582 research outputs found

    Schechter’s indebtedness to Zunz

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    Future of American Judaism

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    2002 Carl and Dorothy Bennett Lecture in Judaic Studies. Ismar Schorsch, Ph.D. Chancellor, Jewish Theological Seminary of America and Herman Abramowitz Professor of Jewish History. \u27Today, for too many [American] Jews, a preoccupation with self and a secular frame of mind militate against any sense of personal, [religious] obligation... If we can saturate our homes with echoes of eternity, our children will naturally absorb Judaism as... a moral compass, a medium of expression, and a source of pride.\u27 -Ismar Schorsch, Keeping Judaism at the Center.https://digitalcommons.fairfield.edu/bennettcenter-posters/1218/thumbnail.jp

    Functions and Dysfunctions of Electronic Monitoring

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    Mit Electronic Monitoring. Tagging Offenders in a Culture of Surveillance bietet Tom Daems eine systematische Betrachtung der Entwicklung und aktuellen Anwendung der elektronischen AufenthaltsĂĽberwachung. Der Autor untersucht die Funktionen (sowohl die offensichtlichen als auch die verdeckten) in alphabetischer Reihenfolge, hinterfragt die Ziele der Technologie und betrachtet sie als Teil einer Gesellschaft, in der Ăśberwachungspraktiken allgegenwärtig sind. Daems bietet eine kompakte und kritische Analyse der Funktionen sowie neue Denkanstöße.Tom Daems' book Electronic Monitoring. Tagging Offenders in a Culture of Surveillance  offers a systematic analysis of the development and current application of electronic monitoring (EM). The author examines the functions (both evident and covert) in alphabetical order, questions the goals of the technology and considers it as part of a society in which surveillance practices are omnipresent. Daems offers a compact and critical analysis as well as new thought-provoking impulses

    The Physical Anthropology of Pottery Mound: A Pueblo IV Site in West Central New Mexico

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    The thesis presents the anthropometric data on 110 skeletons obtained by the University of New Mexico from Pueblo IV site of Pottery Mound. The measurements include 27 dimensions and 11 indices of the skull, face, and long bones of all or part of the 49 individuals. Observations on pathologist of the bones and teeth are also discussed. These data are compared with similar material from the Pueblo IV sites of Paako, Pecos, and Hawikuh. The Pottery Mound materials, although of a general Southwestern physical type, are somewhat divergent from other Pueblo IV groups

    Methylation Status of Imprinted Genes and Repetitive Elements in Sperm DNA from Infertile Males

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    Stochastic, environmentally and/or genetically induced disturbances in the genome-wide epigenetic reprogramming processes during male germ-cell development may contribute to male infertility. To test this hypothesis, we have studied the methylation levels of 2 paternally (H19 and GTL2) and 5 maternally methylated (LIT1, MEST, NESPAS, PEG3, and SNRPN) imprinted genes, as well as of ALU and LINE1 repetitive elements in 141 sperm samples, which were used for assisted reproductive technologies (ART), including 106 couples with strictly male-factor or combined male and female infertility and 28 couples with strictly female-factor infertility. Aberrant methylation imprints showed a significant association with abnormal semen parameters, but did not seem to influence ART outcome. Repeat methylation also differed significantly between sperm samples from infertile and presumably fertile males. However, in contrast to imprinted genes, ALU methylation had a significant impact on pregnancy and live-birth rate in couples with male-factor or combined infertility. ALU methylation was significantly high-er in sperm samples leading to pregnancy and live-birth than in those that did not. Sperm samples leading to abortions showed significantly lower ALU methylation levels than those leading to the birth of a baby. Copyright (C) 2011 S. Karger AG, Base

    Floristische und faunistische Beobachtungen am Weserufer zwischen Bad Karlshafen und Stahle in den Jahren 2005 und 2006

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    Unter den Fließgewässern des Kreises Höxter hat die Weser als Strom eine besondere Bedeutung für zahlreiche Pflanzen- und Tier- arten, die auf lichtexponierte amphibische Lebensräume angewiesen sind. Uferhochstaudenfluren, Fließgewässerröhrichte und Schlammuferfluren der Spülsäume finden sich im größten Teil der Betrachtungsstrecke in einer Ausdehnung, wie sie an kleineren Fließgewässern nicht vorkommen. Vor allem unter den Pflanzenarten sind etliche, deren hiesige aktuelle Vorkommen auf das Weserufer beschränkt sind. Durch eine übermäßige Verschmutzung, insbesondere durch die thüringischen und hessischen Kalisalzeinleitungen, waren die Biozönosen des Flusses und seiner Ufer lange Zeit, vor allem zum Ende der 1980er Jahre, merklich beeinträchtigt. Zur Flora und Vegetation liegen aus dieser Zeit Publikationen von HÄCKER (1989) und BRANDES & OPPERMANN (1994) vor. Aus der Tierwelt sind vor allem die Entwicklungen der Fischfauna gut dokumentiert (vgl. Berichte des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit). Als Folge der Wiedervereinigung wurden zahlreiche Salzbergwerke geschlossen bzw. mit effizienten Kläranlagen versehen, so dass die Salzeinleitungen stark reduziert werden konnten. Darüber hinaus wurden zahlreiche Kläranlagen neu gebaut oder modernisiert, so dass auch die Verschmutzung der Werra durch häusliche und gewerbliche Abwässer deutlich verringert wurde. Um der Frage nach inzwischen offensichtlichen Veränderungen der Vegetation nachzugehen und zur genaueren Kartierung der Bestände bestimmter bemerkenswerter Arten erfolgten im August 2005 und 2006 am Weserufer zwischen Bad Karlshafen und Stahle gezielte Erhebungen auffälliger bzw. seltener flussauentypischer Pflanzen. Beobachtungen zu ausgewählten Tierartengruppen (Vögel, Amphibien, Tagfalter, Libellen, Heuschrecken) wurden mitnotiert. Die Erfassung galt vor allem weithin auffälligen typischen Arten der Uferhochstaudenfluren, in erster Linie dem seltenen Fluss-Kreuzkraut (Senecio fluviatilis), dem Wiesen-Alant (Inula britannica) sowie den sog. invasiven Neophyten Indisches Springkraut (Impatiens glandulifera), Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), Riesen-Goldrute (Solidago gigantea) und Japanischer Knöterich (Reynoutria japonica), die an vielen kleineren Fließgewässern der einheimischen Flora den Lebensraum in zunehmendem Maße streitig machen. Unterwasserpflanzen sowie seltene Pflanzen der Röhrichte und der Schlammuferfluren wurden ebenso kartiert. Von den beidseitig der Weser verlaufenden Radwegen aus sind die Uferstreifen mit Hilfe eines Fernglases fast komplett einsehbar, so dass die Erfassung der genannten Arten ziemlich vollständig erfolgen konnte. Ergänzend erfolgte vom Wasser aus eine Kartierung per Boot. An ausgesuchten und viel versprechenden Stellen wurden Pflanzen- und auch Tierarten genauer erfasst

    Molekulargenetische Optimierung der Sphingoidbasen-Produktion der nicht-konventionellen Hefe Pichia ciferrii

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    Die nicht-konventionelle Hefe P. ciferrii produziert große Mengen der tetra-acetylierten Sphingoidbase Phytosphingosin (TAPS). Sphingoidbasen sind essentielle Komponenten des stratum corneums, der multilamellaren Barriere der menschlichen Haut, und daher in der Kosmetik-Industrie von großem Interesse. Im Rahmen dieser Arbeit sollte die biotechnologische Produktion der Sphingoidbasen Phytosphingosin, Sphinganin und Sphingosin auf molekularbiologischer Ebene in P. ciferrii charakterisiert und optimiert werden. Die Hefe P. ciferrii konnte durch Etablierung einer einfachen und hoch-effizienten Transformations-Methode auf genetischer Ebene leicht zugänglich gemacht werden. Durch Inaktivierung des für NHEJ essentiellen PcLIG4 Gens konnte die Effizienz zielgerichteter genomischer Integrationen von transformierten DNA-Konstrukten von 1 % auf 87 % erhöht werden. Die Etablierung des Cre-loxP Systems erlaubte das mehrfache Verwenden eines Selektions-Markers wodurch sukzessiv mehrere genomische Integrationen in einem Stamm ermöglicht wurden. Durch diese Errungenschaften konnte das Ziel „Optimierung der Sphingoidbasen-Produktion der nicht-konventionellen Hefe P. ciferrii“ im Folgenden erfolgreich verfolgt werden. Der initiale Schritt der Sphingoidbasen-Biosynthese ist die von der Serin-Palmitoyl-Transferase katalysierte Kondensation von L-Serin und Palmitoyl-CoA. Durch die Deletion von Genen, die am L-Serin-Katabolismus von P. ciferrii beteiligt sind (PcSHM1, PcSHM2und PcCHA1), konnte die de novo Sphingoidbasen-Biosynthese optimiert werden und führte in einem lig4? Stamm zu einer etwa dreifachen Erhöhung der TAPS-Produktion. Weitere Ansätze den (vermutlich durch L-Serin feed back regulierten) L-Serin-Biosyntheseweg bzw. die in vivo L-Serin-Verfügbarkeit zu optimieren, führten nicht zu einer gesteigerten TAPS-Produktion. Durch weitere Deletion und Überexpression von Genen des Sphingolipid-Stoffwechsels konnte die TAPS-Produktion jedoch um ein Vielfaches verbessert werden. So konnte ein Stamm konstruiert werden, der die Gene PcLCB1, PcLCB2 und PcSYR2 überexprimiert und Deletionen der Gene PcSHM1, PcSHM2, PcCHA1, PcLCB4 und PcORM12 trägt. Dieser Stamm (CSS.L4.O.L2.L1.S2) wies eine mehr als fünffach erhöhte maximale spezifische TAPS-Produktbildungsrate (q Pmax ) auf und produzierte mit 2 g * L rund siebenmal mehr TAPS als der lig4? Ausgangsstamm, weshalb ein Einsatz dieses Stammes für die industrielle TAPS-Produktion denkbar wäre. Ausgehend von einem für die TAPS- (und somit Sphingoidbasen-) Produktion optimierten Stamm sollten Stämme mit optimierter TriASa- oder TriASo-Produktion für industrielle Zwecke generiert werden. Es stellte sich allerding heraus, dass erhöhte Mengen dieser Sphingoidbasen wahrscheinlich wachstumshemmend für P. ciferrii sind, weshalb eine weitere Produktions-Optimierung nicht ohne Weiteres möglich ist. In einem Laborstamm gelang es jedoch, durch Konstruktion und anschließende Transformation eines optimierten integrativen Plasmids (trägt die Gene, die für die Produktion von Sphingosin bzw. TriASo nötig sind) eine TriASo-Produktion von bis zu 30 mg * g (BTM) zu erzielen, wobei gleichzeitig die Bildung des Nebenprodukts TriASa auf weniger als 4 mg * g (BTM)reduziert wurde. Weiterhin konnte durch Deletion von PcSCS7 in einem TriASo-Produktionsstamm die TriASa-Produktion mehr als vierfach reduziert werden. Die Bildung eines weiteren von P. ciferrii gebildeten Nebenproduktes [Tri-Acetyl-Sphingadienin (TriASd)] konnte durch Deletion des PcSLD1 Gens unterbunden werden. Nach Inaktivierung von PcSCH9 konnte eine fast 20 %ige Verbesserung der TriASo-Produktion erreicht werden. Es konnten zwei putative Acetyl-Transferasen identifiziert werden (PcAft2 und PcSli1), die an der Acetylierung von Phytosphingosin (zu TAPS), Sphinganin (zu TriASa) und Sphingosin (zu TriASo) beteiligt sind. Die Aufklärung und Optimierung dieser von PcAtf2 und PcSli1 katalysierten Schritte sind vielversprechende Ansatzpunkte die Sphingoidbasen-Produktion in P. ciferrii weiter zu optimieren

    Die posteriore Intravaginale Schlingeneinlage (IVS) zur Behandlung des Level-1-Defekts der Frau

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    Nach der Integraltheorie von Petros und Ulmsten (1990,1993) lassen sich Stress-Urge-symptome sowie dysurische Beschwerden aus unterschiedlichen Gründen von einer Lockerheit der vaginalen Wand und ihrer unterstützenden Ligamente ableiten. Nach dem Prinzip „Rekonstruktion der Struktur ermöglicht Wiedererlangung der Funktion“ haben wir Patientinnen mit einem Level-1-Defekt und unterschiedlichen Symptomen behandelt. Durch eine posterioren intravaginalen Schlinge (IVS) aus Polypropylen haben wir die defekten oder fehlenden sacrouterinen Ligamente ersetzt. Betrachtet wurden in dieser Arbeit nur die Patienten mit posteriorer IVS, ohne eine Lyse des Blasenauslasses, eine anteriore Bandeinlage oder eine Cystozelenkorrektur. Zur Auswertungen kamen die präoperative Evaluierung und die 8 Monatsergebnisse.bei 36 Patientinnen. Intraoperativ kam es zu keiner Komplikation, postoperativ kam es bei einer Patientin zu einer Banderosion, die lokal exzidiert und bei einer weiteren kam es nach 8 Monaten zu einem subcutanen Abszess unterhalb der Austrittsstelle des Tunnelers. Insbesondere kam es in unserem Patientengut zu keiner Rektumverletzung und zu keinem signifikanten Blutverlust. Signifikante Ergebnisse zeigten sich bezüglich der Restharnbildung, bei 44 % (n=13) der Patientinnen kam es postoperativ zu einer restharnfreien Entleerung. Die Vorlagenzahl konnte von 3,8 Vorlagen/Tag auf 1,89 Vorlagen reduziert werden. Postoperativ brauchten 50 % der Patientinnen keine oder nur eine Vorlage. Das Symptom der Pollakisurie und Nykturie ließ sich anhand der täglichen und nächtlichen Miktionsfrequenz evaluieren. Bei einer Miktionsfrequenz von 10x tagsüber sank diese postoperativ auf eine Miktionsfrequenz von 8x im Durchschnitt, wobei nur 17 % der Patienten eine normale Miktionsfrequenz von 4-5x tagsüber, bei einer Trinkmenge von 1,5-2 l aufwiesen. Die Nykturie sank ebenfalls signifikant (p<0,001). Bei 50 % der Patientinnen lag die Frequenz bei 0-1x. Postoperativ verbesserte sich das Symptom der Stressharninkontinenz um 55 %. Der Lebensqualitätscore der Patientinnen verbesserte sich von 4,94 auf 2,96 (Lebensqualitätsskala von 0 [ausgezeichnet] bis 6 [sehr schlecht]). Nicht signifikant verbesserten sich postoperativ die Schmerzsymptome. Unsere hier vorgestellten ersten Ergebnisse mit der posterioren intravaginalen Schlingenplastik zur Behandlung des Level-1-Defektes zeigen gute postoperative Ergebnisse bei einer minimalen Komplikationsrate Weitere prospektive Studien vor allem mit Langzeitverlauf sind notwendig um diese Methode zu evaluieren und Komplikationen bezüglich des Materials abschätzen zu können. Um unterschiedliche Verfahren bewerten und vergleichen zu können, müssen objektive Meßmethoden weiter optimiert und standardisiert werden. Der rein vaginal und minimal invasive Eingriff der posterioren intravaginalen Schlingenplastik ermöglicht auch multimorbiden und älteren Patientinnen durch die geringe Komplikationsrate und geringe Belastung die Korrektur eines bestehenden Level-1-Defekts

    Besserung der hochgradigen Stuhlinkontinenz der Frau durch operative Korrektur von Beckenbodendefekten

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