4 research outputs found

    Semantical Equivalence of the Control Flow Graph and the Program Dependence Graph

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    The program dependence graph (PDG) represents data and control dependence between statements in a program. This paper presents an operational semantics of program dependence graphs. Since PDGs exclude artificial order of statements that resides in sequential programs, executions of PDGs are not unique. However, we identified a class of PDGs that have unique final states of executions, called deterministic PDGs. We prove that the operational semantics of control flow graphs is equivalent to that of deterministic PDGs. The class of deterministic PDGs properly include PDGs obtained from well-structured programs. Thus, our operational semantics of PDGs is more general than that of PDGs for well-structured programs, which are already established in literature.Comment: 30 page

    Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.

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    Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.:Vorwort 5 Grußwort von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration 7 1. Einleitung 9 2. Sprachlehre und Sprachbegleitung zwischen Ehrenamt und Institution: Idee und Tagungskonzept 11 3. Perspektiven zum Thema 3.1 Das Eröffnungspanel 13 3.2 Spannungsverhältnisse und wissenschaftliche Reflexion Rebecca Zabel (Herder-Institut der Universität Leipzig) 14 3.3 Integration durch Sprache Dorothea Spaniel-Weise (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 15 3.4 Lehrmaterialien in der Erstaufnahmeeinrichtung Christina Schanzleh (Langenscheidt Verlag) 17 3.5 Ehrenamtlicher Einsatz und Qualitätssicherung Rico Ehren (Initiative DAMF, Student der TU Dresden) 18 3.6 Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktintegration Solveig Buder (Verein Jugend . Arbeit . Bildung e.V.) 20 4. Erfahrungsaustausch, Fragen und Lösungskonzepte 4.1 Poster und Verständigung 23 4.2 Disqspace – der Diskussion Raum geben 24 5. Abschlussplenum 27 6. Fazit und Ausblick 31 Anhang Qualitätsmanagement natürlich auch im Ehrenamt, Poster von Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF) 34 Deutschbuch und Deutschkurs der Heilsarmee Dresden, Poster der Heilsarmee Dresden 35 Das Wormser Modell, ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche Deutschlernhelfer*innen, Poster von Sandra Sulzer (TU Darmstadt) 36 Serlo ABC: Eine intuitive Open-Source-App zur Alphabetisierung im Selbststudium, Poster der Organisation Serlo 37 Spracherwerb und Verständigung, Poster des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) 38 „Deutsch im Keller“, Poster des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ 39 Lernen – Lehren – Helfen (Kooperationsprojekt zwischen der Deutsch-Uni Online und dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität), Poster von Anne Biedermann 4

    Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.

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    Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.:Vorwort 5 Grußwort von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration 7 1. Einleitung 9 2. Sprachlehre und Sprachbegleitung zwischen Ehrenamt und Institution: Idee und Tagungskonzept 11 3. Perspektiven zum Thema 3.1 Das Eröffnungspanel 13 3.2 Spannungsverhältnisse und wissenschaftliche Reflexion Rebecca Zabel (Herder-Institut der Universität Leipzig) 14 3.3 Integration durch Sprache Dorothea Spaniel-Weise (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 15 3.4 Lehrmaterialien in der Erstaufnahmeeinrichtung Christina Schanzleh (Langenscheidt Verlag) 17 3.5 Ehrenamtlicher Einsatz und Qualitätssicherung Rico Ehren (Initiative DAMF, Student der TU Dresden) 18 3.6 Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktintegration Solveig Buder (Verein Jugend . Arbeit . Bildung e.V.) 20 4. Erfahrungsaustausch, Fragen und Lösungskonzepte 4.1 Poster und Verständigung 23 4.2 Disqspace – der Diskussion Raum geben 24 5. Abschlussplenum 27 6. Fazit und Ausblick 31 Anhang Qualitätsmanagement natürlich auch im Ehrenamt, Poster von Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF) 34 Deutschbuch und Deutschkurs der Heilsarmee Dresden, Poster der Heilsarmee Dresden 35 Das Wormser Modell, ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche Deutschlernhelfer*innen, Poster von Sandra Sulzer (TU Darmstadt) 36 Serlo ABC: Eine intuitive Open-Source-App zur Alphabetisierung im Selbststudium, Poster der Organisation Serlo 37 Spracherwerb und Verständigung, Poster des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) 38 „Deutsch im Keller“, Poster des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ 39 Lernen – Lehren – Helfen (Kooperationsprojekt zwischen der Deutsch-Uni Online und dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität), Poster von Anne Biedermann 4

    Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.

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    Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.:Vorwort 5 Grußwort von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration 7 1. Einleitung 9 2. Sprachlehre und Sprachbegleitung zwischen Ehrenamt und Institution: Idee und Tagungskonzept 11 3. Perspektiven zum Thema 3.1 Das Eröffnungspanel 13 3.2 Spannungsverhältnisse und wissenschaftliche Reflexion Rebecca Zabel (Herder-Institut der Universität Leipzig) 14 3.3 Integration durch Sprache Dorothea Spaniel-Weise (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 15 3.4 Lehrmaterialien in der Erstaufnahmeeinrichtung Christina Schanzleh (Langenscheidt Verlag) 17 3.5 Ehrenamtlicher Einsatz und Qualitätssicherung Rico Ehren (Initiative DAMF, Student der TU Dresden) 18 3.6 Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktintegration Solveig Buder (Verein Jugend . Arbeit . Bildung e.V.) 20 4. Erfahrungsaustausch, Fragen und Lösungskonzepte 4.1 Poster und Verständigung 23 4.2 Disqspace – der Diskussion Raum geben 24 5. Abschlussplenum 27 6. Fazit und Ausblick 31 Anhang Qualitätsmanagement natürlich auch im Ehrenamt, Poster von Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF) 34 Deutschbuch und Deutschkurs der Heilsarmee Dresden, Poster der Heilsarmee Dresden 35 Das Wormser Modell, ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche Deutschlernhelfer*innen, Poster von Sandra Sulzer (TU Darmstadt) 36 Serlo ABC: Eine intuitive Open-Source-App zur Alphabetisierung im Selbststudium, Poster der Organisation Serlo 37 Spracherwerb und Verständigung, Poster des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) 38 „Deutsch im Keller“, Poster des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ 39 Lernen – Lehren – Helfen (Kooperationsprojekt zwischen der Deutsch-Uni Online und dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität), Poster von Anne Biedermann 4
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