39 research outputs found
Informationsfusion für die kooperative Umfeldwahrnehmung vernetzter Fahrzeuge
Kooperative Fahrzeugentscheidungen erfordern eine gemeinsame, konsistente Wahrnehmung. Dazu werden Fusionsmethoden für kommunizierte Eigen- und Umfeldinformationen entwickelt und erprobt. Die Registrierung in gemeinsame Koordinaten erfolgt nach Lokalisierung durch fusionierte GPS- und Koppelnavigationsdaten. Die dezentrale Fusion kombiniert rekursive Multi-Objekt-Verfolgung und gitterbasierte Karte. So können negative Sensorevidenzen beschrieben und Inkonsistenzen plausibilisiert werden
Informationsfusion für die kooperative Umfeldwahrnehmung vernetzter Fahrzeuge
Kooperative Fahrzeugentscheidungen erfordern eine gemeinsame, konsistente Wahrnehmung. Dazu werden Fusionsmethoden für kommunizierte Eigen- und Umfeldinformationen entwickelt und erprobt. Die Registrierung in gemeinsame Koordinaten erfolgt nach Lokalisierung durch fusionierte GPS- und Koppelnavigationsdaten. Die dezentrale Fusion kombiniert rekursive Multi-Objekt-Verfolgung und gitterbasierte Karte. So können negative Sensorevidenzen beschrieben und Inkonsistenzen plausibilisiert werden
Interkommunale Zusammenarbeit im Gewährleistungsstaat
Interkommunale Zusammenarbeit ist für Gemeinden ein Instrument, um die kommunale Leistung zu
verbessern oder sich gemeinsam Herausforderungen – denen die Kommunen gegenüber stehen – zu
stellen. Daher stellt sich interkommunale Zusammenarbeit nicht als wissenschaftliches Modethema dar
oder ist erst in den letzten Jahren in der kommunalpolitischen Agenda aufgekommen, sondern ist ein
kommunales Dauerthema. Der Ausgangspunkt für die Untersuchung ist der MORO-Wettbewerb
„kommKOOP – Erfolgreiche Beispiele interkommunaler Kooperation“, dessen Beiträge als Quelldaten in
die empirische Untersuchung dieser Arbeit eingingen. Zugleich lagen zwei Studien aus Österreich und
Schweiz vor, die auf Grund ähnlicher kommunalrechtlicher Hintergründe in den beiden Staaten Anlass für
eine internationale Vergleichsstudie boten.
Unter interkommunaler Zusammenarbeit (IKZ) wird hier die Kooperation von mindestens zwei Gemeinden
verstanden, an der auch weitere – übergemeindliche wie auch nicht-kommunale Dritte – beteiligt sein können. Diese
Kooperation kann auf freiwillige, oder nicht-freiwillige Weise zustande gekommen sein. Sie kann rechtsförmlich auf öffentlichrechtlicher
oder privatrechtlicher Basis sowie auch informellrechtlich organisiert sein.
Das erkenntnisleitende Forschungsinteresse dieser Arbeit liegt darin, den Möglichkeiten des Erhaltes der
gemeindlichen Autonomie durch die Bildung interkommunaler Kooperationen vor dem Hintergrund verminderter
Leistungsfähigkeit und den daraus drohenden Sanktionen aus dem Blickwinkel des Gewährleistungsstaates
nachzugehen.
Die wesentlichen Befunde sind:
1. Gemeindliche Kooperationen in Deutschland sind häufig raumentwicklungsorientiert, wohingegen Kooperationen
von Gemeinden in der Schweiz und Oberösterreich häufig eine allgemeine Effizienzsteigerung der
Aufgabenerledigung verfolgen.
2. Die Autonomie der Gemeinden kann durch die Bildung von IKZ weitgehend erhalten werden.
3. Die Art einer Aufgabe sowie ihre Erledigung entscheiden über die territoriale Reichweite der gemeindlichen
Handlungsmöglichkeiten.
4. In Deutschland weisen Aufgabenbereiche, die durch einen Mix von hoheitlichem und nicht-hoheitlichem Handeln
geprägt sind, eine größere Vielfalt an Kooperationsformen auf als Aufgabenbereiche mit einer starken hoheitlichen
bzw. nicht-hoheitlichen Ausrichtung.
5. Im internationalen Vergleich lässt sich ein Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Anreiz- bzw.
Zwangselemente in den Raumplanungsgesetzen und der Kooperationshäufigkeit im Aufgabenbereich der
„Räumlichen Planung und Entwicklung“ erkennen.
6. Für den Aufgabenbereich der „Räumlichen Planung und Entwicklung“ korrespondiert das Ausmaß der
kooperationsgestaltenden Elemente in den entsprechenden Rechtsmaterien mit dem Ausmaß der
Organisationsmöglichkeiten des jeweiligen Staates.
7. Die vorliegende Arbeit liefert ein Modell der Positionierung der Gemeinden im Gewährleistungsstaat vor dem
Hintergrund ihres Verhältnisses zum Staat und der Erhaltung ihrer Autonomie
Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des aktuellen Verkehrsaufkommens in einem innerstädtischen Straßennetz mittels vernetzter Fahrzeuge und vorhandener Detektoren von Knotenpunkten – Untersuchung in einer mikroskopischen Verkehrsflusssimulation
Die Mobilität im Straßenverkehr wird zukünftig maßgeblich von der Vernetzung sowie der Automatisierung der Verkehrsmittel beeinflusst werden. Vor allem durch die Vernetzung der Verkehrsteilnehmer untereinander (Vehicle-to-Vehicle, V2V) und mit der Infrastruktur (Vehicle-to-Infrastructure, V2I) werden zukünftig neue in Echtzeit vorliegende Daten über das Verkehrsgeschehen geliefert. Diese Informationen können für die Beeinflussung des Verkehrsmittels Verkehrsmanagement genutzt werden, um den Verkehrsablauf zu beeinflussen und effizienter gestalten zu können. Senden Fahrzeuge kontinuierlich ihre Position und
Geschwindigkeit, lassen sich diese Daten als Eingangsdaten für eine Verkehrsberechnung und spätere Verkehrssteuerung nutzen. Auch die Automatisierung der Verkehrsmittel wird in
Zukunft eine immer wichtigere Rolle in der Mobilität spielen und diese verändern. Dies schafft neue Möglichkeiten und Angebote der Mobilität und induziert daraus zusätzlichen Verkehr sowie eine Erhöhung der Verkehrsnachfrage. Deshalb ist es umso wichtiger genauerer Daten über den aktuellen Verkehrsablauf zu erhalten. Mit Hilfe detaillierter Daten von vernetzten Fahrzeugen soll das Verkehrsmanagement verbessert werden, um damit die Mobilität effizienter gestalten zu können
Bericht zur Inspektion des Walther-Rathenau-Gymnasiums (04Y09)
BERICHT ZUR INSPEKTION DES WALTHER-RATHENAU-GYMNASIUMS (04Y09)
Bericht zur Inspektion des Walther-Rathenau-Gymnasiums (04Y09) (Rights reserved) ( -
Planung kooperativer Fahrmanöver für kognitive Automobile
Fahrerassistenzsysteme eröffnen die Möglichkeit für automatische Eingriffe in Gefahrensituationen und bieten dadurch ein Potenzial zur Unfallvermeidung und zur Minimierung der Unfallschwere im Straßenverkehr. Die Handlungen mehrerer kognitiver Fahrzeuge können über Funkkommunikation miteinander koordiniert werden. Diese Dissertation untersucht potenziell echtzeitfähige Bewegungsplanungsalgorithmen zur Planung von Fahrmanövern, die von mehreren Fahrzeugen kooperativ ausgeführt werden können
Bericht zur Inspektion der Werbellinsee-Grundschule 07G03
BERICHT ZUR INSPEKTION DER WERBELLINSEE-GRUNDSCHULE 07G03
Bericht zur Inspektion der Werbellinsee-Grundschule 07G03 (Rights reserved) ( -
Bericht zur Inspektion der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule 04G05
BERICHT ZUR INSPEKTION DER DIETRICH-BONHOEFFER-GRUNDSCHULE 04G05
Bericht zur Inspektion der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule 04G05 (Rights reserved) ( -
Bericht zur Inspektion der Charles-Dickens-Grundschule 04G15
BERICHT ZUR INSPEKTION DER CHARLES-DICKENS-GRUNDSCHULE 04G15
Bericht zur Inspektion der Charles-Dickens-Grundschule 04G15 (Rights reserved) ( -