3 research outputs found

    Handreichung Pflege und Gesundheit

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    Diese Handreichung ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von vier geförderten Projekten und der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-LĂ€nder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. Sie basiert auf der fachspezifischen Vernetzung von Projekten, die auf die Planung und Entwicklung von hochschulischen (weiterbildenden) Studienformaten im Bereich Pflege und Gesundheit fokussieren. Dabei geht es auf einer ĂŒbergreifenden Ebene um den aktuellen Stand der bildungs- und hochschulpolitischen Diskussion in Deutschland zum Thema Akademisierung von Pflege- und Gesundheitsberufen. Zudem werden planungs- und entwicklungsspezifische Herausforderungen und Fragestellungen aufgezeigt, die Studienangebote in diesen Fachdisziplinen betreffen. Zentrales Anliegen der Autorinnen und Autoren ist, konkrete Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Empfehlungen fĂŒr Angebotsentwicklerinnen und -entwickler an Hochschulen zu formulieren, die vor Ă€hnlichen Herausforderungen stehen bzw. zukĂŒnftig stehen werden. (Hrsg.

    Anrechnung und Anerkennung. Webinar Recap - Reflexion und Dokumentation der Webinar-Reihe

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    Die vorliegende Zusammenfassung in Form eines Webinar Recaps zu der von MĂ€rz bis Juni 2017 durchgefĂŒhrten Webinar-Reihe „Anrechnung und Anerkennung“ entstand in Kooperation mit dem Netzwerk Offene Hochschulen (NOH) sowie unter wesentlicher Mithilfe von insgesamt vier Expert*innen aus dem Themenfeld Anrechnung/Anerkennung. In insgesamt vier Webinaren und zwei rahmenden PrĂ€senzterminen wurden den TeilnehmerInnen zu den folgenden Themenschwerpunkten Praxisbeispiele und Anwendungsszenarien vorgestellt: Grundlagen zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen (Dr. Helmar Hanak; Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen), Pauschale Anrechnung von Lernergebnissen beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildungen auf HochschulstudiengĂ€nge (Aliki Kaiser & Dr. Wolfgang MĂŒskens; Carl von Ossietzky UniversitĂ€t Oldenburg), Anrechnungsordnung – Anrechnung hochschulweit etablieren (Franziska Lorz; WestsĂ€chsische Hochschule Zwickau) sowie Entwicklung eines Anrechnungsstudiengangs (Dr. Mario Stephan Seger; Technische UniversitĂ€t Darmstadt und Prof. Dr. Michael StĂ€dler; Hochschule Weserbergland). Koordiniert und moderiert durch Dr. Joachim Stöter (NOH, Carl von Ossietzky UniversitĂ€t Oldenburg), diskutierten die knapp 50 Teilnehmenden in unterschiedlichen Konstellationen zu den Erfahrungen zum Thema an den eigenen Einrichtungen und Institutionen. Dieses Webinar Recap kann zur BeschĂ€ftigung mit den komplexen Herausforderungen der Anrechnung und Anerkennung von außerhochschulisch erworbenen Leistungen genutzt werden. Inhaltlich werden die didaktischen und organisatorischen Planungen zur Entwicklung und Umsetzung der Webinar-Reihe dargestellt und um jeweilige Reflektionen aller Akteure ergĂ€nzt. Die BeitrĂ€ge der Expert*innen liefern sowohl knappe Zusammenfassungen ihrer Webinar-Thematiken, ergĂ€nzen diese aber auch um weiterfĂŒhrende Informationen und Hinweise

    Improved Approach for the Investigation of Submarine Groundwater Discharge by Means of Radon Mapping and Radon Mass Balancing

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    The paper presents an improved approach for investigating submarine groundwater discharge (SGD) based on radon mapping and radon mass balancing in the coastal sea. While the use of radon as an environmental tracer in SGD studies is well-established, we identified based on our longstanding experience six methodical shortcomings of the conventional approach and suggest corresponding developments. The shortcomings include: (1 and 2) inadequate consideration of both detection equipment response delay and influence of tidal stage; (3 and 4) incorrect quantification of radon losses, due to offshore mixing and degassing resulting in a potentially incorrect radon mass balance; (5) inaccurate determination of the terrestrial groundwater endmember, due to inhomogeneous radon distribution in the coastal aquifer; and (6) difficulties in distinguishing between discharged fresh groundwater and recirculated seawater. The improved approach is practically demonstrated in a step by step manner in a large-scale field study, which was carried out in False Bay (South Africa) and which consisted of two parts, namely (i) qualitative SGD localization along the entire False Bay coastline based on coastal radon distribution patterns and (ii) quantitative SGD investigation within a defined coastal area of interest (AOI) based on a radon mass balance (RMB). The plausibility of the AOI related results was evaluated by a hydrogeological model, used for qualitative SGD localization, and a hydrological model, applied for estimating groundwater recharge within the AOI catchment
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