14 research outputs found

    UnterstĂĽtzung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung fĂĽr Wirtschaftswissenschaftler

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    Aus der Einleitung: "Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen.

    Migration als Ansatz zur Gestaltung mobiler Services

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    UnterstĂĽtzung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung fĂĽr Wirtschaftswissenschaftler

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    Aus der Einleitung: "Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen.

    Mobile information systems for the private everyday life

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    Abstract. Despite the high penetration of the private sector in mobile devices, only few applications and services based on mobile technologies are used, and those are rather trivial. This article suggests an approach for the identification of alternatives for the support of processes of everyday life by establishing services based on mobile applications, mobile devices and infrastructures for mobile dispositions. Therefore, a framework for the identification, as well as criteria for the analysis of potential fields of application is discussed. Exemplary benchmarks for selected basic processes in private everyday life visualise the suggested framework, which can be adapted for individual methodical analyses

    UnterstĂĽtzung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung fĂĽr Wirtschaftswissenschaftler

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    Aus der Einleitung: "Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen.

    Privatsphäre versus Erreichbarkeit bei der Nutzung von Social Software

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    Die Nutzung von Social Software kann dazu beitragen, Freundschafts- und Arbeitsbeziehungen auch virtuell aufrechtzuerhalten. Durch die Unterstützung der menschlichen Kommunikation und Kollaboration, und somit von sozialen Interaktionen, entsteht eine Art Social Awareness. Bei extensiver Nutzung von Social Software im unternehmerischen Umfeld kann es jedoch zu diversen Zielkonflikten kommen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Identifikation dieser Zielkonflikte und Ansätzen zu deren Lösung.publishe

    Public private networks

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    The provision of services and the production of wares and services nowadays often require the cooperation of partners from different sectors. These cooperations can comprise public and private organizations, companies, universities, NGOs, and other groupings as well as individuals. The cooperative collaboration is esteemed as a core element of democratic social systems within a free market economy (Kirsch, 1996; Pongsiri, 2001). As one relevant method of organizing such collaborations, public private networks (PPN) extend the concept of public private partnerships (PPP) by adding the idea of networking and its core elements. From a scientific point of view as well as from the business perspective there is a shortcoming in the systematic processing of ideas, motivations, and forms as well as implications for internal and external participants of PPPs/PPNs. In the following, partnerships between partners from public and private business environments will be discussed. (Pongsiri, 2001) In particular, PPPs and PPNs in the field of academic education will be portrayed, since the cooperation in knowledge intensive areas is seen as an important issue. (Inkpen, 1996; Seufert, von Krogh, & Back, 1999) In the following the concepts of PPPs and PPNs will be explained. This will be done by an extensive literature review. The aim is to provide the required definitions and to discuss the incorporated views of others. Document type: Part of book or chapter of boo

    Virtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLine

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    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Struktur- und Betreibermodellen virtueller Bildungsnetzwerke. Er verdeutlicht Potenziale und Anforderungen beim Aufbau entsprechender Strukturen und betrachtet allgemein den Wertschöpfungsprozess von Bildungsnetzwerken, aus dem spezifische Betreibermodelle abgeleitet werden können. Dabei spielt die Betrachtung einzelner Partner von Bildungsnetzwerken und ihrer spezifischen Aufgaben innerhalb von Verbünden eine ebenso wichtige Rolle wie die Betrachtung potenzieller Abnehmer von Bildungsangeboten. Vertiefend werden in diesem Beitrag Ansätze der traditionellen Hochschulen diskutiert
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