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    Price Competition, Business Hours, and Shopping Time Flexibility

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    We analyze differentiated retail industries where shops engage in two-stage competition with respect to opening hours and prices. We explore the effects of consumers' shopping time flexibility by comparing bi-directional consumers with forward- or backward-oriented consumers, who can either postpone or advance their shopping, but not both. We demonstrate that retailers with longer opening hours charge higher prices and that opening hour differentiation softens price competition. We calculate both symmetric and asymmetric subgame perfect equilibria in closing hours and demonstrate how the equilibrium configurations depend on the cost increases associated with extended business hours, as well as the relative densities of day and night shoppers. ZUSAMMENFASSUNG - (Preiswettbewerb, Öffnungszeiten und Flexibilität der Einkaufszeit) Wir analysieren unterschiedliche Einzelhandelsindustrien, in denen Läden in einem zweistufigen Wettbewerb bezüglich Öffnungszeiten und Preisen stehen. Wir erforschen die Effekte von Kundenflexibilität, indem wir völlig flexible Kunden mit vor- bzw. rückwärtsorientierten Kunden vergleichen können, welche ihren Einkauf nur vorziehen oder verschieben können, aber nicht beides. Wir zeigen, dass Einzelhändler mit längeren Öffnungszeiten höhere Preise verlangen und dass die Differenzierung der Öffnungszeiten den Preiswettbewerb abschwächt. Wir berechnen sowohl symmetrische als auch unsymmetrische teilspielperfekte Gleichgewichte für die Öffnungszeiten und zeigen, wie die Ausgestaltung der Gleichgewichte von den zusätzlichen Kosten der ausgedehnten Öffnungszeiten und der relativen Dichte von Tag- und Nachteinkäufern abhängt.Business Hours, Delayed or Advanced Shopping, Differentiated Business Hours, Price Competition, Shopping Time Flexibility.

    Price competition, business hours, and shopping time flexibility

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    "Wir analysieren unterschiedliche Einzelhandelsindustrien, in denen Läden in einem zweistufigen Wettbewerb bezüglich Öffnungszeiten und Preisen stehen. Wir erforschen die Effekte von Kundenflexibilität, indem wir völlig flexible Kunden mit vor- bzw. rückwärtsorientierten Kunden vergleichen können, welche ihren Einkauf nur vorziehen oder verschieben können, aber nicht beides. Wir zeigen, dass Einzelhändler mit längeren Öffnungszeiten höhere Preise verlangen und dass die Differenzierung der Öffnungszeiten den Preiswettbewerb abschwächt. Wir berechnen sowohl symmetrische als auch unsymmetrische teilspielperfekte Gleichgewichte für die Öffnungszeiten und zeigen, wie die Ausgestaltung der Gleichgewichte von den zusätzlichen Kosten der ausgedehnten Öffnungszeiten und der relativen Dichte von Tag- und Nachteinkäufern abhängt." (Autorenreferat)"We analyze differentiated retail industries where shops engage in two-stage competition with respect to opening hours and prices. We explore the effects of consumers' shopping time flexibility by comparing bi-directional consumers with forward- or backward-oriented consumers, who can either postpone or advance their shopping, but not both. We demonstrate that retailers with longer opening hours charge higher prices and that opening hour differentiation softens price competition. We calculate both symmetric and asymmetric subgame perfect equilibria in closing hours and demonstrate how the equilibrium configurations depend on the cost increases associated with extended business hours, as well as the relative densities of day and night shoppers." (author's abstract

    Lesen und Recherchieren in der Bibliothek bis Mitternacht: Erste Auswertung der erweiterten Ă–ffnungszeiten

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    Mit dem 01.12.2006 erweiterte die Zentralbibliothek der SLUB ihre Öffnungszeiten. Zuvor hatte bereits die Zweigbibliothek Rechtswissenschaft (Präsenzbibliothek) mit Beginn des Wintersemesters 2006 mit durchweg positiver Resonanz die Öffnungszeiten erweitert

    Deregulierung der Öffnungszeiten und Flexibilisierung der Beschäftigung im Einzelhandel

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    Im Streit um die Ladenöffnungszeiten geht es um die Frage, ob eine gesetzliche Regulierung der Arbeits(zeit)bedingungen einer Branche noch zu rechtfertigen ist. Als Beitrag zur Versachlichung der Debatte werden die Erfahrungen mit der Erweiterung der Öffnungsmöglichkeiten seit 1996 auf der Grundlage repräsentativer Befragungen von Betrieben und Beschäftigten des Einzelhandels bilanziert. Untersucht werden die Effekte auf die Handelsstruktur, die Beschäftigung und die Arbeits(zeit) bedingungen. Es wird gezeigt, dass sich die an die Deregulierung des Ladenschlussgesetzes geknüpften positiven Erwartungen mehr Umsatz, mehr Beschäftigung - nicht erfüllt haben. Beschäftigung wurde abgebaut und dereguliert, flexible Arbeitszeitregelungen haben zugenommen. Vor dem Hintergrund der branchenspezifischen Bedingungen im Einzelhandel verstärken längere Öffnungszeiten die eingeschlagenen Entwicklungspfade mit negativen Folgen für die Handelsstruktur, die Beschäftigung und die Qualität des Handelsangebotes.The key issue in the discussion about shop opening hours is, whether a legal regulation of the working hours within an industry can still be justified. As a contribution to balancing the debate the experiences with the new shop opening hours since 1996 are examined on the basis of representative surveys of businesses and employees in the retail trade. The effects on trade structure, employment and working (hours) conditions are described. It can be shown that the positive expectations of the deregulation of shop opening hours growing turnover, growing employment did not come up. Employment has been cut down, flexible working hours have increased. Against the background of the specific conditions in the retail sector expanded shop opening hours reinforce the previous paths of development with negative consequences for the trade structure, employment and quality of the retail business

    Was finde ich wo? : ein praktischer FĂĽhrer durch Frankfurts Bibliotheken

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    In Frankfurt gibt es große und kleine Bibliotheken. Neben den bekannten Häusern, wie der der Deutschen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg oder der Stadtbücherei bietet die Stadt aber auch viele kleine Institutionen mit speziellen Sammelschwerpunkten. Für Informationssuchende haben wir 35 Bibliotheken übersichtlich zusammengestellt. ..

    Fachkonzeptionelle Spezifikation von Virtuellen Rathäusern:ein Konzept zur Unterstützung der Implementierung von Virtuellen Rathäusern

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    Kommunalverwaltungen bedienen sich des Mediums Internet, um Bürgern und Wirtschaft zu jeder Zeit und an jedem Ort die Möglichkeit zu bieten, Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen der Verwaltung in Anspruch nehmen zu können. Bevor Verwaltungsdienstleistungen vollständig digital und medienbruchfrei sowohl bei der externenInanspruchnahme als auch bei der internen Bearbeitung durchgeführt werden können, sollte den Anspruchsgruppen zunächst in adäquater Weise qualitativ hochwertige Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten zu den Verwaltungsdienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Das „Virtuelle Rathaus“ ist probates Mittel zur Erreichung dieser Zielsetzung. Die Studie „Virtuelles Rathaus Münsterland 2004“ hat gezeigt, dass bei den derzeitigen Realisierungen im Münsterland einige Leistungslücken erkennbar sind. So fehlt es z. B. an einheitlichen und intuitiv verständlichen Navigationskonzepten, an strukturierten und einheitlichen Dienstleistungsbeschreibungen und an einem umfangreicheren Angebot. Weiterhin wurde festegestellt, dass gerade kleine und mittlere Verwaltungen keinerlei Konzepte und informationstechnische Unterstützung für die Realisierung des Virtuellen Rathauses besitzen. Dieser Status quo motivierte umfangreiche E-Government Projekttätigkeit im Münsterland. Das Projektseminar „ProService“, des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat in Zusammenarbeit mit dem Kreis Warendorf und dem Kommunalrechenzentrum citeq, eine umfassende Anforderungsanalyse in Bezug auf das Virtuelle Rathaus durchgeführt. Basierend auf den ermittelten Anforderungen wird in diesem Dokument ein produktunabhängiges Fachkonzept vorgestellt

    Abschlussbericht zur Umfrage an der Universitätsbibliothek Mannheim 2016

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    Unter dem Motto „Sagen Sie uns Ihre Meinung“ führte die Universitätsbibliothek Mannheim im Oktober 2016 eine große Online-Befragung zu ihrem gesamten Serviceangebot durch. Ziel der Umfrage war es, die aktuelle Zufriedenheit der NutzerInnen mit der Bibliothek abzufragen und die Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Dienstleistungen zu ermitteln. Dieser Bericht präsentiert die wesentlichen Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus Sicht der UB Mannheim

    Abschlussbericht : Empirie-Seminar: Benutzerbefragung der Stadt- und Universitätsbibliothek, Wintersemester 2003.04

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    Im Auftrag der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main wurde im Wintersemester 2003.04 im Rahmen eines Empirie-Seminars eine Benutzerbefragung mit anschließender Auswertung durchgeführt. Die 31 Seminarteilnehmer befragten während der Vorlesungszeit im Zeitraum vom 17. November bis 22. Dezember 920 Besucher. Die Befragung wurde im Gebäude der StuB durchgeführt und dauerte durchschnittlich 20 Minuten. Die Eingabe und Auswertung der Daten fand anschließend mit dem Programm MS-Excel statt. Die in Gruppen aufgeteilten Studenten bekamen jeweils einen Fragenblock von 5 Fragen zugewiesen, deren Ergebnisse am Ende des Semesters in der letzten Sitzung vorgestellt wurden. Im vorliegenden Abschlussbericht sind alle Ergebnisse und Graphiken der Gruppen wiedergegeben. Anhand der Auswertung lässt sich folgendes Profil als „typischen“ StUB-Besucher erkennen: * Anteil männlicher und weiblicher Besucher ist fast identisch * Das Durchschnittsalter beträgt 26 Jahre * 90% sind Studenten * Davon sind die meisten Diplom-Studenten * Die Mehrheit kommt aus den Fachbereichen 02 (Wirtschaftswissenschaften) und 03 (Gesellschaftswissenschaften) * Wöchentlicher Besuche

    Sonderbericht 2016. FrĂĽhkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis MĂĽhldorf a. Inn

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    Mit dem Sonderbericht 2016 „Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn“ – einem Kooperationsprojekt der Bereiche Bildungsmonitoring (Lernen vor Ort) und Jugendhilfeplanung (Amt für Jugend und Familie) – wird die Bildungsberichterstattung im Landkreis Mühldorf a. Inn fortgeführt. Neben Angeboten und Bildungsbeteiligung in der Kindertagesbetreuung, Inklusion und dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule stellt die Qualität und Qualitätsentwicklung im frühkindlichen Bereich im Sonderbericht einen Schwerpunkt dar. Erstmalig in der Bildungsberichterstattung für den Landkreis Mühldorf a. Inn können mit dem Sonderbericht kleinräumige Daten abgebildet werden, welche eine differenzierte Betrachtung der Ergebnisse unterhalb der Kreisebene ermöglichen. (Hrsg.
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