40 research outputs found

    Familie - Generation - Institution : Generationenkonzepte in der Vormoderne

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    Dieser Band versammelt Beiträge zu Generationenbeziehungen und Generationenkonzepten in der Vormoderne, die auf eine Tagung des DFG-Graduiertenkollegs 'Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter' in Bamberg zurückgehen. Die behandelten Untersuchungsgegenstände reichen von den antiken Diadochenreichen über die ottonische Königsfamilie des 10. und 11. Jahrhunderts bis zum frühneuzeitlichen Landadel Westfalens. Dabei werden historische, literaturwissenschaftliche und soziologische Fragestellungen aufgegriffen, um den Erkenntniswert des Konzepts 'Generation' interdisziplinär zu diskutieren.This volume brings together contributions on generational relations and concepts of generation in Early Modernity given on the occasion of a conference organized at Bamberg by the Research Training Group of the German Research Foundation (DFG) 'Generational Awareness and Generational Conflicts in Antiquity and the Middle Ages'. The topics ranged from the ancient Diadoch kingdoms to the history of the Ottonian royal family of the 10th and 11th centuries and the early modern landed gentry in Westfalia. Addressing questions from historical, literary and social studies the validity of the concept of 'generation' was discussed among scholars and students from a variety of disciplines

    Genealogisches Bewusstsein als Legitimation. Inter-und intragenerationelle Auseinandersetzungen sowie die Bedeutung von Verwandtschaft bei Amtswechseln

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    Dieser Band ist eine Zusammenstellung von Beiträgen, die auf eine vom Bamberger DFG-Graduiertenkolleg ´Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte´ in Antike und Mittelalter veranstaltete interdisziplinären Nachwuchstagung zurückgehen. Darin werden weltliche und geistliche Amts- und Herrschaftswechsel der Vormoderne mit Fragen nach genealogischem Bewusstsein, inter- und intragenerationellen Auseinandersetzungen und der Bedeutung von Verwandtschaften verknüpft und beleuchtet. Der Untersuchungsraum erstreckt sich hierbei von Frankreich nach Persien sowie von Deutschland nach Ägypten; zeitlich wird ein Bogen gespannt vom 5. vorchristlichen bis zum 18. nachchristlichen Jahrhundert

    Behavioral Health Risk Factors and Motivation to Change among Cardiovascular General Hospital Patients Aged 50 to 79 Years

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    Little is known about the (co-)occurrence of smoking, alcohol at-risk drinking, physical inactivity and overweight, and the motivation to change these behavioral health risk factors (HRFs) in older general hospital patients with cardiovascular disease. Between October and December 2016, all consecutively admitted patients aged 50 to 79 years were proactively recruited on 3 cardiology wards and asked to participate in a survey on HRFs and behavior change motivation. Of the eligible patients, 80.4% participated in the survey (n = 328). The mean age was 66.5 years (standard deviation 9.0), and 65.5% were male. At least 1 HRF was present in 91.8% (n = 280), at least 2 HRFs in 54.4% (n = 166), and 3 or 4 HRFs in 12.1% (n = 37) of participants. The proportion of older adults who contemplated or were changing or planning to change their behavior to meet health behavior recommendations ranged between 66.0% (smoking) and 93.2% (alcohol consumption). The results indicate a notable co-occurrence of behavioral HRFs in older patients with cardiovascular disease. The majority of older adults were at least considering changing the respective behavior. To prevent and treat diseases efficiently, hospitalization may be a suitable moment for systematic multiple HRF screening and intervention.Peer Reviewe

    Familie - Generation - Institution. Generationenkonzepte in der Vormoderne

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    Dieser Band versammelt Beiträge zu Generationenbeziehungen und Generationenkonzepten in der Vormoderne, die auf eine Tagung des DFG-Graduiertenkollegs 'Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter' in Bamberg zurückgehen. Die behandelten Untersuchungsgegenstände reichen von den antiken Diadochenreichen über die ottonische Königsfamilie des 10. und 11. Jahrhunderts bis zum frühneuzeitlichen Landadel Westfalens. Dabei werden historische, literaturwissenschaftliche und soziologische Fragestellungen aufgegriffen, um den Erkenntniswert des Konzepts 'Generation' interdisziplinär zu diskutieren.This volume brings together contributions on generational relations and concepts of generation in Early Modernity given on the occasion of a conference organized at Bamberg by the Research Training Group of the German Research Foundation (DFG) 'Generational Awareness and Generational Conflicts in Antiquity and the Middle Ages'. The topics ranged from the ancient Diadoch kingdoms to the history of the Ottonian royal family of the 10th and 11th centuries and the early modern landed gentry in Westfalia. Addressing questions from historical, literary and social studies the validity of the concept of 'generation' was discussed among scholars and students from a variety of disciplines

    Genealogisches Bewusstsein als Legitimation. Inter-und intragenerationelle Auseinandersetzungen sowie die Bedeutung von Verwandtschaft bei Amtswechseln

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    Dieser Band ist eine Zusammenstellung von Beiträgen, die auf eine vom Bamberger DFG-Graduiertenkolleg ´Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte´ in Antike und Mittelalter veranstaltete interdisziplinären Nachwuchstagung zurückgehen. Darin werden weltliche und geistliche Amts- und Herrschaftswechsel der Vormoderne mit Fragen nach genealogischem Bewusstsein, inter- und intragenerationellen Auseinandersetzungen und der Bedeutung von Verwandtschaften verknüpft und beleuchtet. Der Untersuchungsraum erstreckt sich hierbei von Frankreich nach Persien sowie von Deutschland nach Ägypten; zeitlich wird ein Bogen gespannt vom 5. vorchristlichen bis zum 18. nachchristlichen Jahrhundert

    Querschnitterhebung zu Determinanten der Inanspruchnahme und der Erreichbarkeit niedergelassener Ärzte für über 60-Jährige in ländlichen und städtischen Regionen Vorpommerns

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    Für die vorliegende Arbeit wurde eine Querschnitterhebung zu möglichen Einflussfaktoren auf die ambulante Inanspruchnahme medizinischer Leistungen durchgeführt. Die Erhebung erfolgte von August 2009 bis Februar 2010. Es nahmen 800 Männer und Frauen (Response von 68,4%) im Alter von 60 Jahren oder älter mit Wohnsitz in Vorpommern teil. Als theoretischer Hintergrund diente das “Health Behavior Model“ von Andersen (1995). Zusätzlich zu den im Verhaltensmodell benannten Faktoren wurden weitere mögliche Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme berücksichtigt, wie die Mobilität der Bevölkerung, die subjektiv eingeschätzte Erreichbarkeit von niedergelassenen Ärzten und der wahrgenommene Zeitaufwand der Inanspruchnahme (Wartezeiten). Zwischen ländlichen und städtischen Regionen in Vorpommern wurden Unterschiede in den Einschätzungen der Erreichbarkeit, v.a. der Wegzeiten zu Haus- und Fachärzten, aufgezeigt. Die Assoziationen der von den Probanden eingeschätzten Erreichbarkeitsaspekte mit den Indikatoren der ambulanten Inanspruchnahme in multivariaten Modellen verdeutlichen die Wichtigkeit der Sicherstellung einer flächendeckenden, wohnortnahen medizinischen Versorgung.For the present study a cross-sectional survey on possible factors influencing the use of outpatient health care services was conducted. The survey was realized between August 2009 and February 2010, with 800 men and women (response rate of 68.4%) at the age of 60 years old or older living in the region of Western Pomerania. The "health behavior model" by Andersen (1995) was used as theoretical background. In addition to the factors stated in the health behavior model further factors that could influence health care utilization were considered, like the mobility of the population, the subjectively perceived accessibility of outpatient care and the perceived expenditure of time of health care utilization (waiting times). Differences in the estimates of accessibility, especially the travel time to general practitioners and specialists, were revealed between rural and urban areas in Western Pomerania. The associations of the accessibility as assessed by the subjects with the indicators of outpatient health care utilization in multivariate models illustrate the importance of ensuring a comprehensive, community-based medical care

    Generationen und Gender in mittelalterlicher und frĂĽhneuzeitlicher Literatur

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    Dieser Band geht auf eine vom Bamberger DFG-Graduiertenkolleg ´Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter´ veranstaltete interdisziplinäre Tagung zurück. Ziel der Beiträge ist es zu erproben, inwiefern die am Graduiertenkolleg entwickelten Perspektiven und Konzepte die gender-bezogene Forschung ergänzen und von ihr profitieren können. Aus diesem Grund wird die Verbindung der Generationen- und der gender-Perspektive an Gegenstandsbereichen und geschichtswissenschaftlichen sowie philologischen Fragen verschiedenster Natur erprobt, wobei der gemeinsame Nenner die Entscheidung ist, der diskursiven Konstruktion und literarischen Inszenierung von ´generation and gender identity´ und dabei der Figur und Rolle der Tochter in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur besondere Aufmerksamkeit zu schenken
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