108,795 research outputs found

    The Severance Pay Reform in Austria ("Abfertigung neu")

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    Abfindung, Reform, Betriebliche Sozialleistungen, Ă–sterreich, Redundancy pay, Reform, Fringe benefits, Austria

    Gender Budgeting in Austria

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    Frauenpolitik, Öffentlicher Haushalt, Oberösterreich, Österreich, Policy towards women, Public Budget, Upper Austria, Austria

    Do Strict Electoral Campaign Finance Rules Limit Corruption?

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    Wahlkampffinanzierung, Parteienfinanzierung, Korruption, Ă–sterreich, Frankreich, Deutschland, Japan, , Vereinigte Staaten, Campaign finance, Party finance, Corruption, Austria, France, Germany, United States

    EU-South Korea FTA – Economic Impact for the EU and Austria

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    Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Südkorea (EU-Südkorea FHA) ist das erste einer neuen Generation von FHA, die 2007 gestartet wurden und Teil der Initiative „Globales Europa“ sind. Solche Abkommen, die auf fundierten wirtschaftlichen Kriterien basieren, bilden einen wichtigen Schritt für weitere Handelsliberalisierungen, da sie auch Themen behandeln, die noch nicht reif für multilaterale Diskussionen sind und weit über eine bloße Marktöffnung hinausgehen, wie sie im Rahmen der WTO erreicht werden können. In diesem Sinne ist das EU-Südkorea FHA das umfassendste Freihandelsabkommen, das die EU jemals verhandelt hat. Wir evaluieren die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Freihandelsabkommen für die EU und für Österreich mit dem rechenbaren allgemeinen Weltgleichgewichtsmodell GTAP. Die Ergebnisse sind wie erwartet. Beide Parteien gewinnen von der Beseitigung der Zölle und anderer Handelsbarrieren. Da die Anteile der Exporte und Importe mit Südkorea sowohl von seitens der EU als auch Österreichs nur 2% bis 2 ½% des gesamten Extra-EU-Handels ausmachen, fallen die Handels- und Wohlfahrtsgewinne für die EU und Österreich bescheiden aus. Der gesamte Handel der EU steigt um 0,2%, jener Österreichs nur um 0,1%. Der Extra-EU-Handel steigt sowohl in der EU als auch in Österreich um jeweils 1,2%. Die Wohlfahrt steigt in der EU und in Österreich nur um 0,04% des BIP. In Südkorea sind die Effekte höher, da die EU der zweitgrößte Handelspartner mit einem Anteil von 12% ist. Der Handel nimmt in Südkorea um 5,3% zu und die Wohlfahrt kann um 1,3% des BIP gesteigert werden.

    Neutrality for Ukraine according to the Austrian Model

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    Von der Entwicklung zum Neutralitätsgesetz bis zum EU-Beitritt kann Österreich ein Modell für die Ukraine sein. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Österreich von den westlichen Siegermächten und im Osten von der Sowjetunion besetzt. Es bestand die Gefahr einer Teilung wie in Deutschland. Österreich verzichtete 1955 mit dem Neutralitätsgesetz darauf, einem Militärbündnis beizutreten, und versprach keine militärischen Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Territorium zuzulassen. Österreich behielt seine Einheit. Mit Österreichs Neutralität war aber keine ideologische Äquidistanz zwischen dem Westen und dem Osten verbunden. Österreich übernahm schnell die Werte des Westens, was letztlich die Möglichkeit der EU-Mitgliedschaft eröffnete. Die Sowjetunion war aber dadurch zufrieden gestellt, dass Österreich nicht der NATO beitreten würde. Dieses Modell ist für die Ukraine interessant. Die Betonung der EU, dass man aber Russland einbeziehen muss, müsste mit etwas Konkretem verbunden werden. Ein derartiges Angebot kann lauten: ein Vertrag, in dem der Beitritt zu einem Militärbündnis ausgeschlossen wird. Eine Vereinigung mit Russland müsste ausgeschlossen werden. Wirtschaftshilfe der EU und der USA im Sinne eines Marshall-Planes werden aber als Basis notwendig sein. Die Teile im Osten müssten, wie damals in Österreich, mit einbezogen werden. Die Kombination von Neutralität und Marshall-Plan war für Österreich eine Erfolgsgeschichte. Das österreichische Neutralitätsgesetz war der Beginn der Entspannungspolitik zwischen Ost und West

    Unique History, Unique Opportunity: Evangelicalism in Austria since 1945

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    The article deals with the history of evangelicalism in Austria, a subject on which there is hardly any scholarly research. In focus is the development of the newly recognized baptist, charismatic, mainline evangelical, mennonite and pentecostal denominations since 1945. The role of immigration in the growth of evangelicalism is examined, especially during two periods: the decade after WWII (1945-55) as well as the massive immigration from Eastern Europe (particularly from Romania) after the fall of the Iron Curtain in 1989. The article also presents examples of indigenous church movements among the Austrian people themselves, especially during the 1970\u27s and 1980\u27s. Although the story of its growth is remarkable, less than 0.3% of the population are members of evangelical churches. Conclusions are made as to how Austria\u27s evangelicals can learn from their past in order to more effectively shape their future

    Wissen fĂĽr die Praxis

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    Dank der Zusammenarbeit von elf europäischen Ländern im ERA-NET CORE Organic kam Transparenz in die Bio-Landbauforschung. Wie sieht die Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus? In Deutschland, Österreich und der Schweiz begann die Bio-Landbauforschung früh – entstanden ist sie durch private Initiative. So wurde etwa in Deutschland im Jahr 1950 das Institut für biologisch-dynamische Forschung gegründet, in der Schweiz im Jahr 1973 das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und in Österreich 1980 das Institut für biologischen Landbau und angewandte Ökologie (heute Bio Forschung Austria). In der Schweiz ist das FiBL bis heute der wichtigste Akteur der Bio-Forschung – in Deutschland und Österreich hingegen spielen die Universitäten inzwischen eine große Rolle

    HOW GOVERNMENTS RESPOND TO BUSINESS DEMANDS FOR TAX CUTS: AN ANALYSIS OF CORPORATE AND INHERITANCE TAX REFORMS IN AUSTRIA AND SWEDEN. CES Open Forum Series 2018-2019

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    This paper analyses government responsiveness to business demands for tax cuts, using case studies of reforms of corporate taxes and inheritance taxes in Austria and Sweden. We find a high level of government responsiveness in both policy fields, but much higher responsiveness on inheritance tax. We argue that this difference between the two policy fields is the result of an effort by governments to balance three conflicting goals: (i) attracting investments, (ii) maintaining a high level of tax revenues, (iii) and maintaining electoral popularity. The intensity of these goal conflicts varied between the two policy fields. It was higher on corporate taxation, which led governments to combine cuts to corporate tax with compensatory measures, the abolition of inheritance tax in both countries was not combined with compensatory measures, because goal conflicts were low. We show that differences in the expected electoral and fiscal impacts of reforms explain the different levels of government responsiveness. Government efforts to reconcile the three policy goals under conditions of heightened business power entailed sacrificing redistributive goals that have characterized tax policies in earlier periods.

    Arbeitssituation und Arbeitsklima fĂĽr Deutsche in Ă–sterreich

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    Von 2002 bis Anfang 2015 hat sich die Zahl der in Österreich lebenden Deutschen auf 170.457 mehr als verdoppelt. Seit 2007 sind die Deutschen die größte Ausländergruppe in Österreich (Statistik_Austria, 2016a), wobei, anders als bei der Einwanderung aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens und aus der Türkei, Einbürgerungen keine Rolle bei der Entwicklung dieser Zahlen spielen (Statistik_Austria, 2016b). Umgekehrt lebten Ende 2014 179.772 ÖsterreicherInnen in Deutschland (Statistisches_Bundesamt, 2016). Obwohl viele der in Österreich lebenden Deutschen mit recht stabilen Ressentiments und damit verbundenen Anfeindungen konfrontiert sind - die teilweise sehr offen vorgebracht werden und teilweise eher unterschwellig ablaufen - ist der im Land weit verbreitete Anti-Germanismus aus der Migrations-, Rassismus- und Diversity-Forschung in Österreich bisher komplett ausgeblendet worden. Dem soll durch das diesem Ergebnisbericht zugrundeliegende Forschungsprojekt entgegengetreten werden. (author's abstract
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