13 research outputs found

    Golden Fleece is Back – Russian Fiction

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    Mithridates the Junior – Was He Rome’s Ally?

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    Bagrat, Son of Bivrat

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    Influx of the Roman Coins in Georgia

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    Coin as a Means of Propaganda (According to the 12th — 18th cc. Georgian Money)

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    7th volume of “Materials in Archaeology and History of Ancient and Medieval Crimea” shows article “Coin as a Means of Propaganda (According to Georgian Numismatics)” by Tedo Dundua and Emil Avdaliani. Now the story is prolonged. Everywhere coin facilitated exchange of goods. It was employed also for different propaganda. Georgians did the same as seen in the monetary groups as follows: Georgian credit money (12th c. — the 20s of 13th c.), coins of the Georgian kings in the 13th — 14th cc., Western Georgian money of the 13th — 15th cc., coins of the Georgian kings in the 18th c. We outline the results of our study for a scientific discussion

    The Tale of Two Sebastoses and the Orthodox Alliance. David the King of Georgia and Theodoros Gabras

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    Frankish Limitanei in Lazica

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    The bilingual Georgian-Persian deed registers from the Safavid period

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    Die Arbeit befasst sich mit quellenkundlichen Fragen zur gemeinsamen Geschichte Georgiens und des safavidischen Irans in der frühen Neuzeit und stellt die Dynamik der fiskalen Differenzen dieser Machtzentren in den Vordergrund der Betrachtung. Die philologische Grundlage der Untersuchung bilden 204 bilinguale, georgisch-persische Urkunden, die ins Deutsche übertragen und als Schwerpunkt dieser Arbeit in den Regesten erfasst worden sind. Bei den Promulgierenden handelt es sich mehrheitlich um die Könige bzw. Thronanwärter der ostgeorgischen Königreiche Kartli und Kacheti. Als Vasallen des Safavidenreiches nahmen diese Herrscher den Islam an und bekleideten die höchsten militärischen sowie administrativen Ämter des suzeränen Staates, gleichwohl repräsentierten sie sich vor ihren georgischen Untertanen weiterhin als christliche Herrscher und strebten nach politischer Unabhängigkeit. In der Untersuchung werden die geschichtlichen Hintergründe, die zur Entstehung der zweisprachigen, persisch-georgischen Urkunden beitrugen, umrissen. Im analytischen Teil wird es aufgezeigt, wie die bilingualen Urkunden die Komplexität der bestehenden Machtkorrelation widerspiegeln, was in besonderem Maße anhand der Erfassung der fiskalen Sachverhalte in Termini technici verdeutlicht wird. Die Analyse der formalen, inhaltlichen sowie diplomatischen Aspekte und Besonderheiten dieser Dokumente führt zu Erkenntnissen über die Frage, wie ein und dasselbe Dokument in seiner diplomatischen Gestaltung zwei von Grund auf unterschiedlichen politisch-ökonomischen Systemen entsprechen konnte: Dem georgischen Feudalwesen und den iranischen lehensähnlichen Übertragungen
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