182 research outputs found

    Safety Net hospital Emergency Departments: Creating Safety Valves for Non-urgent Care

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    Outlines how safety-net hospitals are addressing the rise in emergency department visits for non-urgent care, such as re-directing patients to outpatient clinics or community health centers and adding primary care capacity. Discusses policy implications

    Semi-domesticated Reindeer in Fennoscandia - a Risk to Human Health? (Workpackage 9.2)

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    Prävalenz von nicht infektiösen Klauenerkrankungen in fünf Angus- Zuchtbetrieben deutschlandweit

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    Poor claw health is one of the most common cause of losses in German dairy cows. Within this project the health status of claws was examined to gain further knowledge about claw health in extensively kept beef cattle in Germany. At five Angus cattle farms the claws of 350 animals were scored using a modified version of the ICAR Claw Heath Atlas. White line disease was found In 22% of the animals

    Analyse und Optimierung der Beziehung zwischen Grünland, Tiergesundheit und Tierzucht bei Mutterkuhherden: Teilprojekt TiHo Hannover: Untersuchung der Tiergesundheit von Mutterkühen und sie beeinflussende Risikofaktoren

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    Über einen Zeitraum von 18 Monaten wurden Gesundheitsdaten von fünf Angusrind- Mutterkuh-Herden an vier Standorten in Deutschland erhoben. Ein Projektschwerpunkt lag in der parasitologischen Untersuchung der Herden, wobei in weniger als der Hälfte (41%) der untersuchten Proben Parasitenstadien nachgewiesen wurden. Magen-Darm Strongyliden und Kokzidien stellten dabei regionsübergreifend wesentliche Befunde dar, wohingegen Leberegel, Lungen- und Bandwürmer je nach Standort variierten. Andere Arten wurden vereinzelt nachgewiesen. Die in diesem Zusammenhang ausgewerteten Betriebsfragebögen wiesen auf eine geringe Sensibilisierung der Landwirte für die Parasiten-Problematik hin. So werden zum Beispiel Präparate zur Behandlung nicht auf allen Betrieben regelmäßig gewechselt (wobei hier die Möglichkeiten in der biologischen Landwirtschaft generell eingeschränkt sind) und ein spezielles Weidemanagement zur Minimierung der Belastung, gerade der empfindlichen Jungtiere, fand nicht statt. Hier ist ökonomisch und ökologisch Potenzial zur Verbesserung durch adäquates Weidemanagement gegeben. Als weiterer Schwerpunkt der Gesundheitsrisiken für Mutterkühe wurden Klauenprobleme eruiert und im Rahmen der jährlichen Klauenpflegemaßnahmen eine Dokumentation der Klauengesundheit auf Basis der Nomenklatur nach ICAR (International Committee of Animal Recording, 2015) durchgeführt. Hornspalten und Weiße-Linie-Defekte waren die häufigsten Befunde, während die bei Milchkühen häufig zu finden den bakteriellen Klauenerkrankungen nur vereinzelt festgestellt wurden. In Blutproben wurde eine massive Unterversorgung der Tiere mit wichtigen Mineralstoffen (vor allem Selen, Kuper, Zink) auf allen Betrieben festgestellt, welche eine der Ursachen der mangelnden Hornqualität der untersuchten Tiere sein könnte

    Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben

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    Das Ziel dieses Projektes war es, die Tiergesundheit und Nutzungsdauer von Schafen auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben zu untersuchen. Dafür wurden mehr als 2.000 Schafe auf 20 Betrieben in Schleswig-Holstein und Niedersachen bewertet. Neben den betrieblichen Rahmenbedingungen wurden Exterieur- und Eutermerkmale erfasst sowie parasitologische und bakteriologische Untersuchungen durchgeführt. Den in der Tieruntersuchung erhobenen Parametern Eutergesundheit, Lungenrespiration, Body-Condition-Score, Beschaffenheit der Wolle und Klauengesundheit kommt eine besondere Bedeutung für die Tiergesundheit zu. Die Nutzungsrichtung, das Alter sowie das Jahr und das Produktionsstadium beeinflussen diese Parameter signifikant. Von 614 Schafen wurden Milchproben beider Euterhälften genommen und die Zellzahl und Milchinhaltsstoffe bestimmt, zusätzlich wurden bakteriologische Untersuchungen vorgenommen. Zwischen der somatischen Zellzahl und den isolierten Bakterien besteht ein signifikanter Zusammenhang. Milch- und Fleischschafe hatten im Vergleich zu Landschafen die höchsten somatischen Zellgehalte. Bei den Betriebsbesuchen wurden mehr als 300 Kotproben gesammelt. Die Befallsextensität von Magen-Darm-Strongyliden wird sowohl von der Nutzungsrichtung, dem Produktionsstadium und dem Monat der Probenahme beeinflusst. Für die Nutzungsdaueranalyse wurden 2.069 Beobachtungen ausgewertet. Als signifikante Einflussfaktoren auf die Tage zwischen dem Tag der ersten Ablammung und dem Tag des Abgangs aus dem Betrieb erwiesen sich die Nutzungsrichtung, das Erstlammalters sowie die Anzahl Lammungen und geborener Lämmer. Milchschafe zeigten das geringste Abgangsrisiko auf. Auf Grundlage der Ergebnisse wurde ein einfaches und kompaktes Management-Informations-System (MIS) entwickelt, das die Übersicht über die Herde verbessert und damit den Gesundheitsstatus und die Leistung. Zusätzlich wurde ein Entscheidungsbaumverfahren für die Unterstützung des Gesundheitsmonitoring implementiert. Das MIS wird für jeden Schafhalter kostenlos zur Verfügung gestellt

    The occurrence and prevalence of potentially zoonotic enteropathogens in

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    The information about pathogens excreted by semi-domesticated reindeer (Rangifer tarandus tarandus) that might represent a health risk to humans and animals is insufficient. The objectives of this study are to find the occurrence and prevalence of important potentially enteropathogenic, zoonotic bacteria and parasites in reindeer. Faecal samples from clinically healthy, semi-domesticated reindeer (n=2243) from northern regions of Finland and Norway were examined for important potentially enteropathogenic bacteria (Campylobacter spp., Enterococcus spp., Escherichia coli, Salmonella spp. and Yersinia spp.) and parasites (Cryptosporidium spp.) following standard procedures. Escherichia coli were isolated in 2123 (94.7%), Enterococcus spp. in 2084 (92.9%), Yersinia spp. in 108 (4.8%) samples and Campylobacter sp., identified as C. hyointestinalis, in one sample only (0.04%). Neither Salmonella spp. nor Cryptosporidium-oocysts were detected. This study clearly shows that E. coli and Enterococcus spp. belong to the normal intestinal flora of healthy reindeer. However, only few of the isolated E. coli-strains possess genes encoding stx1 (0.14%), stx2 (0%), eae (0.52%) and hlyEHEC (0.99%), detected by PCR, that have the ability to cause health problems in humans and also animals. The isolated Yersinia spp. were further analysed for virulence factors, but examinations revealed no pathogenic strains. The public health risk due to excretion of important enteropathogenic microorganisms from reindeer has to be considered very low at present but a putative epidemiological threat to human health might arise when herding conditions are changed towards intensification and crowding. This study was performed as part of the EU-project RENMAN (www.urova.fi/home/renman/). Abstract in Norwegian / Sammendrag: Det er mangelfull kunnskap om hvorvidt det i reinmøkk kan finnes mikroorganismer som kan representere en helserisiko for dyr og mennesker. Hensikten med denne studien var å undersøke forekomsten av mulige sykdomsfremkallende mikroorganismer i reinmøkk. Prøver av reinmøkk ble samlet fra 2243 klinisk friske tamrein i nordre deler av Finland og Norge. Prøvene ble undersøkt for bakteriene Campylobacter spp., Enterococcus spp., Escherichia coli, Salmonella spp., Yersinia spp. og parasitten Cryptosporidium spp. ved bruk av standardiserte laboratoriemetoder. E. coli ble funnet i 2123 prøver (94,7%), Enterococcus spp. i 2084 prøver (92,9%) og Yersinia spp. i 108 prøver (4,8%). Campylobacter spp., identifisert som Campylobacter hyointestinalis, ble bare funnet i én prøve (0,04%). Salmonella spp. og Cryptosporidium spp. ble ikke påvist. Videre undersøkelser av E. coli viste at bare svært få (<1%) av isolatene hadde gener som kodet for mulige sykdomsfremkallende toksiner. Videre undersøkelser av Yersinia spp. viste at ingen av disse isolatene var sykdomsfremkallende. Studien viser at helserisikoen knyttet til de undersøkte mikroorganismene i reinmøkk må betraktes som svært liten

    Coordination of Care by Primary Care Practices: Strategies, Lessons and Implications

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    Documents successful strategies for coordinating care within primary care settings, including family and caregivers; with specialists; with hospital settings; and with community-based services. Discusses challenges, lessons learned, and implications

    Wissen, wo man steht. Ergebnisse des Projektes "COMPASS".

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    Das Projekt "COMPASS" der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel beschäftigt sich seit 2004 mit dem Monitoring von Leistungen und ökologischen Effekten auf 32 konventionellen und ökologischen Praxisbetrieben. Im vorliegenden Band sind die zentralen Ergebnisse aus den Bereichen Nährstoffmanagement, Pflanzenschutz, Rückstandsproblematik, Tiergesundheit und Biodiversität (EU-Projekt AVI-LAND) umfassend und gleichzeitig anschaulich dargestellt

    Application of Principal Component Analysis of Sows' Behavioral Indicators of the Welfare Quality® Protocol to Determine Main Components of Behavior

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    Understanding behavior is important in terms of welfare assessments to be able to evaluate possible changes in behavior among different husbandry systems. The present study applied principal component analysis (PCA) to reveal relationships between behavioral indicators to identify the main components of sows' behavior promoting feasibility of welfare assessments by providing possibilities for variable reduction and aggregation. The indicators of the Welfare Quality® protocol's principle to assess behavior were repeatedly applied by two observers on 13 farms in Northern Germany. This included Qualitative Behavior Assessments (QBA) to evaluate animals' body language using 20 pre-defined adjectives, assessments of social and exploratory behavior, stereotypies, and human–animal relationship tests. Two separate PCA were performed with respect to the QBA: (1) adjectives were included as independent variables and (2) adjectives were pre-aggregated using the calculation rules of the Welfare Quality® protocol for fattening pigs since a calculation for sows does not yet exist. In both analyses, two components described sows' behavior. Most variance was explained by the solution with adjectives as independent variables (51.0%). Other behavioral elements not captured as indicators by the protocol may still be important for all-inclusive welfare assessments as the required variance of 70% was not achieved in the analyses
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