344 research outputs found

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    PPP - personalized plan-based presenter

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    Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft – Vorstand. Findbuch 1964 – 2016. DGFE V

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    Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) wurde im Jahr 1963 von Mitgliedern der Konferenz der Westdeutschen Universitätspädagogen unter der Beteiligung von Mitgliedern des Arbeitskreises Pädagogischer Hochschulen gegründet und 1964 formell konstituiert. Neben der Konferenz der Westdeutschen Universitätspädagogen ging auch die Konferenz Pädagogischer Hochschulen in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft auf. Die DGfE gilt mit gegenwärtig ca. 3.600 Mitgliedern als größte Fachorganisation der Erziehungswissenschaft in Deutschland. Der selbst auferlegte Zweck der DGfE ist „die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Pädagogik. [...] Die Unterlagen wurden 1999 an das Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF), Abteilung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation zur Aufbewahrung übergeben. Der Schriftgutbestand wurde zunächst als Depositum verwaltet; im Jahr 2010 erfolgte die Übereignung der Unterlagen an das DIPF. Im Schriftgutbestand finden sich neben den Gründungsunterlagen überwiegend Dokumente, die die Arbeitsprozesse einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft mit verschiedenen Sektionen und Arbeitsgruppen abbilden, z. B. Protokolle des Vorstands und der Mitgliederversammlungen, Unterlagen zu Kongressen, Tagungen, Workshops und Konferenzen sowie Stellungnahmen zu erziehungswissenschaftlichen Kontroversen. Die überlieferten Korrespondenzen der Vorstandsvorsitzenden und weiterer Mitglieder der DGfE mit unterschiedlichen - darunter vielfach sehr bedeutenden - Vertreter*innen der Erziehungswissenschaft ermöglichen darüber hinaus Einblicke in die allgemeinen wie auch speziellen Belange der Organisation selbst sowie in deren Teilhabe an bildungspolitischen Entscheidungen. (DIPF/Orig.

    Linguistische Verfahren zur Archivierung und zum Wiederfinden unstrukturierter Texte

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    Hier geht es um linguistische (morphologisch-syntaktische) Verfahren der Texterschließung in der Fachinformation. Insbesondere werden anhand von Texten des Deutschen Patentamts, des Wissenschaftszentrums Berlin und der Bundesanstalt für Materialprüfung sehr konkret die Möglichkeiten der automatischen Textanalyse (morphologische Analyse von Derivationen und Komposita, Erstellung komplexer Deskriptoren) diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Artikels ist der Einsatz der vorbeschriebenen Verfahren im Rahmen der Textverarbeitung im Büro, und zwar unter den Gesichtspunkten der "Robustheit und Integrationsfähigkeit der Texterschließungs- und -retrievalsoftware", der "Anpassung "höherwertiger" Verfahren von Großrechner- auf Mikroprozessor-Anwendungen" und "benutzerfreundlicher Retrievalschnittstellen"

    Das Referenzmodellverständnis in der Wirtschaftsinformatik : Historie, Literaturanalyse und Begriffsexplikation

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    Das Kernstück jeder wissenschaftlichen Disziplin ist eine eigene, einheitliche und anerkannte Begriffswelt. Als anwendungsorientierter Vermittler zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik benötigt die Wirtschaftsinformatik im Besonderen ein theoretisches Fundament und ein Instrumentarium, welches theoretisches Grundlagenwissen in praktische Anwendungen umsetzt. Ihre Praxisnähe und -abhängigkeit sowie die rasche Entwicklung der Informationstechnologie stehen einer soliden, systematischen und konsistenten Begriffsbildung oft im Wege. Für die Referenzmodellierung gilt im Speziellen die Notwendigkeit ihrer theoretischen Fundierung, da durch den starken Einfluss implementierungsorientierter Überlegungen innerhalb dieses Gebiets zwischen Forschung und Praxis eine Lücke entstand, die häufig zu Fehlentwicklungen führt. Die hohen Erwartungen, die Organisations- und Anwendungssystemgestalter an die Wiederverwendung von Referenzmodellen knüpfen, werden nicht selten enttäuscht. Offensichtlich entsprechen die seitens der Referenzmodellentwickler ausgesprochenen Empfehlungen vielfach nicht den Erwartungen potenzieller Modellnutzer. Ein Grund dafür liegt in dem uneinheitlichen Verständnis für den Referenzmodellbegriff. Der vorliegende Arbeitsbericht wirkt diesem Missstand durch eine detaillierte Analyse des Referenzmodellverständnisses in der Wirtschaftsinformatik entgegen

    CTX - ein Verfahren zur computergestützten Texterschließung

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    Zusammen mit Edith Kroupa und Gerald Keil hat Zimmermann diesen Forschungsbericht für das BMFT, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung des computergestützten Texterschließungssystems CTX steht, herausgegeben. Es wird zunächst ausführlich auf Methoden und Probleme des Information Retrieval eingegangen. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen, Funktionen und Aufgaben von CTX. Der anwendungsbezogene Teil stellt eine Laboranwendung im Bereich "Datenschutz" mit Schwerpunkten auf den Themen Textsorte, Wörterbucharbeit und Deskriptorermittlung sowie einem Vergleich mit dem System PASSAT vor

    Natural language software registry (second edition)

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