5,044 research outputs found

    Conjectures about discriminants of Hecke algebras at prime level

    Full text link
    We study p-divisibility of discriminants of Hecke algebras associated to spaces of cusp forms of prime level. We make a precise conjecture about the indexes of Hecke algebras in their normalisation which implies (if true) the conjecture that there are no mod p congruences between non-conjugate newforms of weight 2 and level Gamma_0(p).Comment: To appear in ANTS 6 Proceeding

    Mehr Naturschutz mit der Landwirtschaft – Praxisbeispiele aus Brandenburg –

    Get PDF
    Strategies to enhance and improve biodiversity on farms in the Schorfheide-Chorin Biosphere Reserve, Brandenburg, Germany are presented. Based on scientific results and experiences gained in the five year BfN Project “Nature Conservation Farm Brodowin” a manual for farmers, advisors and authorities has been developed that describes successfully tested nature conservation measures for threatened species of agrarian landscapes. In addition, instructions are given for developing the whole farm from a nature conservation viewpoint. This knowledge will be applied, adapted and further expanded in course of the elaboration of conservation management plans for fifteen farms with approx. 11,000 ha in total. Special focus is given on the requirements for managing and protecting Natura 2000 sites and species. Together with the farmers we provide nature conservation plans as decision support concerning the following issues: which species should be supported and which fields are the most suitable, where are particularly valuable sites and species, which measures achieve the comparatively greatest success for the species concerned and what effort is required by the farm considering potential yield and quality losses

    Effekte der ökologischen Landwirtschaft auf ausgewählte Indikatoren der Flora und Fauna im Vergleich zu konventioneller Bewirtschaftung

    Get PDF
    In den letzten Jahrzehnten hat ein dramatischer Artenrückgang in landwirtschaftlichen Regionen stattgefunden und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Trotz vieler Belege für die positiven Auswirkungen der ökologischen Landbewirtschaftung auf die Biodiversität gibt es keine neueren, quantitativen Literaturstudien im Vergleich zu konventioneller Bewirtschaftung, in denen statistische Parameter Berücksichtigung fanden. In diesem systematischen Review wurden die Effekte beider Bewirtschaftungssysteme auf  ausgewählte Artengruppen verglichen. Wir beziehen uns auf 64 Studien, in denen die mittlere Artenzahl und Abundanz untersucht wurden. Die Auswertung ergab deutlich positive Ergebnisse der ökologischen Bewirtschaftung auf die Flora (85-100 %) und Fauna (45-49 %), 65 bis 85 % waren signifikant. Die Ergebnisse unterstreichen das hohe Potenzial der ökologischen Landbewirtschaftung für den Schutz und die Förderung der Biodiversität in agrarisch genutzten Landschaften

    Amphibienschutz auf kleingewässerreichen Flächen ökologisch bewirtschafteter Betriebe in Nordostdeutschland

    Get PDF
    Agrarisch genutzte Landschaften spielen eine wichtige Rolle als Habitat für Amphibien. In den vergangenen Jahrzehnten ist ein dramatischer Verlust bzw. eine Habitatverschlechterung festzustellen aufgrund der steigenden Intensivierung der Landbewirtschaftung. Im Projekt 'Landwirtschaft für Artenvielfalt' erfolgten Untersuchungen zum Amphibienvorkommen sowie in Abhängigkeit von Schutzmaßnahmen auf drei ökologisch bewirtschafteten Betrieben in Nordost-Deutschland. In den Jahren 2016 und 2017 wurden in 23 untersuchten Kleingewässern auf ökologisch bewirtschafteten Flächen insgesamt neun Amphibienarten nachgewiesen,  in 80 % der Gewässer wurden mindestens vier Arten ermittelt, fünf bzw. sechs Gewässer wiesen bis zu neun Arten auf. Durch Zurückschneiden eines dichten Gehölzgürtels an der Südseite von Söllen auf Äckern konnte die Habitatqualität verbessert werden aufgrund einer stärkeren Erwärmung durch Sonneneinstrahlung. Die Untersuchungen zeigten, dass nach der Gehölzentfernung die Anzahl an Amphibienarten sowie die Vermehrungsrate signifikant anstieg

    Synoviale Veränderungen bei fokalen osteochondralen Knorpelschäden im Schafsknie

    Get PDF
    Biochemische Marker machen es möglich den Knorpelmetabolismus im Gelenk zu untersuchen. Derzeit gibt es wenige Kenntnisse über den Gelenkstoffwechsel nach operativen Knorpelbehandlungen. Diese experimentelle Studie betrachtet synoviale Veränderungen im Rahmen der Therapie fokaler osteochondraler Defekte im Grosstier, durch autologe Knorpelknochen-Zylinder und biphasische stammzellbasierte Konstrukte. Dazu wurde Synovialflüssigkeit von 11 Merinoschafen vor und bis zu 1 Jahr nach der Therapie analysiert. In dieser wurden die Zellzahl, Zelldifferenzierung, Tumornekrosefaktor-α, Interleukin-6, Glykosaminoglykane und Matrixmetalloproteinasen bestimmt. Von besonderem Interesse waren dabei der Zeitpunkt der Defektbehandlung, mögliche Unterschiede zwischen den beiden Therapiegruppen und der zeitliche Verlauf der Marker. 1. Es konnte gezeigt werden, dass zum Zeitpunkt der Defektbehandlung synoviale Normbedingungen vorherrschten. Die Zellzahl, Lymphozyten, Granulozyten, der Tumornekrosefaktor-α, als auch die Matrixmetalloproteinasen hatten zur Implantation das Ausgangsniveau wieder erreicht. Lediglich der Glykosaminoglykan-Gehalt und die Monozyten lagen unterhalb ihrer Ausgangswerte. Dies lässt jedoch auf einen verminderten Knorpelabbau oder Umbau schliessen. Es ist somit nicht davon auszugehen, dass in unserem Defektmodell in eine akute inflammatorische Situation hineinimplantiert wurde. 2. Es zeigten sich in der Zellzahl, dem Tumornekrosefaktor-α, den Matrixmetalloproteinasen und den Glykosaminoglykanen, bei beiden Therapiegruppen keine signifikanten Unterschiede der Werte zu den einzelnen Zeitpunkten untereinander. Beide Gruppen verhielten sich im zeitlichen Verlauf der Marker gleichläufig. Lediglich die Zeitpunkte der Maxima oder gelegentlich die Ausgangswerte variierten etwas voneinander. 3. Sowohl nach der Defektsetzung als auch nach der Therapie der Defekte kam es unabhängig von der Methode zu einem Anstieg der Zellzahl, Lymphozyten, Monozyten, Granulozyten, des Tumornekrosefaktor-α und der Matrixmetalloproteinasen. Dies lässt eine primäre inflammatorische Reaktion mit Umbau der Knorpelmatrix vermuten. Diese Marker erreichen ein erstes Maximum eine Woche nach Defektsetzung und ein Zweites zwei bis vier Wochen nach der Implantation. Die Matrixmetalloproteinasen zeigen einen nur geringen ersten und dann einen weitaus höheren Anstieg 24 Wochen nach der Therapie. Dies leiten wir von einer verspäteten Genexpression der Matrixmetalloproteinasen durch den Anstieg des Tumornekrosefaktor-α ab. Lediglich die Glykosaminoglykane sinken nach der Defektsetzung und der Therapie in ihrem Synovialflüssigkeitsgehalt ab. Dann nach vermehrter Matrixmetalloproteinasen-Ausschüttung steigen diese 24 Wochen nach der Therapie über den Ausgangswert an. Dies ist unabhängig von der Therapiemethode. Dies zeigt, dass der Knorpelmatrix-Umbau erst verspätet einsetzt. Ein Jahr nach der Knorpeltherapie zeigen sich anhand der letzten Messungen alleine die Lymphozyten und Monozyten der Gruppe mit biphasischen Konstrukten eine leichte Erhöhung über den Ausgangswert. Diese sind jedoch nicht signifikant. Die restlichen Knorpelmarker erreichen dann wieder Werte nahe des Ausgangsniveaus. Die Analyse von Knorpelmarkern bietet einen neuen und interessanten Ansatz zur Beurteilung operativer Knorpelbehandlungen. Jedoch gibt es derzeit noch keine spezifischen und standardisierten Marker zur Beurteilung des Gelenkknorpels. Angesichts der nur geringen Fallzahlen kann unsere Studie nur deskriptive Ergebnisse zum Gelenkstoffwechsel liefern. Zum genauen Verständnis und objektiven Einschätzen des Gelenkstoffwechsels bedarf es noch weiterer Studien.:INHALTSVERZEICHNIS I. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5 II. EINLEITUNG 7 1. Gelenkknorpel 7 2. Knorpeldefekte 7 3. Knorpelmarker 9 3.1. Zytokine 10 3.2. Matrixmetalloproteinasen 10 3.3. Glykosaminoglykane 11 III. AUFGABENSTELLUNG 12 IV. MATERIAL UND METHODEN 13 1. Versuchstiere 13 2. Narkose und Vorbereitung 14 3. Defektsetzung 15 4. Bipahsisches Konstrukt Implantation 16 5. Osteochondrale Autograft Transplantation (OATS) 17 6. Defektentnahme 18 7. Zwischenpunktionen 18 8. Probenuntersuchung 18 9. Bestimmung der Zellzahl mittels Neubauer-Zählkammer 19 10. Fluorescence activated cell sorting (FACS) 20 11. Oviner IL-6 ELISA 21 12. Oviner TNF alpha ELISA: 23 13. MMP Collagenase Assay Kit 24 14. Glykosaminoglykane Dot Blot: 26 15. STATISTIK 28 V. ERGEBNISSE 30 1. Zellzahlen 30 1.1. Zellzahl x104/ml für Therapie 1 30 1.2. Zellzahl x104/ml für Therapie 2 32 1.3. Vergleich Zellzahl x104/ml 34 2. Zelldifferenzierung 34 2.1. R1 Therapie 1 34 2.2. R1 Therapie 2 36 2.3. Vergleich R1 38 2.4. R2 Therapie 1 39 2.5. R2 Therapie 2 41 2.6. Vergleich R2 43 2.7. R3 Therapie 1 44 2.8. R3 Therapie 2 46 2.9. Vergleich R3 48 3. Zytokine 49 3.1. TNF α Therapie 1 49 3.2. TNF α Therapie 2 51 3.3. Vergleich TNF α 53 3.4. IL-6 Therapie 1 und Therapie 2 54 4. Matrixmetalloproteinasen 54 4.1. MMP Therapie 1 54 4.2. MMP Therapie 2 56 4.3. Vergleich MMP 58 5. Glykosaminoglykane 59 5.1. GAG Therapie 1 59 5.2. GAG Therapie 2 61 5.3. Vergleich GAG 63 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 64 VI. DISKUSSION 66 1. Material und Methodik 68 1.1. Probenentnahme 68 2. Ergebnisse 69 2.1. Knorpelmarker 69 3. Zellzahl 69 4. Zelldifferenzierung 71 4.1. R1 71 4.2. R2 73 4.3. R3 74 5. Zytokine 74 5.1. TNF α 74 5.2. IL-6 76 6. Matrixmetalloproteinasen 76 7. Glykosaminoglykane 78 VII. ZUSAMMENFASSUNG 80 VIII. LITERATURVERZEICHNIS 83 IX. SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 88 1. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 88 X. LEBENSLAUF 89 XI. DANKSAGUNG 9

    Micropillar compression of hexagonal and cubic NbCo2 Laves phases

    Get PDF
    Transition metal-based Laves phases have high strength and good creep resistance which make them potential candidates for high-temperature applications. On the other hand, they exhibit pronounced brittleness at low temperature. Due to their brittleness, the difficulty of producing sufficiently large and flaw-less bulk samples for conventional mechanical testing limits the study of their mechanical properties. Therefore, today there is only very little knowledge on their mechanical behavior and their deformation mechanism. The existing literature indicates that the mechanical properties of transition metal-based Laves phases significantly depend on their composition. The underlying mechanism is not yet understood. Laves phases with AB2 stoichiometry may have three structure types, cubic C15 (MgCu2-type), hexagonal C14 (MgZn2-type) and hexagonal C36 (MgNi2-type). All three types of Laves phases exist as stable phases in the Co-Nb system and the C15-NbCo2 Laves phase has a large composition range of 26.0±0.5 − 35.3±0.3 at.% Nb. It makes the NbCo2 Laves phases a perfect candidate to study not only the deformation behavior of transition metal-based Laves phases but also the influence of composition and crystal structure on their strength. To circumvent the difficulties in preparing large flaw-less samples, we grew the NbCo2 Laves phases with diffusion couples and studied their mechanical properties by micropillar compression tests. After proper heat treatment, extended diffusion layers of the three NbCo2 Laves phases with coarse grains were obtained. As there are concentration gradients in the diffusion layers, micropillars with different compositions can be obtained by focused ion beam (FIB) milling at selected positions in the diffusion layers. Please click Additional Files below to see the full abstract

    Die Bedeutung von Säumen im großflächigen Ökologischen Landbau

    Get PDF
    Establishing a system of field margins for enhancing the floristic and faunistic biodiversity on a Demeter farm in north-east Germany is part of the project “Nature conservation farm Brodowin”, which analyses potential conflicts between nature conservation demands and large-scale organic agriculture. In cooperation with the Demeter farm Ökodorf Brodowin several possibilities for the special management of field margins are tested, which meet the demands of target species as well as fit in the agricultural process. Field margins from 3 to 20m are excluded from ploughing, partly set aside and partly mown once or twice a year. First results show that these field margins serve as habitat and source-area for a large variety of species. For example, density and reproduction of grasshoppers is high, especially on margins with poor soils. From the agricultural point of view, unploughed field margins can facilitate farming procedures. Depending on the quantity and quality of the fodder, it can be integrated into animal nutrition
    corecore