88 research outputs found
Arbeitsmarktfähigkeit : die Employability im FM und weshalb diese so wichtig ist
Während grossen Veränderungen am Arbeitsmarkt ist es wichtig, «arbeitsmarktfähig» zu bleiben. Wir haben die Employability oder Arbeitsmarktfähigkeit begleitend zur FM-Salär und Branchenstudie bei Fach- und Führungskräften im FM im 2020 erhoben. Vor allem ab einem Alter von 50 Jahren wird es schwierig
Salärstudie : wie steht es um die Arbeitszufriedenheit im FM?
«Ich bin zufrieden, wenn meine nächste Ehe die Haltbarkeit von Joghurt überdauert», soll Elizabeth Taylor gesagt haben. Die Zufriedenheit generell wie auch die Arbeitszufriedenheit ist immer das Resultat eines Soll-Ist Vergleichs. Diesen Vergleich machten auch die Teilnehmenden unserer Salärstudie
Tabuthema Salär : die FM-Saläre
So verschwiegen wie eine Bank beim Bankgeheimnis war, so verschwiegen sind wir in der Schweiz, wenn es ums Geld oder gar um unser eigenes Salär geht. Ist es die Angst vor dem Neid, weil wir glauben, etwas mehr zu erhalten als die anderen im Unternehmen? Oder schämen wir uns, weil unser Salär so tief ist und wir Angst haben zu den Verlierern zu gehören? Wir haben trotzdem nachgefragt, wie hoch die Saläre in der FM-Branche sind
FM-Identität : ich bin nicht, was ich bin
Wir müssen uns mit der Identität unserer FM-Branche befassen. Deshalb haben wir das FM-Image mit der FM-Salärstudie bei Fach- und Führungskräften in der Schweiz erhoben – im Jahr 2010 bei rund 1000 Teilnehmenden, in den Jahren 2013 und 2020 bei je rund 800 Teilnehmenden. Erstaunlich sind dabei weniger die absoluten Werte, sondern vielmehr die Konstanz der Ergebnisse. Über einen Zeitraum von zehn Jahren hat sich praktisch nichts an der FM-Identität geändert
Job-Bezeichnungen im FM : sag mir wie Du heisst und ich sag Dir wer Du bist
Die Berufsbezeichnung hat für Mitarbeitende einen Einfluss auf Zufriedenheit, Engagement, Leistungsfähigkeit, Fluktuation, Identifikation und viele weitere Aspekte. Es ist also sowohl für die Arbeitgebenden wie auch für die Arbeitnehmenden nicht ganz trivial wie der Job bezeichnet wird. Deshalb haben wir das im Rahmen der FM-Salär- und Branchenstudie von 2020 bei den rund 800 teilnehmenden Fach- und Führungskräften analysiert
Lohnunterschiede zwischen Frau und Mann – auch im FM
Wenn man der falschen Spur folgt, gelangt man nie ans Ziel. Oder ist das Geschlecht wirklich die Ursache fĂĽr den Lohnunterschied? Eine Spurensuche und Hypothesen
FM und Familie – wie steht es um die Kinderbetreuung?
Die FM-Branchen- und Salärstudie 2020 zeigt: Für mehr als 75 Prozent der FM-Familien wäre ein externes Betreuungsangebot relevant, wenn sie Kinder im Vorschulalter oder im Schulalter haben. Auch wenn die Kinder im nachobligatorischen Schulalter sind, ist für knapp jede vierte Familie das externe Betreuungsangebot immer noch relevant. Hingegen ist die Zufriedenheit mit dem externen Betreuungsangebot erschreckend tief
Wie steht es um die Arbeitszufriedenheit im FM?
«Ich bin zufrieden, wenn meine nächste Ehe die Haltbarkeit von Joghurt überdauert», soll Elizabeth Taylor gesagt haben. Die Zufriedenheit generell wie auch die Arbeitszufriedenheit ist immer das Resultat eines Soll Ist Vergleichs. Diesen Vergleich machten auch die rund 800 Befragten Fach- und Führungskräfte im Facility Management, welche im Rahmen der schweizerischen FM Salär- und Branchenstudie zur Arbeitszufriedenheit befragt wurden
Zwei Reinigungssysteme im Vergleich
Das Universitätsspital Basel (USB) ist eines der fünf grössten Gesundheitszentren der Schweiz. Die Abteilung Infrastruktur ist u.a. verantwortlich für die Erbringung von bedürfnisgerechten und den neusten Erkenntnissen entsprechenden Reinigungsdienstleistungen.
Im Rahmen einer Überprüfung der Reinigungsprozesse wurde das Institut für Facility Management (IFM) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften beauftragt, die Prozesse zu analysieren und mögliche Optimierungspotenziale aufzuzeigen
The Added Value of FM:Different Research Perspectives
Purpose: This paper aims to present and compare research perspectives and theoretical reflections from a variety of academic fields on the concept of Added Value of Facilities Management (FM).
Theory: The starting point is the so-called FM Value Map, which was presented in a paper by Jensen (2009) at the research symposium at EFMC 2009 in Amsterdam.
Methodology: Literature reviews of the most influential journals within the academic fields of FM, Corporate Real Estate Management and Business to Business Marketing; reflections on EFMC-presentations; discussions between participants of an EuroFM research collaboration group working on a further exploration and testing of the FM Value Map.
Findings: The research shows a number of different definitions and focus points of Added Value of FM, dependent on the academic field and the area of application. The different research perspectives explored a holistic view on the added value of FM by the integration of an external market based view (with a focus on the aimed output) and the internal resource based view (with a focus on the input from FM and RE). Good relationship management and building on trust shows to be equally important as delivering the agreed services. In order to measure the multidimensional components of adding value both qualitative and quantitative approaches are needed.
Originality/value: Usually the concept of Added Value is discussed from a mono-disciplinary point of view. Based on this international collaboration a more complete picture will arise. The different backgrounds of the authors add value to an increased understanding of the added value of FM by comparing and testing different ways of conceptualising this concept. This is of great importance to FM-research and evidence-based FM as a sound basis for the long term recognition of FM
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