. A high level of IT Agility can contribute to a higher level of enterprise agility and represents therefore a potential source for competitive advantages. Especially the application landscape is a valuable, rare and imperfectly imitable resource of the company. The agility of application landscape architectures can be measured and optimized by using suitable metrics and design principles for agile IT architectures.KPIs for the measurement of the agility of application landscape architectures are developed based on agility goals (low dependencies, high homogeneity, high modularity, no redundancy and scalability). The KPIs are aggregated to a system of indicators and are validated and evaluated through expert interviews and case studies. This system of indicators can be used for the active management of IT Agility within companies and is a start for the development of similar metrics in other areas of IT-Agility

    UnterstĂŒtzung des Unternehmenserfolges durch den gemeinsamen Einsatz von BPM und SOA: projektbasierte EinfĂŒhrung zweier Konzepte anhand der Projektmanagementmethode PRINCE2

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    Ein Unternehmen ist kein Mikrokosmos sondern wird durch Schnittstellen zu seiner Umwelt von dieser beeinflusst. Dies wird sichtbar, wenn sich Anforderungen von Kunden und Lieferanten Ă€ndern, neue Mittbewerber den Markt erobern oder sich Umweltbedingungen und rechtliche Rahmenbedingungen auf interne AblĂ€ufe auswirken. Unternehmens mĂŒssen agieren statt reagieren, d.h. notwendige Änderungen mĂŒssen möglichst frĂŒhzeitig erkannt und adressiert werden. Eine flexible GeschĂ€ftsprozesslandschaft kann hierbei unterstĂŒtzend wirken. Der Einsatz der Methoden des GeschĂ€ftsprozessmanagements (GPM) bzw. Business Process Managements (BPM) kann unterstĂŒtzen, die Ablauforganisation eines Unternehmens flexibler zu gestalten. Als weiteres Konzept zur Steigerung der ReaktionsfĂ€higkeit der IT bietet sich die serviceorientierten Architektur (SOA) an. Auf den ersten Blick scheinen die Konzepte GPM bzw. BPM einerseits und SOA andererseits sehr unterschiedlich. WĂ€hrend BPM eher business-getrieben ist und einem top-down-Ansatz folgt, ist eine SOA eher IT-getrieben und folgt dem bottom-up-Ansatz. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass eine Kombination beider Konzepte einen Mehrwert fĂŒr eine Organisation schaffen kann. FĂŒr die EinfĂŒhrung von BPM und SOA existieren, jeweils separat, anerkannte Vorgehensmodelle. Ausgehend von diesen wurde ein Vorgehensmodell erstellt, welches eine gemeinsame EinfĂŒhrung von BPM und SOA unterstĂŒtzt. FĂŒr die Erstellung wurde analysiert, welche Aufgaben der anerkannten Vorgehensmodelle fĂŒr BPM und SOA in welcher Reihenfolge kombiniert werden können, um den grĂ¶ĂŸtmöglichen Mehrwert bei einer gemeinsamen EinfĂŒhrung zu erzielen. Abschließend wurde aufgezeigt, welche flankierenden Maßnahmen von Bedeutung sind, um die Konzepte BPM und SOA gemeinsam erfolgreich einzufĂŒhren

    Wert- und risikoorientierte IT Due Diligence

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    Die vorliegende Dissertationsschrift adressiert zwei Themenbereiche. ZunĂ€chst wird das Instrumentarium zur Erhebung von wert- und risikoorientierten Informationen im Rahmen einer Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen erweitert. Der Ansatz baut auf den GrundsĂ€tzen ordnungsmĂ€ĂŸiger Due Diligence (GoDD) auf und untersucht vor allem die Integrations- und die Vertragsverhandlungsvorbereitung im Vorfeld der Akquisitionsentscheidung detaillierter. Im Hauptteil wird der Gegenstand einer IT Due Diligence erörtert und die PrĂŒfung systematisiert. Neben einer technischen und organisatorischen Sicht werden hierbei auch strategische und rechtliche Aspekte betrachtet. Die TeilprĂŒfung wird in den Kontext der erweiterten GoDD gestellt und zudem um den Vorschlag eines Bewertungsmodells ergĂ€nzt. Dieses Modell basiert auf einem erweiterten Bayes’schen Netz und ergĂ€nzt die systematische Erhebung der wert- und risikoorientierten Informationen auch um eine graphische Aufbereitung von SachzusammenhĂ€ngen

    Logistische Leistungsdifferenzierung im Supply Chain Management : Theoretische und empirische Entwicklung eines Gestaltungsansatzes fĂŒr die Differenzierung der logistischen Leistungserstellung produzierender Unternehmen zur ErfĂŒllung individueller KundenwĂŒnsche

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    Zugleich gedruckt erschienen im UniversitĂ€tsverlag der TU Berlin: ISBN 978-3-7983-2157-1; ISSN 1865-3170Zum Erhalt und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen arbeiten produzierende Unternehmen kontinuierlich an der Steigerung der Kundenzufriedenheit durch logistische Leistungen. Die Wertschöpfungsstrukturen der meisten Unternehmen sind in diesem Zusammenhang durch den Umstand gekennzeichnet, dass sie unterschiedlichen Produkten mit unterschiedlichen Produkteigenschaften, verschiedenen Marktsegmenten mit differierenden Kundenanforderungen und unterschiedlichen geografischen MĂ€rkten mit anderen Marktbedingungen gerecht werden mĂŒssen. Unternehmen versuchen daher kontinuierlich, logistische Kundenanforderungen besser zu verstehen, individueller zu erfĂŒllen und ansprechender zu kommunizieren. Die Arbeit befasst sich folglich mit den Umsetzungsproblemen und LösungsansĂ€tzen, die mit einer an differierenden Kundenerwartungen an logistische Leistungen ausgerichteten Gestaltung und Planung von Supply Chains einhergehen. Das Ergebnis der Arbeit stellt einen Gestaltungsansatz der logistischen Leistungsdifferenzierung in Form eines systematisierten, methodengestĂŒtzten Rahmens dar, um die logistische Leistungsdifferenzierung – von der Analyse der Markt- und Kundenanforderungen ausgehend, ĂŒber die logistische Marktsegmentierung hinweg, bis hin zur Gestaltung differenzierter Supply Chain-Konfigurationen – umsetzen zu können

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der BeitrÀge

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    Dieser Band enthĂ€lt Kurzfassungen der BeitrĂ€ge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der BeitrĂ€ge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-UniversitĂ€t Göttingen und ĂŒber die Webseite des UniversitĂ€tsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfĂŒgbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden

    An Exploration of Enterprise Architecture Research

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    Management of the enterprise architecture has become increasingly recognized as a crucial part of both business and IT management. Still, a common understanding and methodological consistency seems far from being developed. Acknowledging the significant role of research in moving the development process along, this article employs different bibliometric methods, complemented by an extensive qualitative interpretation of the research field, to provide a unique overview of the enterprise architecture literature. After answering our research questions about the collaboration via co-authorships, the intellectual structure of the research field and its most influential works, and the principal themes of research, we propose an agenda for future research based on the findings from the above analyses and their comparison to empirical insights from the literature. In particular, our study finds a considerable degree of co-authorship clustering and a positive impact of the extent of co-authorship on the diffusion of works on enterprise architecture. In addition, this article identifies three major research streams and shows that research to date has revolved around specific themes, while some of high practical relevance receive minor attention. Hence, the contribution of our study is manifold and offers support for researchers and practitioners alike
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