22 research outputs found

    Entwicklung von Bekämpfungsstrategien für Meloidogyne halpa und Pratylenchus spp. im ökologischen Anbau von Möhren und Zwiebeln

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    Nematoden der Gattungen Meloidogyne und Pratylenchus zählen zu den Hauptschaderregern im ökologischen Anbau von Möhren und Zwiebeln. Typische Symptome sind geringes Wachstum, Deformationen der Ernteorgane, verstärkte Seitenwurzelbildung sowie Wurzelgallen (Meloidogyne) bzw. Wurzelläsionen (Pratylenchus). Beide Nematodengattungen haben ein sehr weites Wirtspflanzenspektrum und treten häufig gemeinsam auf. In dem vorliegenden Forschungsvorhaben werden Bekämpfungsstrategien für Meloidogyne und Pratylenchus unter praxisüblichen Bedingungen entwickelt

    Messung des FNG Hochauftriebs-Modells bei hohen Reynoldszahlen im Kryogenischen Windkanal Köln

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    Im Auftrag des Instituts für Aerodynamik und Strömungstechnik wurden in einer Messkampagne im September 2003 Druck- und Kraftmessungen an dem 3DFNGY-Halbmodell am DNW-Kryo-Kanal durchgeführt. Als primäre Zielsetzung sollte das Reynoldszahlverhalten des Modells in verschiedenen Hochauftriebskonfigurationen untersucht werden. Die Untersuchungen wurden in Start- und Landekonfiguration für verschiedene Hinterkantenklappen, mit und ohne Wölbtabs sowie mit und ohne Vorflügel bei der Machzahl Ma = 0.18 durchgeführt. Aus einigen wenigen Messungen bei Umgebungstemperatur wurde ein Abgleich zu den vorangegangenen Messkampagnen am FNG-Modell im LSWT Bremen durchgeführt. Zum Erreichen des großen Reynoldszahlbereichs 1.4<Re-10*<6.2 wurde die Gastemperatur im Kryo-Kanal auf maximal 100K durch Einspritzen von Flüssigstickstoff abgesenkt

    Strömungsuntersuchungen zur Triebwerksintegration an einem Airbus-ähnlichen Halbmodell mittels Particle-Image-Velocimetry

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    Im Niedergeschwindigkeitswindkanal (LST) des DNW fanden in Zusammenarbeit von DLR und NLR unter Einsatz der PIV-Technik Strömungsfeldmessungen zur Triebwerksintegration an einem Airbus-ähnlichen Halbmodell (ALVAST) statt. Gegenstand der Untersuchungen war die Ein- und Nachlaufströmung eines Triebwerkssimulators (CRUF). Erstere wurde mit einem photographischen, letztere mit einem digitalen PIV-System bei verschiedenen Anstellwinkeln und Triebwerksdrehzahlen, aber konstanter Anströmgeschwindigkeit vermessen. Die aus den Partikelbildern berechneten, momentanen und gemittelten Geschwindigkeits- sowie Wirbelstärkefelder lassen die komplexen Strukturen der stark instationären Strömung hinter dem Triebwerk erkenne
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