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Die Rolle sprachlicher Indikatoren für Argumentationsanalysen: ein Ergebnisbericht aus der linguistischen Rhetorik
Kindt W. Die Rolle sprachlicher Indikatoren für Argumentationsanalysen: ein Ergebnisbericht aus der linguistischen Rhetorik. In: Kreuzbauer G, Gratzl N, Hiebl E, eds. Rhetorische Wissenschaft: Rede und Argumentation in Theorie und Praxis. Salzburger Beiträge zu Rhetorik und Argumentationstheorie. Vol 4. Wien [u.a.]: LIT; 2008: 147-162
Muster der Alltagsargumentation als Grundlage für Inferenzen
Kindt W. Muster der Alltagsargumentation als Grundlage für Inferenzen. In: Kreuzbauer G, Gratzl N, Hiebl E, eds. Persuasion und Wissenschaft: aktuelle Fragestellungen von Rhetorik und Argumentationstheorie. Salzburger Beiträge zu Rhetorik und Argumentationstheorie. Vol 2. Wien [u.a.]: LIT-Verlag; 2007: 111-128
Vom Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs zur Marketinggesellschaft fuer Tourismus oder wie das Ehrenamt zum Managerposten mutiert
Eine der zahlreichen Folgen des Positionswandels des Tourismus in Oesterreich - er ist auch mit einem erheblichen Struktur- und Funktionswandel verbunden - ist die voellige Umstrukturierung im Organisationsbereich des Tourismus. War es ehemals das Ehrenamt, das in der Anfangsphase des Tourismus dominierte, so sind es heute Tourismusgesellschaften und Verbaende, die als die Regisseure des Tourismus in den Regionen gelten. Die anfaenglich von privaten Initiativen getragene Tourismusentwicklung zeigt heute ein im Wirtschaftsleitbild des Landes Salzburg verankertes innovatives tourismuspolitisches Strategiekonzept (TIP = tourismuspolitisches Impulsprogramm), welches den Wandel widerspiegelt. Der vorliegende Beitrag rekonstruiert diese Umstrukturierung in den Organisationsfeldern der entstandenen Tourismusindustrie und dokumentiert dann an exemplarischen Beispielen Aufgaben- und Funktionswandel dieses Dienstleistungssektors. Die Autoren unterscheiden dabei folgende Phasen: In einer Aufbauphase dominiert die haus- und ortszentrierte Organisationsform, das Ehrenamt ist hier praegend; in der Wachstumsphase entstehen regionale Tourismusorganisationen, die in der anschliessenden Konzentrationsphase in ueberregionale Organisationsformen mit einer Dominanz des Destinationsmanagement uebergeleitet werden. In jeder dieser Phasen ist der Grad der Kooperationen der beteiligten Personengruppen unterschiedlich ausgepraegt; der eingeschlagene Weg geht dabei von den 'Verschoenerungsgemeinschaften' zu den 'Vermarktungsgemeinschaften'. (ICA2)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020108052 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman