432 research outputs found

    I`m my own expert: Evidence synthesis and decision making

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    THE METAPHYSICAL FOUNDATIONS OF BUDDHISM AND MODERN SCIENCE: NAGARJUNA AND ALFRED NORTH WHITEHEAD

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    What are the metaphysical foundations of Buddhism and modern science? Nagarjuna is not looking for a material or immaterial object which can be declared as a fundamental reality of this world. His fundamental reality is not an object. It is a relation between objects. This is a relational view of reality. This is the heart of Nagarjuna’s ideas. In the 19th century a more or less unknown Italian philosopher, Vincenzo Goberti, spoke about relations as the mean and as bonds between things. Later, in quantum physics and in the philosophy of Alfred North Whitehead we are talking about interactions and entanglements. These ideas of relatedness or connections or entanglements in Eastern and Western modes of thought are the main idea of this essay. Not all entanglements are known. Just two examples: the nature of quantum entanglements is not known. Quantum entanglements should be faster than light. That's why Albert Einstein had some doubts. A second example: the completely unknown connections between the mind and the brain. Other examples are mysterious like the connections between birds in a flock. Some are a little known like gravitational forces

    Harmonic functions of bounded mean oscillation

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    Funktionen beschränkter mittlerer Oszillation wurden von F. John und L. Nirenberg in ihrer Arbeit von 1961 eingeführt. Das Konzept der beschränkten mittleren Oszillation findet erste Verwendung beim Beweis der Harnackschen Ungleichung für elliptische partielle Differentialgleichungen durch Moser. In dieser Arbeit wird die Idee der beschränkten mittleren Oszillation auf harmonische Räume (X,H) übertragen. Erstmals wurde dieses Konzept von H. Leutwiler in einem Artikel für allgemeine harmonische Räume entwickelt. Da die Mehrzahl der Ergebnisse in Leutwilers Arbeit nur für Brelotsche Räume oder sogar nur für die Laplacegleichung auf der oberen Halbebene gezeigt werden konnten, sind diese zum Beispiel nicht auf harmonische Räume anwendbar, die durch einen parabolischen Differentialoperator, wie die klassische Wärmeleitungsgleichung, erzeugt wurden. Ziel dieser Arbeit ist es nun die Theorie der harmonischen Funktionen beschränkter mittlerer Oszillation für allgemeine harmonische Räume zu entwickeln und unter anderem die Leutwilerschen Resultate zu beweisen. Naturgemäß lassen sich die Beweise aus Leutwilers Arbeit im Allgemeinen nicht einfach übertragen. Vielmehr mußten zum Teil neue Beweisideen und Methoden gefunden werden. Insbesondere wird konsequent von Bezugsmaßen Gebrauch gemacht, die eine allgemeine Harnacksche Ungleichung für diesen Rahmen zur Verfügung stellen. Ausgehend von Resultaten von T. Lyons kann im zweiten Kapitel eine Charakterisierung des Raumes BMO(X) gezeigt werden, wie sie bisher nur im klassischen Fall bekannt war. Aufbauend auf eine Arbeit von Bliedtner und Loeb wird im dritten Kapitel zuerst eine abstrakte Integraldarstellung quasibeschränkter Funktionen hergeleitet, die in Theorem 3.1.9 ihren Niederschlag findet. Dieses Theorem erlaubt eine Darstellung der kleinsten harmonischen Majorante gewisser subharmonischer Funktionen in Theorem 3.1.15. Ausgehend von diesen Resultaten werden schließlich in Theorem 3.2.2 und Korollar 3.2.3 Charakterisierungen harmonischer Funktionen beschränkter mittlerer Oszillation durch ihr Randverhalten erzielt, wie sie bisher nur im klassischen Fall der Laplacegleichung auf der oberen Halbebene in einer späteren Arbeit von Leutwiler gezeigt werden konnten. Im vierten Kapitel werden die harmonischen Räume (X,H) der Laplace- und Wärmeleitungsgleichung als grundlegende Beispiele betrachtet. Im fünften Kapitel wird die Vollständigkeit gewisser Teilmengen des Raumes (BMO(X)/R) untersucht. In Theorem 5.1.10 wird durch Modifikation der Norm gezeigt, daß dieser so modifizierte Raum ein Banachraum ist, allerdings zu dem Preis, daß sämtliche Funktionen in diesem Raum beschränkt sind. Aus Theorem 5.2.4 ergibt sich als Korollar 5.2.6 ein neuer Beweis der Tatsache, daß im Spezialfall Brelotscher harmonischer Räume der Raum (BMO(X)/R) ein Banachraum ist. Schließlich zeigt Theorem 5.2.12, daß gewisse Teilmengen von (BMO(X)/R) vollständig bezüglich der BMO-Norm sind, ohne daß man dabei zusätzliche Bedingungen (wie etwa Brelotscher Raum) an (X,H) stellen muß.This thesis investigates the class of harmonic function that are of bounded mean oscillation as introduced by H. Leutwiler in the setting of an arbitrary harmonic space in the sense of Constantinescu and Cornea. The first part show how the cals of BMO functions can be characterized by a certain function p. Then with the help of an abtract integral representation of the least harmonic majorant of a subharmonic function further properties of the vector space BMO are explored

    Mobilitätsdienste zur Eingliederung individuell abrufbarer Personentransportsysteme in den ÖPNV

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    Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) streben einen Betrieb an, der wirtschaftlich, sicher und für die Fahrgäste attraktiv ist. Neben einer ausreichenden räumlichen und zeitlichen Bedienung mit Verkehrsleistungen rücken zunehmend weitere Komfortmerkmale in den Vordergrund. Die Bereitstellung aktueller betrieblicher Informationen im Sinne kollektiver Auskunftsmedien ist seit langer Zeit im Betrieb von ÖPNV-Systemen erfolgreich gelebte Praxis. In der zunehmenden Verfügbarkeit des mobilen Internets und einer entsprechenden Ausstattungsrate der Fahrgäste mit Smartphones besteht jedoch das Potenzial, neben der Bereitstellung von Echtzeitinformation auch Anwendungsprogramme (Apps) zur Assistenz der Reisenden bei verkehrsträgerübergreifenden Reiseketten zu entwickeln und bereitzustellen. Parallel hierzu zeichnet sich eine sukzessive Zunahme der Fahrzeugautomation ab. Am Ende dieser Entwicklung wird das autonome Fahrzeug stehen. Auf dieser technologischen Grundlage werden bedarfsorientierte Bedienformen in Form individuell abrufbarer Transportsysteme in städtischen Quartieren langfristig umsetzbar. Dieser Beitrag beschreibt, wie individuell abrufbare Transportsysteme auf Basis autonom fahrender Fahrzeuge in die Informationsdienste des ÖPNV integriert werden können

    Buddhism and Quantum Physics

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    Rudyard Kipling, the famous english author of « The Jungle Book », born in India, wrote one day these words: « Oh, East is East and West is West, and never the twain shall meet ». In my paper I show that Kipling was not completely right. I try to show the common ground between buddhist philosophy and quantum physics. There is a surprising parallelism between the philosophical concept of reality articulated by Nagarjuna and the physical concept of reality implied by quantum physics. For neither is there a fundamental core to reality, rather reality consists of systems of interacting objects. Such concepts of reality cannot be reconciled with the substantial, subjective, holistic or instrumentalistic concepts of reality which underlie modern modes of though
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