3,998 research outputs found
Alternatives for the substitution of synthetic vitamin B2 or vitamin B2 produced from GMOs
Today in conventional food and feed production added vitamin B2 is produced almost exclusively from a GMO,1 namely the genetically modified Bacillus subtilis. Vitamin B2 applied in certified organic food and feed productions is an exception, as it is still synthesized conventionally. In fall 2007 and also recently, there has been a lack of non-GMO derived vitamin B2 on the European market, which has caused temporary supply problems for organic producers. This event triggered the political will to conduct new research in order to find alternative solutions for the substitution of synthetic vitamin B2 in organic agriculture
The Exosome Subunit Rrp44 Plays a Direct Role in RNA Substrate Recognition
The exosome plays key roles in RNA maturation and surveillance, but it is unclear how target RNAs are identified. We report the functional characterization of the yeast exosome component Rrp44, a member of the RNase II family. Recombinant Rrp44 and the purified TRAMP polyadenylation complex each specifically recognized tRNAiMet lacking a single m1A58 modification, even in the presence of a large excess of total tRNA. This tRNA is otherwise mature and functional in translation in vivo but is presumably subtly misfolded. Complete degradation of the hypomodified tRNA required both Rrp44 and the poly(A) polymerase activity of TRAMP. The intact exosome lacking only the catalytic activity of Rrp44 failed to degrade tRNAiMet, showing this to be a specific Rrp44 substrate. Recognition of hypomodified tRNAiMet by Rrp44 is genetically separable from its catalytic activity on other substrates, with the mutations mapping to distinct regions of the protein
Pâturage et allaitement à la mamelle: Nouvelle méthode d’engraissement
Même en bio il y a encore une marge de progression pour l’élevage respectueux des veaux. Un projet teste donc une nouvelle méthode d’engraissement des veaux de races laitières
Problemkühe als Ammen benutzen
Welcher Milchviehhalter kennt sie nicht, die Kühe, die man eigentlich gerne melken und in der Herde behalten möchte, die im Melkstand und bei der Melkarbeit trotzdem für das eine oder andere Problem sorgen
Entwicklung und Anwendung von Methoden zur vergleichenden Beschreibung des individuellen Wiederkauverhaltens von Milchkühen
Die Wiederkauaktivität stellt als bedeutendster Verdauungs- und Stoffwechselparameter eine wesentliche arttypische Eigenschaft des Rindes dar. Ausgehend von der Hypothese, dass die Ausprägung von wesentlichen arttypischen Eigenschaften die Konstitution beeinflusst, werden im FiBL-Dissertationsprojekt „Wesentliche arttypische Eigenschaften und Mastitisdisposition beim Rind“ Verdauungs- und Stoffwechselparameter und ihr Bezug zum Auftreten von Mastitis untersucht. Denn es hat sich gezeigt, dass manche Tiere im Gegensatz zu ihren Herdengefährtinnen nicht oder selten an Mastitis erkranken. Voraussetzung für die Untersuchung der Beziehung unterschiedlicher Gesundheitszustände zum Wiederkauverhalten ist die Existenz individueller Unterschiede. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung (bzw. Verbesserung) und Anwendung von Methoden, mit Hilfe derer individuelle Unterschiede im Wiederkauverhalten von Milchkühen gefunden werden können. Hierzu wurden die Kühe des biologisch-dynamisch bewirtschafteten Betriebes der Stiftung Fintan beobachtet und ihr Wiederkauverhalten anhand mehrerer Wiederkauparameter in jeweils 6 Wiederholungen erfasst.
Für die Parameter Wiederkauzeit/ Tag und mittlere Dauer und Häufigkeit der Wiederkauperioden/ Tag waren die Erfassung aller Tiere zu gleichen Zeiten und die Beobachtung über alle 24 Stunden des Tages (mit Ausnahme der Fresszeiten) die methodisch wichtigsten Punkte. Die Zählung und Stoppung von 10 Wiederkauzyklen ergab die repräsentativsten Werte für die Parameter Kieferschläge/ Bissen, Zeit/ Bissen und Kaugeschwindigkeit bei gleichzeitiger Einschränkung der benötigten Erfassungszeit. Es konnten individuelle Unterschiede im Wiederkauverhalten nachgewiesen werden. Die Vergleichbarkeit der Wiederholungen war über einen Beobachtungszeitraum von gut einem Monat in der Winterfütterung gegeben: die Kühe verhielten sich stabil. Die interindividuelle Variation war größer als die intraindviduelle, wobei dies im besonderen Maße für die Parameter Dauer einer Wiederkauperiode und Kieferschläge/ Bissen zutraf. Jedoch muss berücksichtigt werden, dass primipare Kühe eine höhere Häufigkeit der Wiederkauperioden/ Tag, eine höhere Anzahl Kieferschläge/ Bissen und eine höhere Kaugeschwindigkeit als multipare Kühe zeigten. Die gefundenen Korrelationen zwischen dem längerfristig erfasstem Parameter Milchleistung in der letzten abgeschlossenen Laktation und den Kieferschlägen/ Bissen sowie zwischen dem Zuchtwert Milchleistung und der Kaugeschwindigkeit müssen anhand von über längere Zeiträume ermittelten Wiederkaudaten überprüft werden. Ansonsten konnte die individuelle Charakteristik im Wiederkauverhalten der einzelnen Tiere unbeeinflusst von physiologischen Faktoren, die auf der Einzeltierebene wirken, ermittelt werden
Weidegang und Saugen am Euter: Neue Milchvieh-Kälbermast im Test
Auch in der Biobranche ist noch Luft nach oben, was die artgerechte Haltung von Kälbern anbelangt. Ein Projekt
testet deshalb eine neue Mastmethode von Kälbern aus der Milchviehhaltung
Wichtig: Wahl des Fressgitters
In einem Laufstall tragen die Kühe ihre Auseinandersetzungen in der Regel im Fressbereich aus. Um Verletzungen zu vermeiden, muss dieser Stallteil im Laufstall mit horntragenden Kühen besonders gut durchdacht und zweckmäßig eingerichtet werden
Hörner im Laufstall - ein Leitfaden für Manager
Bäuerinnen und Bauern sind Manager, auch und gerade im Laufstall für behornte Kühe. Im Unterschied zu anderen Branchen gibt’s im Laufstall nur einen Bonus, wenn das Management gut arbeitet. Ausbezahlt wird er in Form ausgeglichener Kühe in einer ruhigen Herde ohne ausartende Rangkämpfe
Fütterung: Die Würfel sind gefallen
Wie die konventionellen Maiswürfel ersetzen, die als Ergänzungsfutter gute Dienste geleistet haben? Und wie die andern Komponenten in Bioqualität beschaffen, die nur noch bis Ende März 2009 konventionell zugekauft werden dürfen? bioaktuell bringt hier vier kurze Reportagen aus dem Berggebiet. Und auf den Seiten 20/21 versuchen wir zu bieten, was die Rubrik «RATGEBER» verspricht
Mastrinder können Hörner tragen
Die Haltung von Horn tragenden Mastrindern in Laufställen ist möglich, wenn einige Punkte in der Haltung und im Management beachtet werden. Das FiBL hat sich in einer Studie mit den Erfahrungen auf Biobetrieben auseinander gesetzt
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