19 research outputs found

    V.F. Voyno-Yasenetsky’s role of the development of surgery

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    The article deals problem of the formation of the purulent surgery in the USSR and analyze V.F. Voyno-Yasenetsky’s role of the development of domestic surgery.В статье рассмотрена проблема становления гнойной хирургии в СССР и проанализирован вклад В.Ф. Войно-Ясенецкого в развитие отечественной хирургии в целом

    Duchovní dědictví sv. Luky Vojno-Jaseneckého, lékaře, kněze a spisovatele

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    HTF - Ústav východního křesťanstvíHusitská teologická fakultaHussite Theological Facult

    Дискурсивные характеристики проповеди Святителя Луки Войно-Ясенецкого "о том, что Пресвятая Богородица была еврейкой"

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    Рассматриваются различные подходы отечественных лингвистов к пониманию православной проповеди. Рассмотрено общее понятие проповеди как одного из видов речевого жанра религиозного дискурса. Предпринята попытка выявления дискурсивных характеристик проповеди Святителя Луки, Архиепископа Симферопольского и Крымского, "О том, что Пресвятая Богородица была Еврейкой" как речевого жанр

    Экзистенциальные смыслы в творчестве архиепископа Луки (Войно-Ясенецкого)

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    Статья рассматривает интерес к персоне архиепископа Симферопольского и Крымского Луки (Войно-Ясенецкого) и делается попытка осознать причину популяризации его не только как человека прославленного после своей смерти в чине святителей Русской православной Церкви, но и как ученого, обогатившего науку, что подтверждается вручением ему высшей государственной награды СССР. Дается краткая характеристика творческого наследия, а также приводится список мыслителей, которые цитируются в главных его философско-антропологическом и апологетическом труд

    ФІЛОСОФІЯ РЕЛІГІЇ ТА МЕДИЦИНИ СВТ. ЛУКИ (В.Ф. ВОЙНО-ЯСЕНЕЦЬКОГО)

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    The article studies Prelate Luke’s philosophy of religion and medicine in the context of philosophical and anthropological and philosophical and cultural discourses. Particular attention is drawn to the influence of Christian culture, national spiritual tradition on the spiritual formation of personality of V.F. Voyno-Yasenetskyi, his philosophical and theological approaches.У статті досліджується філософія релігії та медицини свт. Луки в контексті філософсько-антропологічного і філософсько-культурного дискурсів. Особливу увагу звернено на вплив християнської культури, вітчизняної духовної традиції на духовне становлення особистості В.Ф. Войно-Ясенецького, його філософські і богословські підходи

    Творческий путь В. Ф. Войно-Ясенецкого в медицине

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    The article is dedicated to Professor Valentin Feliksovich Voino-Yasenetsky (1877-1961) - Russian and Soviet surgeon, scientist, and author of works on anesthesiology and purulent surgery, the holder of Habilitation degree in Medicine, the winner of the Stalin Prize of the first degree (1946). Bishop of the Russian Orthodox Church, and from April 1946 - Archbishop of Simferopol and Crimean, the spiritual writer, the Doctor of Divinity (1959). Статья посвящена профессору Валентину Феликсовичу Войно-Ясенецкому (1877-1961) - российский и советский хирург, учёный, автор трудов по анестезиологии и гнойной хирургии, доктор медицинских наук, лауреат Сталинской премии первой степени (1946). Епископ Русской православной церкви, а с апреля 1946 года - архиепископ Симферопольский и Крымский, духовный писатель, доктор богословия (1959).

    Библиографический анализ исследований о святителе Луке (Войно–Ясенецком) и научная значимость тамбовского периода его служения

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    В статье представлен аналитический обзор основных научных и биографических исследований, посвященных жизни и деятельности святителя Луки (Войно-Ясенецкого) в качестве архипастыря, ученого и хирурга-практика. Особое внимание автор уделяет трудам краеведов и ученых, в которых отражен духовный и врачебный подвиг святителя в период пребывания на Тамбовской земле. Автор подчеркивает научную значимость этого периода служения архиепископа Луки, так как с ним связано возрождениеПравославной веры на Тамбовщине, а также общественное признание его научных трудов и профессионального вклада в развитие медицины. В заключение сделан вывод о необходимости продолжения научно-исследовательской работы, которая призвана сохранять и популяризировать духовное наследие святител

    K vozroždeniju Pravoslavija v Rossii: avtor i čitatel' sovremennych russkich žitij svjatych (1988-2015)

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    Die vorliegende Studie greift mit der Frage nach russischen Heiligenlegenden, die in der Zeit zwischen 1988 und 2015 entstanden sind, ein Thema auf, das in der Forschung bisher nicht behandelt worden ist. Die Fragen nach den konkreten AutorInnen und LeserInnen wurde ebenso wenig gestellt wie die nach Gattungen, nach der Funktion dieser Texte, nach der Zensur und nach weiteren kulturellen Kontexten. Die Studie will vor allem zeigen, welche Einstellungen AutorInnen und LeserInnen zu diesen aktuellen Vitentexten einnehmen und wie sich die Gegenwart auf die Themen und die Poetik der Texte auswirkt. Dabei geht die Arbeit von einschlägigen Studien zu meist älteren Heiligenviten von Živov, Ključevskij, des Zakon Božij von Slobodskoj u. a. Autoren und Texten aus. Die Studie konzentriert sich auf Texte, die zwischen 1988 und 2015 entstanden und in russischer Sprache geschrieben sind. Zudem beschränkt sich der Kreis der thematisierten Heiligen auf jene des Moskauer Patriarchats. Das heißt, es geht vor allem um Publikationen zu Märtyrern wie Iegumen Damaskin (Orlovskij), Svetlana Devjatova u. a. Sie sind entweder gedruckt verbreitet oder finden sich auf meist populären Internetseiten. Da die Vita (russisch „žitie“) bereits eine zentrale Gattung des mittelalterlichen geistlichen Schrifttums ist, wird in der Studie vor allem nach Veränderungen in deren zeitgenössischen Varianten gefragt, wobei Autor und Leser im Vordergrund stehen. Eine grundlegende Veränderung, die an Beispielen aufgezeigt wird, ist die Tatsache, dass AutorInnen nicht mehr nur Männer, sondern auch Frauen sein können. Von den in dieser Studie behandelten Viten wurden mehr als ein Viertel von Frauen verfasst. Das zeigt Auswirkungen auf Form und Inhalt. Die AutorInnen von Viten haben in der Regel auch heute eine höhere geistige und geistliche Bildung. Doch im Unterschied zur alten ‚klassischen‘ Vita finden sich heute unter den AutorInnen auch Laien. Ihre Texte müssen mitunter eher als Pseudoviten bezeichnet werden. Der Autor bzw. Erzähler heutiger Viten orientiert sich sehr häufig an einem impliziten und / oder abstrakten Leser bzw. an Leserinnen, die als orthodox Gläubige vorausgesetzt werden. Bei ihnen wird nicht nur die Kenntnis des Russischen und / oder Altkirchenslavischen vorausgesetzt, sondern auch ein Vorwissen zur Orthodoxie und ihrer Ethik, aber auch die Kenntnis früherer Viten. Poetik und literarischer Kanon zielen also vor allem auf diese Leserschaft ab und sind vor allem dieser zugänglich und verständlich. Heutige AutorInnen schreiben aber verstärkt subjektiv. Sie bewerten etwa historische Vorgänge (z. B. die Verfolgung der Kirche) und historische Figuren (z. B. Ivan Groznyj, Grigorij Rasputin oder auch Stalin) recht klar und eindeutig. Dabei können unterschiedliche AutorInnen, etwa im Falle Rasputins, durchaus auch entgegengesetzte Haltungen einnehmen. Diese recht subjektiv ausgerichteten Erzähler können sowohl implizit im Text erscheinen, indem sie expressive Wertungen, etwa Sündhaftigkeit des Verhaltens, vertreten. Sie können aber auch als reale Figuren in Erscheinung treten. Fiktive Leser sind dagegen meist nur implizit präsent, nur selten auch explizit. Eine Gattungsvariante stellen Viten für Kinder dar. Sie werden formal wie Kinderbücher gestaltet, das heißt dass sie mit Bildern ausgestattet werden. Aber auch ihre Sprache ist eine einfache, kindgemäße. Mitunter werden diese Texte schon im Titel als „Viten für Kinder“ ausgewiesen. Um welche Gattungsvariante es sich auch handelt, entscheidend ist und bleibt die Dominanz der ideologisch-didaktischen Funktion. Sie kennzeichnet alle Vitentexte. Gerade viele zeitgenössische Heilige sollen als Modelle zur Nachahmung dienen. Anders als in der klassischen Vita mit relativ starren Regeln sind die Gattungsvarianten der modernen Vita zahlreich. Denn es gibt auch Kurzviten, Chronik-Viten, bloße Lebensbeschreibungen auch von Heiligen, Erinnerungen, Pseudoviten, Autobiografien und reihende Vitensammlungen. Eine ungewöhnliche Gattungsvariante bildet Nina Pavlovas „Pascha krasnaja“ („Rotes Ostern“), das neben Lebensbeschreibungen auch Detektivgeschichten enthält. Vorherrschend aber sind Viten von Märtyrern. Quantitativ folgen darauf Viten von ‚Narren in Christo“ („jurodivye“) und Viten von ‚Gerechten‘. Dennoch haben sich auch diese Gattungsvarianten verändert. Märchenhafte Motive fehlen in modernen Märtyrerviten. Dafür sind sie durch eine Fülle biografischer Details und thematischer Neuerungen, etwa Tod durch Erschießen, gekennzeichnet. Bei den Viten zu ‚Narren in Christo“ ist die große Zahl der weiblichen Viten besonders auffällig. Damit einher geht eine deutliche thematische Verschiebung hin zu Themen des (privaten) Alltags wie etwa Familie. Bei den Viten der Gerechten werden häufig gerechte Priester dargestellt, die dem weißen Klerus angehören. Zeitgenössische Viten werden entweder – klassisch – schriftlich tradiert oder auch mündlich. Manche der Viten werden zuerst mündlich überliefert, ehe sie schriftlich fixiert werden. Vermutlich hat es dies auch schon bei der ‚klassischen‘ Vita gegeben. Doch weichen die zeitgenössischen Texte grundlegend in ihrer Sprache ab. Es handelt sich dabei oft um aktuelle orthodoxe Soziolekte, aber auch um Neologismen aus der Sowjetzeit. Sprache und Stil haben ihre frühere Homogenität eingebüßt, da das auktoriale Individuum sich auch sprachlich und stilistisch stärker zur Geltung bringt. Das gilt ganz besonders auch für Autorinnen, deren Stil und Themen. Emotionale Themen, familiäre Fragen und der Lebensalltag werden von Autorinnen ebenso stärker aufgegriffen wie sie auch Wunder und Prophezeiungen thematisieren. In allen modernen Viten zeichnet sich aber auch eine biografistische Transformation der Vita ab: So werden exakte Lebensdaten von Heiligen angeführt, Ereignisse werden datiert. Die Vita nähert sich der Biografie an. Damit wird die Unbestimmtheit, das vom realen Leben Abstrahierende der klassischen Vita, zurückgedrängt. Die zahlreichen Zitate aus Briefen oder Erinnerungen, aus Zeitungen und Zeitschriften, aber auch aus Werken von Heiligen erhöhen den dokumentarisch-historischen Charakter der Texte. Das Internet als Medium der Verbreitung heutiger Viten trägt ein Übriges zu deren grundlegender Transformation bei

    The contribution of Orthodoxy to the formation of a social health institution in Russia

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    Предпринята попытка выстроить общую картину влияния православия на формирование российской медицины согласно идее дильтеевского герменевтического круга. На основе анализа опубликованных трудов и источников по истории Церкви и медицины делается вывод об институциональном и ценностном влиянии православия на отечественную медицину: заложены основы госпитальной помощи, организован уровень среднего медицинского персонала, оформлены особые этические воззрения, идеалом которых стал врач-святой

    Список нових надходжень літератури за I квартал 2021 р.

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    Cписок нових надходжень літератури інформує про видання (у т. ч. електронні), що надійшли до бібліотеки за IV квартал 2020 р. Матеріал розташовано за галузями знань, усередині розділів – за алфавітом авторів і назв. Бібліографічні описи в покажчику складено відповідно до вимог ДСТУ ГОСТ 7.1 : 2006 «Бібліографічний запис. Бібліографічний опис : загальні вимоги та правила складання», ДСТУ 3582:2013 «Бібліографічний опис. Скорочення слів і словосполучень українською мовою. Загальні вимоги та правила». Опис кожного документа містить дані про місцезнаходження примірників у відділах бібліотеки
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