17 research outputs found

    Genotoxic effect induced by hydrogen peroxide in human hepatoma cells using comet assay

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    Background: Hydrogen peroxide is a common reactive oxygen intermediate generated by variousforms of oxidative stress. Aims: The aim of this study was to investigate the DNA damage capacity ofH2O2 in HepG2 cells. Methods: Cells were treated with H2O2 at concentrations of 25 μM or 50 μM for5 min, 30 min, 40 min, 1 h or 24 h in parallel. The extent of DNA damage was assessed by the cometassay. Results: Compared to the control, DNA damage by 25 μM and 50 μM H2O2 increasedsignificantly with increasing incubation time up to 1 h, but it was not increased at 24 h. Conclusions:Our Findings confirm that H2O2 is a typical DNA damage inducing agent and thus is a good modelsystem to study the effects of oxidative stress. DNA damage in HepG2 cells increased significantlywith H2O2 concentration and time of incubation but later decreased likely due to DNA repairmechanisms and antioxidant enzyme

    Digitale Welt und Gesundheit: eHealth und mHealth - Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitsbereich

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    Mahlzeit im Wandel – die Entideologisierung einer Institution

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    „Das wächst sich schon aus…“ – Irrwege und Förderkonzepte bei Rechenstörungen in Grundschule und weiterführender Schule

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    Rottmann T. „Das wächst sich schon aus…“ – Irrwege und Förderkonzepte bei Rechenstörungen in Grundschule und weiterführender Schule. In: Brinkmann A, Schlegel-Matthies K, eds. Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. PLAZ-Forum. Lehrerausbildung und Schule in der Diskussion. Vol 18. Paderborn: Universität Paderborn/ PLAZ; 2011: 33-42

    Suffiziente Haushalte – Illusion oder Möglichkeit?

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    Der Beitrag widmet sich der Frage, wie suffizient private Haushalte im heutigen Wirtschaftssystem agieren können und welche Grenzen sich offenbaren. Private Haushalte sind neben den Unternehmen, staatlichen Institutionen und intermediären Organisationen eine zentrale Leistungsinstanz für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen und nehmen damit die Versorgung der Menschen ein. Haushalte bieten viel Potential für die Verankerung von Suffizienzstrategien, trotzdem gibt es gewissermaßen genauso viele Herausforderungen und Barrieren rund um diesen Themenschwerpunkt. Die Vision dabei: Durch suffizienteren Konsum könnten Haushalte in ihrem privaten Entscheidungsraum langfristig zukunftsfähiger agieren. So würde der haushaltsspezifischer Ressourcenverbrauch gesenkt und suffizientere Unternehmenslösungen würden durch ausgewählte Konsumentscheidungen von Haushalten unterstützt werden. Von dieser Vision ist die Gesellschaft aktuell aber zugegebenermaßen immer noch weit entfernt. Trotzdem erscheint es wichtig, sich diesem Thema empirisch zu nähern, insbesondere um Potentiale und Herausforderungen eines suffizienteren Handelns in den heutigen Haushaltsund Gesellschaftsstrukturen zu skizzieren. Die Argumentation des Beitrags fußt deshalb auf den Ergebnissen aus 42 qualitativen, problemfokussierten Interviews mit Verbraucherinnen und Verbrauchern in ganz Deutschland. Der Beitrag schließt mit einem Fazit und skizziert die Antwort auf die Frage, ob und wie Haushalte suffizient sein können und welche Herausforderungen sich für die Zukunft ergeben
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