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    Public Painting - Malerei und Handlung

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    Das Magazin "Public Painting – Malerei und Handlung" versammelt künstlerischen Projekte, die auf unterschiedliche Weise Verhältnisse von Malerei zum öffentlichen Raum reflektieren, und Verhältnisse thematisieren, die im öffentlichen Raum ausagiert werden. Die Beiträge entstanden als Resultat der Kooperation des kunstwissenschaftlichen Seminars "Malerei als Handlung" von Anne Röhl und des kunstpraktischen Seminars "public painting" von Sebastian Freytag während des Sommersemesters 2021 an der Universität Siegen. Unter dem Titel "public painting" wurden Schnittstellen von malerischer Praxis und öffentlichen Raum diskutiert. Die Studierenden des Seminars "Malerei als Handlung" haben sich wiederum damit beschäftigt, wie die Gattung Malerei im Verlauf des 20. Jahrhunderts durch die Abkehr von traditionellen Entstehungsprozessen und Malhandlungen befragt wurde und skulptural und/oder performativ wird. Daneben widmeten sich die Studierenden des kunsthistorischen Seminars der schriftlichen Auseinandersetzung mit den künstlerischen Resultaten des kunstpraktischen Seminars. Die Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum stellte im Sommersemester 2021 eine besondere Herausforderung dar, da er pandemiebedingt nur eingeschränkt nutzbar war. Die künstlerischen Ergebnisse dokumentieren somit auch diese Zeit

    Which chances and challenges includes e-sports from an economic, sportive and media point of view?

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    Die E-Sport Bewegung befindet sich in einem stetigen weltweiten Wachstum. Aufgrund seiner Neuartigkeit steht die Branche jedoch noch am Anfang seiner Entwicklung. Die Intention dieser Arbeit ist es, die Chancen und Herausforderungen, die den E-Sport im Zuge seiner Professionalisierung umfassen, zu analysieren. Der Fokus liegt hierbei auf den ökonomischen, medialen und sportlichen Dimensionen. Dafür wird mit Hilfe von aktuellen Studien und wissenschaftlicher Literatur ein Überblick über die Marktteilnehmer gegeben und die Interessen der Stakeholder aufgezeigt. Dabei kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass der E-Sport neben seinem Unterhaltungsfaktor auch eine hohe gesellschaftliche Verantwortung besitzt. Die junge und internationale Community bietet durch seine Vernetzung gute Chancen, um zu einem besseren interkulturellen Verständnis beizutragen. Damit dies gelingt, muss der E-Sport jedoch durch die Schaffung von festen Strukturen für mehr Transparenz sorgen und zudem aktuellen Themen wie Hate Speech und der Diskriminierung von Frauen noch stärker entgegenwirken. Des Weiteren zeigt die Arbeit Möglichkeiten auf, wie durch das Ausüben des elektronischen Sports Transferpotentiale in die zukünftige Arbeitswelt gezogen werden können
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