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    How Demographic Change Affects Education?

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    Angle-resolved X-ray photoelectron spectroscopy (ARXPS) and a modified Levenberg-Marquardt fit procedure: a new combination for modeling thin layers

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    The combination of angle-resolved X-ray photoelectron spectroscopy (ARXPS) and a modified Levenberg-Marquardt (LM) fit procedure has been used to study a native oxide layer on a clean Si(100) substrate. Numerical calculations show that with an aperture of 3° or 9° of the electron analyser, the photoelectron take-off angle should not exceed 80° or 70°, respectively, as compared to normal take-off angles. At larger photoelectron take-off angles, the effect of the aperture on the photoelectron energy distribution may not be neglected. We show how absolute ARXPS measurements in which the same XPS feature is considered at several electron take-off angles are an alternative for relative ARXPS film thickness measurements, avoiding large errors in the quantitative results. Models for the composition and thickness of the oxide layer have been developed. Also, the errors in the parameters of these models have been calculated. It can be concluded that the native oxide layer on silicon is 27 ± 1 (±-5%) Å thick and that the ratio of the silicon atom concentration in the substrate to that in the native oxide layer is 3.7 ±- 0.3 (±-8%), values that agree well with the literature. This report shows that the combination of ARXPS and a LM fit procedure is well suited to study ultra-thin layers and gives reliable results

    Der freie Zugang zum Wissen: Auf dem Weg, aber noch nicht am Ziel! Erste Ergebnisse einer Studie zur Akzeptanz von Open-Access-Zeitschriften

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    Die Umsetzung der Idee des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Erkenntnissen im Internet ist in vielen Wissenschaftsdisziplinen längst noch nicht so weit gediehen, wie es technisch möglich wäre. Die Entscheidung, in Open-Access-Zeitschriften zu publizieren, sollte nicht nur vom individuellen, sondern vielmehr vom - unbestrittenen! - kollektiven Nutzen abhängig gemacht werden. Längst nicht alles, was als Vorbehalt gegenüber dieser Publikationsform diskutiert wird, erweist sich bei näherer Prüfung wirklich als Nachteil. Der Einfluss der Arbeitgeber und sonstiger Organisationen der Wissenschaft auf die Entscheidung zugunsten Open Access ist überraschend gering und sollte verstärkt werden

    Schulpolitische Herausforderungen für die Kommunen durch den demografischen Wandel. Auswirkungen des demografischen Wandels

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    Aus dem demografischen Wandel ergibt sich für die Schulpolitik in den kommenden Jahrzehnten vor allem die Herausforderung, die aus dem Arbeitsleben ausscheidenden geburtenstarken Jahrgänge durch mindestens gleich Qualifizierte zu ersetzen, obwohl die nachwachsenden Geburtsjahrgänge bis zu einem Drittel weniger Einwohner haben. Ohne weitere erhebliche Anstrengungen im Bildungswesen ist das nicht zu erreichen. (DIPF/Autor

    Aus-, Fort- und Weiterbildung für ein Schulwesen auf dem Weg zur inklusiven Schule

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    Die Umgestaltung zu einem inklusiven Schulwesen ist in Verbindung mit der gegenwärtigen Situation und den Herausforderungen durch den demografischen Wandel zu sehen. Deshalb wird auf die sich stark verändernde Situation am Arbeitsmarkt hingewiesen, die zur weiteren Verstärkung von Bildungsanstrengungen zwingt und in ländlichen Regionen das bestehende Schulangebot gefährden kann. Hinzu kommt ein steigender Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Anhand von Befunden des Bildungsberichts 2014 wird, unter besonderer Betonung des Schwerpunktkapitels zu Menschen mit Behinderungen, auf die Ausgangssituation für die weitere Entwicklung eingegangen und abschließend speziell die personelle Situation und der Handlungsbedarf bezogen auf die Qualifizierung des Personals erörtert. Die Bedeutung der berufsbegleitenden Weiterbildung wird besonders hervorgehoben. (DIPF/Autor)A change towards an inclusive education must be seen in relation to the current situation and as the challenges of demographic change. Therefore it is necessary to point out the rapidly changing situation of the first job market, which may constrain further enhancement of educational efforts and jeopardise the existing educational structures in rural areas. In addition there is a growing number of pupils with migration background. According to results of the 2014 Education report (Bildungsbericht), and with a view to persons with disabilities, this study deals with the initial situation for further development and concludes with the specific situation as well as the needs for action relating to the qualification of personnel. The importance of extra-occupational training is of particular interest. (DIPF/Autor

    Demografie und regionale Schulentwicklung

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    Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung waren in den letzten Jahrzehnten schon mehrfach Gegenstand schulplanerischer Überlegungen. Neu an der aktuellen Diskussion sind Befürchtungen, dass angesichts des steigenden Bedarfs an Akademikern im Beschäftigungssystem langfristig der qualifikationsspezifische Arbeitskräftebedarf nicht mehr gesichert sein könnte. Die bisher dazu verfügbaren Vorausberechnungen sind unbefriedigend. Mit dem zu erwartenden weiteren Rückgang der Schülerzahlen ergeben sich neben den Problemen, die bereits im Zusammenhang der Diskussion in den 1980er-Jahren aufgearbeitet wurden, neue Aufgaben für ländliche Regionen. Erörtert werden die Anforderungen, die sich durch die verstärkte Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule, die Probleme der Sicherung eines flächendeckenden Angebots sonderpädagogischer Förderangebote und die Notwendigkeit der Stabilisierung eines differenzierten Berufsbildungsangebots ergeben. Abschließend werden Interessenskonflikte angesprochen, die bei der weiteren Schulentwicklung zu beachten sind. (DIPF/Orig.)During the last few decades, the effects of the demographic development have quite often been the subject of considerations on school development. Now a new issue has been added to these discussions, namely the fear that - in view of an increase in the demand for people with a university education in the job system - the longterm need for employees with specific qualifications might not be secured. The estimates available so far are not satisfactory. The anticipated further decrease in the number of students will - besides the problems that have already been dealt with during the 1980s - lead to new tasks in the rural areas. The author discusses the demands that arise with a reinforced cooperation between kindergarten and elementary school, the issue of securing an extensive network of special instruction for students with specific needs, and the necessity of stabilizing a differentiated network of vocational training. In a final part, he discusses conflicts of interests that need to be taken into consideration in future concepts of school development. (DIPF/Orig.

    Bibliotheken in der Shareconomy: Open Access als Geschäftsmodell

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    Das Modethema "Shareconomy", das 2013 zum Motto der CeBIT erklärt worden ist, stellt seit langem das Grundprinzip jeder Wissenschaft dar und wird von Bibliotheken in Reinkultur praktiziert: Bücher und Zeitschriften werden einmal beschafft und von vielen genutzt. Das Aufkommen elektronischer Zeitschriften hat den Zugang nur für diejenigen erleichtert, die die Zeitschriften abonniert haben, nicht aber für die Allgemeinheit. Erst das Prinzip des freien Zugangs eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten für Zeitschriften wie auch Nachschlagewerke und andere Informationsmittel. Auch Zeitschriften nach dem Open-Access-Prinzip verursachen Kosten, die über verschiedene Geschäftsmodelle abgedeckt werden müssen; hier sind weitere kreative Vorschläge für Finanzierungsmodelle gefragt. Die Diskussion um Open Access sollte versachlicht werden und sowohl ökonomische Aspekte als auch Fragen der Qualitätssicherung einbeziehen

    Schulen in schwieriger Lage und Schulfinanzierung

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    Wie lassen sich Schulen in schwieriger Lage identifizieren, wie häufig kommen sie vor, wo sind sie gelegen? Auf diese Fragen wird im ersten Teil des Beitrags versucht, eine Antwort zu geben. Anschließend wird dargestellt, was bisher seitens der Länder getan wird, um den besonderen Herausforderungen an diesen Schulen durch zusätzliche finanzielle Mittel gerecht zu werden. Die Ergebnisse sind ernüchternd. (DIPF/Orig.

    Brasilien ist nicht nur Fußball!: Open Access in Brasilien und Deutschland im Vergleich

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    Nicht die Länder mit einem hoch entwickelten Publikationssystem sind bezüglich des freien Zugangs zum Wissen besonders weit fortgeschritten, sondern Schwellenländer wie Indien, die Türkei und Brasilien zeichnen sich durch besondere Erfolge bei der Umsetzung des Open-Access-Gedankens aus. Die Sichtweise, dass die hoch entwickelten Länder die ärmeren durch Open Access fördern können, ist zu einseitig; vielmehr sollten sich alle im Sinne eines Eine-Welt-Gedankens bemühen, als gleichberechtigte Partner voneinander zu lernen. Während in Deutschland das mangelnde Renommee ein starkes Hindernis für die Akzeptanz von Open-Access-Zeitschriften darstellt, sind in Brasilien die hochwertigsten Zeitschriften mit Impact Factor nahezu ausschließlich frei zugänglich. Das im April 2010 initiierte Deutsch-Brasilianische Jahr der Wissenschaft, Technologie und Innovation sollte Anlass bieten, die Publikationslandschaft und insbesondere die Erfolgsfaktoren für Open Access in Brasilien näher zu untersuchen

    Freier Zugang und Qualität - kein Widerspruch!: Etablierte Strukturen des Wissenschaftssystems behindern die Durchsetzung von Open Access

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    Etablierte Strukturen des Wissenschaftssystems behindern die Durchsetzung innovativer Publikationsformen und müssen kritisch hinterfragt werden. Open-Access-Zeitschriften können sich nur schwer etablieren, weil ihnen meist der Impact Factor fehlt, vor allem in Deutschland. Aus der Erscheinungsform einer Zeitschrift können keine Rückschlüsse auf ihre Qualität gezogen werden; Open-Access-Zeitschriften praktizieren überdurchschnittlich oft Begutachtungsverfahren. Aber sowohl der Impact Factor als auch das Begutachtungsverfahren sind inzwischen aufgrund ihrer eklatanten Mängel heftig umstritten und werden elektronischen Publikationen nicht gerecht
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