19 research outputs found

    Site adjusted organic matter balance method for use in arable farming systems

    Get PDF
    Common humus balance methods give distinct inexact results and do not meet nowadays requirements in Germany. Outgoing from the method of KOERSCHENS et al. (2004) an improved, site adjusted, semi-quantitative method was developed for manual use in agricultural practice and consultation. In the validation and optimization process over 300 variants from 39 long-term field trials were used, which represent the most important site conditions of Central Europe (Germany). The optimization work was done in four steps. Identification of site specific groups with homogenous humification levels. Distinct different humification characteristics were recognized for the organic matter of different German site conditions (soil, climate). Six site specific groups could be identified when comparing the results of the humus balancing with the field trial organic matter content changes of the soils. Humification coefficients of the crop species. The effects of the crop species cultivation, and the climate and soil conditions on the humification process were combined and expressed in the crop species humification coefficients. Optimal values were obtained when the results of the humus balancing were in accordance with the organic matter content chance of the trials (objective function: 0 kg Corg ha-1 ≈ 0 % Corg content change). Equal assessments of the site specific groups were reached by systematic adjustments of the humification coefficients of the crop species until the objective function was observed. Humification coefficients of the organic materials. Additional analyses of multiple long-term field trial results have shown, that the organic material coefficients of the common balance method were fixed at somewhat too high values. Over this, the humification values were negatively related to increasing supply of organic materials. Therefore, these coefficients were corrected according to the field trial results. Classification system for the humus balance results. The nitrogen surface balance of the field trials was suitable for to evaluate the soil fertility and environmental tolerance of the humus balance results. Under a specific N surplus constraint (e.g. 50 kg N ha-1), arable cultivation systems without mineral nitrogen fertilization (e.g. organic farming) can tolerate much higher humus surplus values than systems with increasing nitrogen fertilization. For use in different arable farming systems, therefore, the common classification scheme (A to E system of VDLUFA) was corrected. Through installation of humification coefficients in site-specific groups adjusted to the Corg content change in the soil, and adaptation of the humification coefficients of the organic materials, the optimization process resulted in a large improvement of the method accuracy (s2=0,034 to s2=0,011). For practical use, only a little information about site specific characteristics, the crop species in the crop rotation and the amounts of added organic materials are necessary in the calculations

    Dauerversuch zur P- und K-Grunddüngung im Ökologischen Landbau

    Get PDF
    In einem Dauerversuch wird der Einfluss steigender organischer sowie mineralischer P- und K-Düngung auf Merkmale der Bodenfruchtbarkeit, Ertrag und Qualität der Kulturarten einer Fruchtfolge untersucht. Es soll geprüft werden, welche löslichen Bodengehalte an P und K für ein angemessenes Ertragsneiveau als ausreichend angesehen werden können. In diesem Poster werden Ergebnisse der ersten Fruchtfolgerotation vorgestellt

    Einfluss organischer und mineralischer Düngemittel auf Ertrag und Verfärbungsneigung von Kartoffeln

    Get PDF
    In einem Feldversuch wurde die Wirkung von mineralischen und organischen Düngemitteln auf die K-Verfügbarkeit im Boden, die Erträge und die Verfärbungsneigung von Kartoffeln geprüft. In diesem Poster werden Ergebnisse der ersten beiden Versuchsjahre vorgestellt

    Tastversuch zur Kompensation negativer Ertragsreaktionen nach Strohdüngung im (viehlosen) Getreideanbau

    Get PDF
    Die Strohdüngung führt auch im ökologischen Landbau über eine zwischenzeitliche N-Festlegung zu Ertragseinbußen. Daher wurden in einem Feldversuch verschiedene Verfahren der Strohdüngung in Kombination mit N-liefernden Materialien (Leguminosen, Nichtleguminosen) zur Nachfrucht Hafer geprüft. Ergebnisse dieses ersten Versuches sollen prinzipielle Lösungsmöglichkeiten zur Optimierung der Anbauverfahren aufzeigen

    Vergleich von Bilanzierungsmethoden für Humus an Hand langjähriger Dauerversuche

    Get PDF
    Es wurden verschiedene Methoden zur Beurteilung der Humusreproduktion auf ihre Genauigkeit und Praxistauglichkeit untersucht. Die Überprüfung der Verfahren erfolgte an Hand von Ergebnissen aus Dauerfeldversuchen des konventionellen und ökologischen Landbaus

    Eignung verschiedener Zwischenfrüchte als Vorfrüchte für die Ertrags- und Qualitätsleistung von Mais und Kartoffeln

    Get PDF
    Zur Verbesserung des Nährstoffmanagements und zur Ausnutzung von Vorfruchteffekten wurden verschiedene Zwischenfrüchte zur Gründüngung unter den kontinentaleren Bedingungen des Öko-Feldes in Roda (Sachsen) geprüft. Ergebnisse von 2 dreijährigen Feldversuchen werden in diesem Poster vorgestellt

    Dauerversuch zur komplexen Prüfung ökologischer Anbau- und Düngungsverfahren – Anbaujahr 2005 Triticale –

    Get PDF
    In einem Dauerversuch (B17) werden unter Standortbedingungen Ostdeutschlands seit dem Jahr 1992 Kernelemente einer viehlosen und viehreichen ökologischen Landbewirtschaftung in ihren kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit, Erträge und Qualität der Ernteprodukte sowie auf die Umwelt geprüft. In diesem Poster werden Ergebnisse des Anbaujahres 2005 mit Triticale vorgestellt

    Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule im Ökokartoffelanbau

    Get PDF
    In dieser Arbeit wird ein zusammenfassender Überblick über Schadbilder und Infektionsketten sowie indirekte und direkte Gegenmaßnahmen gegen die Kraut- und Knollenfäule von Kartoffeln gegeben. Ein Schwerpunkt liegt in der Vermittlung, dass viele Faktoren beachtet werden müssen, um die Schadwirkung in Grenzen zu halten

    Entwicklung der Erträge und der Nährstoffversorgung auf dem Ökofeld in Roda (Sachsen)

    Get PDF
    Seit der Umstellung auf ökologischen Landbau im Jahr 1995 wurden jährlich Daten von den Schlägen der beiden Fruchtfolgen (Bewirtschaftungssysteme mit und ohne Vieh) zu Anbauabfolge, Ernteerträgen, Qualität der Erzeugnisse und zu Pflanzennährstoffen im Boden erhoben

    PC-Programm BEFU, Teil Ökologischer Landbau

    Get PDF
    Im Ökologischen Landbau stehen heute Aufgaben an, für die umfangreiche Kalkulationen erforderlich sind. Auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen beim Einsatz des Programms BEFU wurden Prinzipien zur Grunddüngung, Nährstoff- und Humusbilanzierung und zur Berechnung der legumen N-Bindung entwickelt. Ziel ist es, mit speziell an die Produktionsbedingungen des Ökologischen Landbaus angepassten Modulen sowohl Verfahren für einfache Berechnungen als auch für die vertiefte Betriebsberatung anzubieten. Diese Module werden in einem Poster vorgestellt
    corecore