7 research outputs found

    The Open Research Web: A Preview of the Optimal and the Inevitable

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    The multiple online research impact metrics we are developing will allow the rich new database , the Research Web, to be navigated, analyzed, mined and evaluated in powerful new ways that were not even conceivable in the paper era – nor even in the online era, until the database and the tools became openly accessible for online use by all: by researchers, research institutions, research funders, teachers, students, and even by the general public that funds the research and for whose benefit it is being conducted: Which research is being used most? By whom? Which research is growing most quickly? In what direction? under whose influence? Which research is showing immediate short-term usefulness, which shows delayed, longer term usefulness, and which has sustained long-lasting impact? Which research and researchers are the most authoritative? Whose research is most using this authoritative research, and whose research is the authoritative research using? Which are the best pointers (“hubs”) to the authoritative research? Is there any way to predict what research will have later citation impact (based on its earlier download impact), so junior researchers can be given resources before their work has had a chance to make itself felt through citations? Can research trends and directions be predicted from the online database? Can text content be used to find and compare related research, for influence, overlap, direction? Can a layman, unfamiliar with the specialized content of a field, be guided to the most relevant and important work? These are just a sample of the new online-age questions that the Open Research Web will begin to answer

    A Scalable Architecture for Harvest-Based Digital Libraries - The ODU/Southampton Experiments

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    This paper discusses the requirements of current and emerging applications based on the Open Archives Initiative (OAI) and emphasizes the need for a common infrastructure to support them. Inspired by HTTP proxy, cache, gateway and web service concepts, a design for a scalable and reliable infrastructure that aims at satisfying these requirements is presented. Moreover it is shown how various applications can exploit the services included in the proposed infrastructure. The paper concludes by discussing the current status of several prototype implementations

    Die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation - Paradigmenwechsel im Publikationswesen?

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    Die Master Thesis analysiert den Strukturwandel in der wissenschaftlichen Informationsversorgung, der mit der digitalen Revolution der letzten Jahrzehnten einhergeht. Durch die Omnipräsenz des Internet und neuer digitaler Formate haben sich sowohl Inhalte als auch Angebotsformen innerhalb des Publikationssektors stark verändert. Durch die technischen Entwicklungen und Standards im Bereich Formate und Protokolle im offenen Austausch von Information entstand die Idee des Open Access, die die Politik des öffentlichen und freien Zugangs zu wissenschaftlichen Daten vertritt. Im Zusammenhang damit ist der sensible Punkt des Urheberrechts und des Informationsrechts innerhalb der Zivilgesellschaft zu einem unumgänglichen Diskussionspunkt in der politischen Neugestaltung der Informationsversorgung geworden. Nach einer Skizzierung der weitgreifenden Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Gesellschaft und die damit zusammenhängende Problematik des geistigen Eigentums folgt ein Überblick von Initiativen wie OAI, BOAI oder SPARC, die sich mit der Neuordnung der wissenschaftlichen Informationsversorgung sowohl auf technischer als auch auf organisational-politischer Seite beschäftigen. Im dritten Teil werden mögliche neue Strukturen eines wissenschaftlichen Versorgungsmodell skizziert, indem Produzenten, Anbieter und Konsumenten sich einer neuen Rollenverteilung bewusst werden und sich auf einem Markt, der bislang von monopolistischen Preisstrukturen beherrscht wurde, neu positionieren müssen. Vor allem wissenschaftliche Bibliotheken, die durch den enormen Preisdruck der Zeitschriftenindustrie unter Zugzwang geraten sind, stehen in der zunehmend dezentral organisierten Informationsumgebung vor neuen und innovativen Geschäfts- und Aufgabenbereiche. Ein wichtiger Punkt, der in engem, wenn auch nicht implizitem Zusammenhang mit Open Access steht, ist die Frage der Langzeit-Archivierung, der im zukünftigen Publikationswesen mit verteilter Verantwortung begegnet werden muss.Einleitung 1. Informationsgesellschaft und Informationsmarkt 1.1. Neue Technologien – Neue Kulturen 1.1.1. Recht auf Informationsfreiheit und geistiges Eigentum – eine Antinomie? 1.1.2. Geistiges Eigentum in der Wissensgesellschaft 1.2. Auswirkungen der IKT auf das wissenschaftliche Arbeiten 1.3. Der Wissenschaftler als Autor und Nutzer 2. Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Kommunikation 2.1. Open Archives Initiative (OAI) 2.2. Open Archives Forum (OAF) 2.3. Budapest Open Access Initiative (BOAI) 2.4. Public Library of Science (PLoS) 2.5. Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition (SPARC) 3. Ein verteiltes wissenschaftliches Publikationsmodell – Die Trennung von content und service 3.1. Content 3.2. Service 4. Die Strategie der Bibliothek in einer dezentral organisierten Informationsinfrastruktur 4.1. Der Wandel der Informationsinfrastruktur an Universitäten – Eine neue Kultur des elektronischen Publizierens 4.2. Die Entwicklung der digitalen Bibliothek 4.3. Neue Möglichkeiten durch OAI 4.4. Chancen für eine verteilte Langzeitarchivierung 5. Voraussetzungen für die Langzeitarchivierung 5.1. Verantwortungen eines digitalen Archivs 5.2. Herausforderungen an nationale und internationale Zusammenarbeit Zusammenfassung Literaturangabe

    Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen

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    Das steigende Angebot an Datenbanken im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBV-Suchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen

    Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen

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    Das steigende Angebot an Datenbanken im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBV-Suchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen

    Wissenschaftliche Informationsversorgung im Umbruch : die neuen Publikationsmodelle und die Rolle der Bibliotheken

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    Das Bild von der Bibliothek als primärer Ort der Informationsversorgung gerät seit geraumer Zeit ins Wanken. Unter dem teilweise erheblichen Preisdruck der kommerziellen Verlage müssen die Bibliotheken immer häufiger auf essentielle Literatur verzichten und schwächen damit ihre Position in der Informationskette. Mit der zunehmenden Vernetzung von elektronischen Informationsressourcen und der steigenden Akzeptanz von oenen Formaten wie XML oder dem Open-Archives-Protokoll hat das wissenschaftliche Publizieren parallel zu dem existierenden Zeitschriftenmodell eine neue Dynamik entfaltet. Neue Publikationsmodelle basieren dabei fast immer auf elektronischen Inhalten. Nach einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Zeitschriftenkrise und einer Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Kommunikationsprozesses folgt eine kurze Untersuchung der wechselseitigen Beziehung zwischen Verlag und Bibliothek. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Initiativen zu alternativen Publikationsformen vorgestellt. Die darin propagierten Forderungen werden durch die Nennung und Bewertung einzelner praktischer Umsetzungen nachvollzogen. Dabei wird jeweils die Rolle der Bibliothek näher betrachtet und vor dem Hintergrund einer zunehmend zugrisorientierten Informationsökonomie bewertet
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