University of Klagenfurt

Alpen-Adria-Universität (AAU) Klagenfurt: Netlibrary
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    Diversität und Geschlechterkonzeptionen im Bildungssystem Schule sowie im zauberhaften Hogwarts von Harry Potter : Repräsentation von Diversität, Gender und Stereotypisierungen innerhalb der Institution Schule und dessen Vergleich im magischen Harry-Potter-Universum

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    Diversität und Geschlechterkonzeptionen sind umfangreiche Themen – dieseberühren viele Aspekte des täglichen Lebens, so auch den schulischen Alltag und diesozialen Interaktionen. In der vorliegenden Masterarbeit wird einerseits versucht, eine allgemeine Darstellungund Beschreibung (Definierung) der Konzepte der Diversität sowie vonGeschlechterkonzeptionen darzustellen. Andererseits wird auch versucht, anhand unterschiedlicher Figuren die Diversität und auch die Geschlechterkonzepte des Harry-Potter-Universums herauszuarbeiten und diese zu kontextualisieren. Zu Beginn dieser Arbeit werden Schlüsselbegriffe definiert und erläutert sowienotwendige Hintergrundinformationen gegeben. Zum Beispiel die Definition desBegriffs „Diversity“ selbst, wobei auch ein grober Überblick gegeben wird, welche Bereiche dazugehören. Zum anderen wird ein weiterer Schwerpunkt darauf gelegt, Ähnlichkeiten und Parallelen in den Bereichen Vielfalt und Geschlechtervorstellungen zwischen derrealen Welt und denjenigen aus der fiktiven Welt des Harry Potters zu finden und zuuntersuchen. Sehen Kinder die Figuren in den Legenden anders als Erwachsene? Finden sichFiguren oder deren Merkmale bei anderen Kindern oder Lehrer*innen wieder? Gibt eseine Affinität zwischen dem magischen Universum von Harry Potter und demSchulalltag? (vgl. Kwan 2011: 325-339)Stefanie PollanzMasterarbeit Universität Klagenfurt 2025Abstract in englischer Sprach

    Das Leben der Anderen : eine erzählerische und soziokulturelle Analyse von Alejandro González Iñárritu’s Werken Babel (2006) und Biutiful (2010)

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    Die vorliegende Masterarbeit widmet sich der erzählerischen und soziokulturellen Analyse zweier ausgewählter Filme des mexikanischen Regisseurs Alejandro González Iñárritu: Babel und Buitiful. Im ersten Teil der Arbeit werden die Besonderheiten seiner Erzählkunst herausgearbeitet, um sich im zweiten Teil mit der Wirkung der eingesetzten filmischen Methoden auseinanderzusetzen. Dabei wird unter anderem den Fragen nachgegangen, wie der Künstler seinen Geschichten Tiefgang und Exzellenz verleiht, welche Rolle hand held Kamera und Musik spielen, wie die soziokulturellen und soziopolitischen Themen dargestellt werden und welche Wirkung bei den Zuseher:innen dadurch erzielt wird.Agnes WührleitnerMasterarbeit Universität Klagenfurt 202

    Die Freiheitsersitzung bei negativen Servituten

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    Der OGH kennt bei den positiven Servituten eine qualitative und quantitative Einschränkung; in der Entscheidung 8 Ob 74/22y hat er sich zum ersten Mal mit einem vergleichbaren Fall bei einer „negativen“ Servitut befasst. Der Unterschied zu den positiven Servituten ist, dass eine negative Servitut dem Verpflichteten kein „Dulden“ (etwa das Befahren des Weges), sondern ein Unterlassen anordnet. In concreto geht es in der Entscheidung 8 Ob 74/22y um ein absolutes Bauverbot zulasten der Liegenschaft des Verpflichteten („die Käufer verpflichten sich, das Vertragsobjekt als Lagerplatz in Benützung zu nehmen und niemals in Bauplätze umzuwandeln“); die negative Dienstbarkeit des Bauverbots untersagt es dem Verpflichteten, irgendeine Bebauung auf der belasteten Liegenschaft vorzunehmen (Unterlassungsanordnung). Der Verpflichtete hat sich diesem Bauverbot widersetzt, indem er auf dem Grundstück mehrere Bauten errichtet hat (insbesondere eine Abstell- und Lagerhalle); der OGH musste entscheiden, ob das Bauverbot infolge Freiheitsersitzung zur Gänze oder nur teilweise hinsichtlich der vorgenommenen Bebauung erloschen ist; mit anderen Worten, ob eine eingeschränkte Freiheitsersitzung hier infrage kommt. Im Urteil spricht der OGH aus, das Bauverbot sei mit Ablauf der drei Jahre – beginnend ab der ersten Widersetzungshandlung – zur Gänze erloschen, eine eingeschränkte Freiheitsersitzung sei nicht möglich. Rechtsfrage: Anlässlich des – im Hinblick auf die ständige Rechtsprechung zur teilweisen Freiheitsersitzung bei den positiven Servituten durchaus ein wenig überraschenden – Urteils befasst sich diese Arbeit mit der Freiheitsersitzung bei den negativen Servituten mit der Unterfrage, ob und wenn ja, inwieweit eine teilweise Freiheitsersitzung (auch) bei negativen Servituten möglich ist. Eine Einschränkung der Servitut in Form einer teilweisen Freiheitsersitzung bei den negativen Servituten von vornherein auszuschließen, ist meines Erachtens zu einseitig. Es liegt meines Erachtens aus rechtsgeschäftlicher Sicht der Schluss nahe, die teilweise Freiheitsersitzung bei allen Servituten zuzulassen. Ein rechtsgeschäftlicher Ansatz entspricht wohl nicht ganz der Konzeption des ABGB, ist aber meines Erachtens nicht abwegig. Im Verjährungs- und Ersitzungsrecht kann die Obliegenheit abgeleitet werden, innerhalb einer bestimmten Zeit Maßnahmen gegen den Rechtsverlust zu setzen. Die Sanktion für das Verletzen der Obliegenheit, Maßnahmen zu setzen, ist meines Erachtens so zu deuten, dass in diesem Fall eine rechtsgeschäftliche Erklärung fingiert wird. Die Freiheitsersitzung ist im Wesentlichen ein Fall, bei dem bloßem Schweigen des Berechtigten (nach drei Jahren) ein bestimmter Erklärungswert zugeschrieben wird (fingierte Willenserklärung). Die Nichtgeltendmachung durch den Berechtigten innerhalb der Dreijahresfrist ist eine fingierte Erklärung durch Schweigen; mit anderen Worten ein – am Maßstab der Obliegenheitsverletzung – fingierter Verzicht auf den Fortbestand der Servitut und iZw möchte der Berechtigte dabei nur auf die Ausübung jenes Umfangs der Servitut verzichten, dem sich der Verpflichtete tatsächlich widersetzt hat (§ 915 1. HS). Dies entspricht im Ergebnis der teilweisen Freiheitsersitzung. Der Berechtigte soll sein Recht so schnell wie möglich geltend machen, wenn sich der Verpflichtete widersetzt, um für Klarheit im Rechtsverkehr zu sorgen. Dies geht aber nur, wenn die Widersetzlichkeit objektiv erkennbar ist, damit der Berechtigte eine faire Chance hat, sein Recht innerhalb der Dreijahresfrist gerichtlich durchzusetzen. Diese Überlegung legt nahe, zwischen einem Eingriff in das Servitutsrecht selbst und einem Eingriff in den Servitutsumfang zu unterscheiden. Abhängig davon wäre eine teilweise Freiheitsersitzung – auch beim Bauverbot – zu bejahen oder zu verneinen. Es entspricht daher meines Erachtens dem Zweck des § 1488 ABGB, die Möglichkeit einer teilweisen Freiheitsersitzung – abhängig vom Einzelfall, wie intensiv der Eingriff in das Recht ist – auch bei den negativen Servituten und insbesondere beim Bauverbot offen zu lassen.Raphael TrabeMasterarbeit Universität Klagenfurt 202

    Kundenerwartungen, Bedürfnisbefriedigung und Servicequalität: eine dreidimensionale Betrachtung des Photovoltaikmarktes

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Erwartungen und Beweggründe von Kunden bei derAnschaffung von Photovoltaikanlagen und analysiert, inwiefern die Angebote der Anbieterdiesen Erwartungen entsprechen. Im Rahmen der ersten Forschungsfrage wird die Motivationder Kunden analysiert, die sich für eine Photovoltaikanlage entscheiden. Dabei spielenwirtschaftliche, ökologische und technologische Faktoren eine Rolle, ebenso wie potenzielleHindernisse, die eine solche Anschaffung erschweren könnten. Die zweite Forschungsfrage widmet sich dem Vergleich zwischen den tatsächlichenErwartungen der Kunden und den von Unternehmen wahrgenommenen Bedürfnissen. Mit Hilfedes GAP - Modells wird überprüft, inwiefern die Serviceleistungen der Anbieter dieAnforderungen der Kunden erfüllen oder ob Lücken in der Kundenwahrnehmung bestehen. Die dritte Forschungsfrage greift die Maslowsche Bedürfnispyramide auf, um die Bedürfnisseder Kunden besser zu verstehen. Es wird herausgearbeitet, wie Photovoltaikanlagen genutztwerden, um verschiedene Ebenen von Bedürfnissen zu befriedigen, von grundlegendenSicherheitsbedürfnissen bis hin zu Selbstverwirklichung durch nachhaltiges Handeln. Diese Arbeit soll Einblicke in das komplexe Zusammenspiel von Kundenerwartungen undUnternehmensleistungen im Bereich der Photovoltaik geben, um sowohl dieKundenbedürfnisse besser zu verstehen als auch Handlungsempfehlungen für Anbieter zuformulieren.Thomas VallantMasterarbeit Universität Klagenfurt 202

    2 zwei

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    Diese Arbeit widmet sich der umfassenden und systematischen Analyse der Darstellung von Frauen in Geschichtsschulbüchern der Sekundarstufe II. Ziel ist es, zu untersuchen, wie Frau-en* in historischen Narrativen präsentiert werden und ob dabei vielfältige Lebensrealitäten, ins-besondere von Frauen* aus marginalisierten Gruppen, ausreichend berücksichtigt werden. Die Analyse beleuchtet, inwiefern Frauen* auf stereotype Rollen reduziert und ihre Beiträge zur Geschichte marginalisiert werden. Dabei wird kritisch hinterfragt, ob diese Darstellungen die tatsächliche Bedeutung von Frauen* in historischen Prozessen angemessen widerspiegeln oder durch ein einseitiges Narrativ ihre Rolle und Relevanz mindern.Stefanie SteinerMasterarbeit Universität Klagenfurt 2025Abstract in englischer Sprach

    Unternehmensgesetzbuch International Financial Reporting Standards

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    Diese Masterarbeit untersucht die Unterschiede in der Umsatzrealisierung zwischen UGB und IFRS 15, insbesondere bei langfristigen Fertigungsaufträgen. Durch eine umfassende Analyse der Literatur, ergänzt durch eine empirische Untersuchung der Unternehmen im prime market und Fallbeispiele, werden die Merkmale und Auswirkungen dieser Unterschiede auf die finanzielle Berichterstattung beleuchtet. Das UGB verfolgt eine zeitpunktbezogene Umsatzrealisierung, während IFRS 15 auf eine zeitraumbezogene Methode setzt und bei bestimmten Merkmalen auch zeitpunktbezogene Realisierung ermöglicht. Diese Diskrepanzen führen zu betragsmäßigen Verzerrungen, die in der Praxis sorgfältig adressiert werden müssen. Die Arbeit diskutiert Harmonisierungsansätze, um Effizienzen für Abschlussersteller zu schaffen und eine realistische Darstellung der Unternehmensleistung zu ermöglichen. Die empirische Analyse zeigt Trends bei österreichischen börsennotierten Unternehmen und betont die Bedeutung der Anpassung an beide Systeme für transparente Berichterstattung.Roman Michael PirkerMasterarbeit Universität Klagenfurt 202

    Zweiunddreißig-Stunden-Woche aus der Sicht der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber

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    In den letzten Jahren hat die Diskussion um Arbeitszeitmodelle, insbesondere um die Verkür-zung der Wochenarbeitszeit auf 32 Stunden, als Modell zur Verbesserung der Work-Life-Balance und der Lebensqualität an Bedeutung gewonnen. Diese Masterarbeit untersucht die Perspektiven von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern auf die Einführung der 32-Stunden-Woche und beleuchtet sowohl mögliche Chancen als auch Herausforderungen. Die Analyse basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche und Interviews mit Expertinnen und Exper-ten. Die Ergebnisse zeigen, dass die 32-Stunden-Woche in bestimmten Branchen und Unter-nehmen kurzfristig positive Auswirkungen auf die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzufriedenheit und die Produktivität haben könnte, dass sie aber für viele Unternehmen, insbesondere kleinere und solche ohne flexible Arbeitszeitstrukturen, eine große Herausforderung darstellt. Aus wirtschaftlicher Sicht geben die höheren Lohnkosten und das Risiko von Produktivitätsverlusten Anlass zu Bedenken hinsichtlich der langfristigen Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass eine flächendeckende Einführung der 32-Stunden-Woche in Österreich unrealistisch erscheint, aber unter bestimmten Bedingungen und in bestimmten Branchen durchaus realisierbar wäre.Carina WaltlMasterarbeit Universität Klagenfurt 2025Abstract in englischer Sprach

    Symmetric term sparsity

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    Many problems in various fields, such as graph theory [17], dynamical systems [2] and deep learning [8], have been successfully modeled as polynomial optimization problems (POPs). These are optimization problems in which the objective function and the constraints involve polynomials. Over the past three decades, significant research efforts have been made to approximate or even solve these in general very difficult problems. In particular, this has been done through the moment SOS-hierarchy proposed by Lasserre [16] and Parillo [23]. This approach approximates polynomial optimization problems by solving semidefinite programs (SDPs), which can be efficiently handled using numerical methods. However, as the number of variables and/or the degree of the polynomials increases, the size of these SDPs grows rapidly, often making them intractable on modern computers. One way to mitigate this issue is to exploit the problem’s structure to reduce the size of the SDPs. In this context, Wang, Magron and Lasserre have proposed a hierarchy based on term sparsity [32, 33, 34], which takes advantage of polynomials with few terms. Another promising approach is to utilize symmetries in the problem when the polynomials exhibit a symmetric structure. In recent years, symmetry reduction techniques for SDPs have been successfully applied to various problems [14, 15, 30]. This thesis aims to combine these two approaches by developing a symmetric variant of the term sparsity hierarchy. Specifically, the focus is on symmetric chordal extensions. These are chordal extensions that preserve the automorphism group of a graph. These results are then used to propose an initial variant of a symmetric term sparsity algorithm for the unconstrained case, with plans to improve it and to extend it to the constrained case in future work.Johannes SchmuckerMasterarbeit Universität Klagenfurt 202

    1 eins

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    Die digitale Transformation stellt Schulen vor tiefgreifende Veränderungen – sowohl im Hinblick auf die Unterrichtsplanung als auch auf die pädagogische Praxis. Diese Masterarbeit untersucht, wie Lehrpersonen der Sekundarstufe I digitale Tools im Unterricht einsetzen und welche Chancen, Herausforderungen und Bedürfnisse sich dabei ergeben. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern digitale Medien die didaktisch-methodische Gestaltung des Unterrichts beeinflussen und welche strukturellen, technischen und pädagogischen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Integration notwendig sind. Mittels eines Methodenmixes aus einer quantitativen Online-Befragung und qualitativen, leitfadengestützten Interviews mit Lehrpersonen wurden praxisnahe Perspektiven erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass digitale Tools bereits vielfältig zur Unterrichtsunterstützung genutzt werden, insbesondere zur Präsentation, Individualisierung und Motivation der Lernenden. Gleichzeitig treten Herausforderungen wie mangelnde Infrastruktur, fehlende Zeitressourcen und unzureichende Fortbildungsangebote deutlich hervor. Die Analyse verdeutlicht zudem, dass viele Lehrpersonen den digitalen Wandel eigeninitiativ bewältigen müssen, obwohl systematische Unterstützung bislang oft fehlt. Die Arbeit liefert fundierte Einblicke in den aktuellen Stand der schulischen Digitalisierung und formuliert praxisorientierte Empfehlungen für Schulen und Bildungspolitik, um die digitale Transformation im Bildungswesen wirksam zu gestalten.Daniela HasslerMasterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Education, Studium: Masterstudium Lehramt Sek (AB) UF Bewegung und Sport UF Englisch im Entwicklungsverbund Süd-OstMasterarbeit Universität Klagenfurt 2025Abstract in englischer SpracheTranskription der Interviews teilweise Deutsch, teilweise Englisc

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