403 research outputs found

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Fakten zum Wirtschaftsstandort Halle (Saale)

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    FAKTEN ZUM WIRTSCHAFTSSTANDORT HALLE (SAALE) Fakten zum Wirtschaftsstandort Halle (Saale) (Rights reserved) ( -

    Fakten zum Wirtschaftsstandort Halle (Saale)

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    FAKTEN ZUM WIRTSCHAFTSSTANDORT HALLE (SAALE) Fakten zum Wirtschaftsstandort Halle (Saale) (Rights reserved) ( -

    Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes

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    Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes und der Evaluierung der Zuchtstutenprüfungen zusammen: Die Größe der Zuchtpopulation und deren genealogische Struktur ermöglichen es, Spezialzuchtprogramme durchzuführen. Der Einsatz von Veredlern sollte verstärkt werden. Vor allem die leistungsgeprüften Stuten sollten vermehrt zur Züchtung genutzt werden. Erforderlich sind Anreize, um Stuten in größerem Umfang der Stutenleistungsprüfung zuzuführen. Eine Kernaufgabe stellt die Reproduktion der Hengstmutterherde auf der Basis leistungsgeprüfter Elitestuten dar. In der Züchtung sollte eine stärkere Konzentration auf bewährte, leistungsstarke Stutenfamilien erfolgen

    Die ökonomischen Effekte der Hochschulausgaben des Landes Sachsen-Anhalt – Fiskalische, Humankapital- und Kapazitätseffekte der Hochschulen in Magdeburg (Teil 2)

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    Die Untersuchung analysiert, in welchem Umfang und auf welchen Wegen der Wissens- und Humankapitaltransfer durch die Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg und die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) in die Wirtschaft Sachsen-Anhalts stattfindet. Ausgehend von der wirtschaftlichen Ausgangslage des Landes wird auf Grundlage ausführlicher empirischer Befragungen aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen die regionalökonomische Wirksamkeit der Hochschulen verbessert werden kann. Ergänzend werden fiskalische Einnahmeeffekte der Hochschulen für den Landeshaushalt berechnet, die sich über den Länderfinanzausgleich ergeben und über die Fähigkeit der Hochschulen, Menschen in die Region zu ziehen.ökonomische Effekte; Region; Sachsen-Anhalt; Humankapital; Hochschulen; Technologietransfer; Wachstum

    Handlungsempfehlungen für eine Reduzierung der kommunalen Flächen(neu)inanspruchnahme in der Praxis

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    Zu Projektbeginn erfolgten ausführliche Untersuchungen und Analysen des Untersuchungsgebietes bezüglich der raum- und siedlungsstrukturellen Ausgangssituation, der Situation der öffentlichen Haushalte oder der Kooperation in der Untersuchungsregion – als Ergebnisse sei hier auf die Bände 01 und 03 der Schriftenreihe des Forschungsverbundes verwiesen. Um problemorientiert und situationsspezifisch Handlungsbedarfe und Empfehlungen für ein kooperatives, regionales Flächenmanagement ableiten zu können, wurden die Gemeinden der Untersuchungsregion mittels einer Clusteranalyse zu ähnlichen Gemeindetypen gruppiert. Das Ergebnis stellt Band 02 der Schriftenreihe dar. Zusätzlich wurde eine Modellierung der zukünftigen Verkehrsnachfrage durchgeführt – Band 04 enthält die Ergebnisse. Ausführlich wurden Inhalte der überörtlichen Planwerke, der Stand der Fachdiskussion, die gemeindlichen Planungsabsichten und Kooperationen untersucht. Im Ergebnis wurden Handlungsziele und Maßnahmen abgeleitet, welche aus Perspektive des Forschungsverbundes zur Erreichung der Zielstellung beitragen können. Die Untersuchungsergebnisse sind in den Bänden 05 und 06 veröffentlicht. Final wurden die den diversen Ebenen für eine Verfolgung flächenpolitischer Ziele zur Verfügung stehenden Instrumente sowie die kooperativen Ansätze im Untersuchungsgebiet dahingehend bewertet, ob und wie sie zur Beförderung eines kooperativen regionalen Flächenmanagement beitragen. Die Ergebnisse dieser Defizitanalyse bildeten die Grundlage für die Ableitung der Handlungsempfehlungen und sind in Band 09 enthalten

    Frauen in Wissenschaft und Forschung (2000-2010)

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    Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung – Center of Excellence Women and Science CEWS, begeht im Herbst 2010 sein zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurde für die GESIS-Schriftenreihe "Recherche Spezial" die vorliegende Dokumentation von Literatur und Forschungsprojekten zum Themenfeld "Frauen in Wissenschaft und Forschung" für die Jahre 2000-2010 erstellt. Die neun Kapitel spiegeln die Hauptstränge der Forschung zu wissenschaftsbezogenen Gleichstellungsthemen wider und bieten damit einen umfassenden Überblick zu den sozialwissenschaftlichen Literatur- und Forschungsnachweisen der vergangenen Dekade. Im Fokus steht zunächst die Literatur zur Analyse von Wissenschaftskarriereverläufen – allgemein und auf einzelne Fächer(gruppen) bezogen - im Geschlechtervergleich, zu den Unterschieden der Chancen auf dem Arbeitsmarkt und in Bezug auf die Erlangung von Führungspositionen. Strukturelle und gesellschaftspolitische wie auch individuelle Barrieren werden dabei untersucht, es geht sowohl um die Situation in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen wie in der Industrieforschung, auch die Karriereverläufe in der ehemaligen DDR sind im Geschlechtervergleich vertreten. Die Erkenntnis, dass sich die Wissenschaftskultur insbesondere in den Wissenschaftsorganisationen verändern muss, um dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit näher zu kommen, wird dokumentiert. Das Gesellschaftsbild des "guten Wissenschaftlers" muss sich wandeln, um für beide Geschlechter eine Work-Life-Balance im Wissenschaftsbetrieb möglich zu machen. Die Hochschulen als der zentrale Ort für Forschung und Lehre spielen für die Verbesserung der Situation von Wissenschaftlerinnen im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe eine entscheidende Rolle, die Hochschulreformen müssen daher durchgängig gendersensibel sein. Gleichstellungspolitik und Gleichstellungsmaßnahmen für Wissenschaftlerinnen haben in Deutschland seit zwanzig Jahren viel bewegt, insofern stellt dieses Kapitel in der Literaturrecherche einen Schwerpunkt dar, die Ergebnisse derselben werden hier auch kritisch hinterfragt. Geschlechtergerechtigkeit ist die übergeordnete rechtsphilosophische Zielstellung aller dieser Aktivitäten, das Spannungsverhältnis zwischen den Kategorien Recht und Geschlecht ist Thema vieler Publikationen zum Gleichstellungsrecht. Die Fachkulturen in Naturwissenschaft und Technik bilden eine besondere Situation für Frauen, die in diesen Bereichen eine wissenschaftliche Karriere anstreben, aus diesem Grunde ist diesem Teilbereich hier ein eigenes Kapitel gewidmet. Genderaspekte müssen in Forschung und Lehre durchgängig und regelhaft berücksichtigt werden, um in Zukunft eine echte Geschlechtergerechtigkeit des Wissenschaftsbetriebs gewährleisten zu können. Der europäische Vergleich der Situation von Frauen in der Wissenschaft, der sich im europäischen Forschungsraum ergibt, ist für die Beurteilung der deutschen Situation unerlässlich, daher ist auch diesem Forschungsstrang ein Kapitel gewidmet. Im letzten Kapitel wurden die sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekte zum Themenkomplex Frauen in Wissenschaft und Forschung zusammengestellt, um auch diese zu dokumentieren

    The Necessity of Linked Data alias Thinking Big in Computational History

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    In this paper we will demonstrate the urgent necessity of a linked data policy that includes a normative framework and implementation technique for research projects in computa- tional history and, more generally, in computational humanities. Rather than discussing the subject on an abstract level, we will instead apply examples from own experiences linking data located in different repositories. We will primarily focus on the repository of the long-term research project «Repertorium academicum germanicum» (RAG)1. To begin, we will explain our motivation to build connections between different datasets, followed by a discussion of our methodology in navigating other repositories. In the conclu- sion, we will offer suggestions concerning future research and policy in computational history

    Industriekultur in Mitteldeutschland: Potenzialstudie und Strategieempfehlungen : neue Wege für Innovation und Wertschöpfung : Strukturwandel in der Innovationsregion Mitteldeutschland : ein Projekt der Metropolregion Mitteldeutschland

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    Der anstehende Ausstieg aus der Kohleverstromung stellt für Mitteldeutschland und speziell das Mitteldeutsche Revier eine enorme Herausforderung dar. Die Region steht vor einem umfassenden Strukturwandelprozess. Um diesen nachhaltig zu gestalten, haben sich die betroffenen 7 Landkreise und 2 Städte, unterstützt durch den Bund und die berührten Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, länderübergreifend als „Innovationsregion Mitteldeutschland“ organisiert. In der Auftaktphase sollen in der Region v.a. lokale und regionale Wertschöpfungspotenziale identifiziert, bewertet und in der Folge gemeinsam genutzt werden. Eines dieser Potenziale ist die Industriekultur

    Bericht des Rektoratskollegiums der Universität Leipzig

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    ...:Universitätsentwicklung; Akademische Selbstverwaltung; Kuratorium; Lehre und Studium; Forschung; Internationale Zusammenarbeit; Personal; Liegenschaften und bauliche Entwicklung; Museen, Sammlungen, Einrichtungen der Kulturpflege; Universität, Stadt, Region; Öffentlichkeitsarbeit; Haushalt; Vereinigung von Förderern und Freunden der Universität Leipzig; Ehrungen und Auszeichnungen; Chronik; Statisti
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