32 research outputs found

    Destins de femmes: French Women Writers, 1750-1850

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    Destins de femmes is the first comprehensive overview of French women writers during the turbulent period of 1750-1850. John Isbell provides an essential collection that illuminates the impact women writers had on French literature and politics during a time marked by three revolutions, the influx of Romantic art, and rapid technological change. Each of the book’s thirty chapters introduces a prominent work by a different female author writing in French during the period, from Germaine de Staël to George Sand, from the admired salon libertine Marie du Deffand to Flora Tristan, tireless campaigner for socialism and women’s rights. Isbell draws from multi-genre writers working in prose, poetry and correspondence and addresses the breadth of women’s contribution to the literature of the age. Isbell also details the important events which shaped the writers’ lives and contextualises their work amidst the liberties both given and taken away from women during the period. This anthology fills a significant gap in the secondary literature on this transformative century, which often overlooks women who were working and active. It invites a further gendered investigation of the impact of revolution and Romanticism on the content and nature of French women’s writing, and will therefore be appropriate for both general readers, students, and academics analysing history and literature through a feminist lens

    Plumes et Pinceaux : Discours de femmes sur l’art en Europe (1750-1850) — Essais

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    Si l’histoire de l’art s’est depuis longtemps intéressée à ceux qui la pensent et l’écrivent, donnant matière à maints études et ouvrages de fonds (dictionnaires, essais, anthologie...), ce n’est que relativement récemment, depuis la toute fin des années 1980, qu’elle prend en compte les femmes à l’œuvre dans la pratique et l’écriture de l’histoire des arts visuels. Issu d’un colloque consacré aux historiennes de l’art à l’époque de Juliette Récamier, cet ouvrage explore et donne à voir les carrières, les postures et les points de vue de femmes sur l’art durant une petite centaine d’années – de 1760 à 1840, période d’intenses bouleversements dans toute l’Europe –, faisant se confronter des regards français, anglais et allemands de praticiennes comme Élisabeth Vigée-Lebrun, de salonnière et romancière comme Marie d’Agoult ou Germaine de Staël, ou encore de restauratrice de tableaux, de journalistes ou de critiques d’art. Ces essais mettent en évidence la variété des écrits et des stratégies mises en place par les femmes pour s’octroyer une place – elle-même variable selon les cas – dans un univers essentiellement masculin. Ce volume d’essais entend ainsi contribuer à l’histoire de l’art sous un angle qu’il n’est désormais plus permis d’ignorer. Le second volume de cet ouvrage – également intégralement accessible en ligne – permet d’approfondir cette plongée dans une histoire méconnue en donnant à lire ou relire une partie des textes de ces femmes, documents souvent oubliés ou omis, parfois même encore à l’état de manuscrits inédits

    Bibliothèque des Auteurs de Bourgogne (1742-1745) de Philibert Papillon : un cas de bibliographie régionale (La)

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    Ce mémoire traite d’une bibliographie régionale élaborée durant la première moitié du XVIIIe siècle par l’abbé Philibert Papillon, érudit dijonnais assez méconnu, et publiée de manière posthume par son collègue l’abbé Philippe-Louis Joly sous le titre de Bibliothèque des Auteurs de Bourgogne en 1742 puis en 1745. L’objet de cette étude est de mettre en avant les motivations de ce projet et les méthodes employées par son auteur. Les étapes de la réalisation de cette bibliographie ont été suivies de la genèse à la publication en mettant un accent particulier sur l’étude des sources et des correspondances. Nous avons également considéré l’influence et l’impact qu’a eu cette bibliographie sur les productions régionales postérieures

    Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen (1680 - 1918)

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    2., erweiterte Version des Musiker-Lexikons Das Herzogtum Sachsen-Meiningen (1680-1918) besitzt in kultureller Hinsicht eine Sonderstellung. Persönlichkeiten wie Hans von Bülow, Johannes Brahms, Richard Strauss, Fritz Steinbach und Max Reger verankerten es in der europäischen Musikgeschichte und verhalfen ihm zu einem exzellenten Ruf unter Musikern, Musikinteressierten und Gelehrten. Doch die Musikgeschichte dieser Region läßt sich nicht allein auf das Werk einzelner Lichtgestalten reduzieren. Zu bedeutsam und nachhaltig sind die komplexen Verflechtungen, welche die als überlieferungswürdig angesehenen Höchstleistungen erst ermöglichten. Trotz der Bedeutung des Herzogtums für die europäische Musikgeschichte und einer erstaunlichen Quellendichte standen bislang immer nur bestimmte Aspekte im Blickpunkt der Forschung. Einzelne Musiker bzw. Ensembles oder zeitliche bzw. regionale Fragestellungen beleuchten die Monographien „Die Herzogliche Hofkapelle in Meiningen“ (Mühlfeld, Meiningen 1910), „Hildburghäuser Musiker“ (Ullrich, Hildburghausen 2003), „Musiker und Monarchen in Meiningen 1680-1763“ (Erck/Schneider, Meiningen 2006) oder „Der Brahms-Klarinettist Richard Mühlfeld“ (Goltz/Müller, Balve 2007). Mit dem vorliegenden „Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen“ wird erstmals der Versuch unternommen, die vielfältige musikalische Infrastruktur des Musiklandes stärker auszuleuchten. Die Personen werden alphabetisch, unabhängig von Region, sozialem Stand und Grad der Ausbildung vorgestellt, darunter namhaft gewordene Dilettanten, Musikliebhaber und Förderer, Musikstudierende, Veranstalter, Komponisten, Lehrer, Kantoren, Organisten, Hoftrompeter, Militärmusiker, Stadtmusiker, Musikmeister, fürstliche Lakaien sowie Angehörige der Hofkapellen in Meiningen, Hildburghausen und Römhild. Einbezogen wurden auch die zugänglichen Informationen über das ab 1826 zu Sachsen-Meiningen gehörende Herzogtum Sachsen-Hildburghausen. Dem Nachschlagewerk liegen umfangreich Archiv- und Literaturstudien zugrunde. Es enthält zahlreiche bislang unveröffentlichte Informationen und teilweise Nachrichten aus vernichteten Quellen wie den Salzunger Kirchenbüchern. Die Quellennachweise in den Einträgen erfolgen in alphabetischer Reihenfolge der Städte mit bestandshaltenden Institutionen. Zugunsten der Benutzung wurde auf Abkürzungen weitgehend verzichtet. Christian Mühlfelds Manuskript gebliebenem „Musiker-Buch des Herzogtums Sachsen-Meiningen“ wurde aufgrund der zahlreich enthaltenen Befragungen von Zeitgenossen Quellenstatus zugebilligt. Gesondert aufgeführt werden Bildquellen, die sich in der Sammlung Musikgeschichte der Meininger Museen/Max-Reger-Archiv befinden. Die Literaturauswahl zu namhaften Persönlichkeiten der Musikgeschichte konzentriert sich auf Aspekte ihres Wirkens im Herzogtum. Das Lexikon bietet vielfältige Ansätze zur Diskussion von bis dato nur am Rande aufgeworfenen Fragen. Dazu zählen u. a. wenig beachtete Zeitabschnitte in der Geschichte der Meininger Hofkapelle ebenso wie die „Flexibilität“ ihrer Mitglieder – vom „musizierenden Lakaien“ bis hin zur abverlangten Beherrschung mehrerer Instrumente – und die zeitweise enge personelle Bindung des Klangkörpers an den ab 1867 in Meiningen stationierten Militärchor des Thürinigischen Infanterieregiments Nr. 32. Ebenfalls deutlich werden die historische Bedeutung der Lehrerseminare, die Tradition des Lehrer-Kantors oder auch die sich wandelnde Praxis der Zeilenzwischenspiele im gottesdienstlichen Choral. Erklärtes Ziel des Bandes ist die Anregung zur Erforschung der Musik- und Theatergeschichte Sachsen-Meiningens sowie deren Rezeption. Mit Bedacht wurde die elektronische Publikationsform gewählt, die ein „work in progress“ ermöglicht. Ich danke der Digitalen Bibliothek Thüringen für die Publikation des Lexikons

    Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen (1680 - 1918)

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    3. Aufl. Das Herzogtum Sachsen-Meiningen (1680-1918) besitzt in kultureller Hinsicht eine Sonderstellung. Persönlichkeiten wie Hans von Bülow, Johannes Brahms, Richard Strauss, Fritz Steinbach und Max Reger verankerten es in der europäischen Musikgeschichte und verhalfen ihm zu einem exzellenten Ruf unter Musikern, Musikinteressierten und Gelehrten. Doch die Musikgeschichte dieser Region läßt sich nicht allein auf das Werk einzelner Lichtgestalten reduzieren. Zu bedeutsam und nachhaltig sind die komplexen Verflechtungen, welche die als überlieferungswürdig angesehenen Höchstleistungen erst ermöglichten. Trotz der Bedeutung des Herzogtums für die europäische Musikgeschichte und einer erstaunlichen Quellendichte standen bislang immer nur bestimmte Aspekte im Blickpunkt der Forschung. Einzelne Musiker bzw. Ensembles oder zeitliche bzw. regionale Fragestellungen beleuchten die Monographien „Die Herzogliche Hofkapelle in Meiningen“ (Mühlfeld, Meiningen 1910), „Hildburghäuser Musiker“ (Ullrich, Hildburghausen 2003), „Musiker und Monarchen in Meiningen 1680-1763“ (Erck/Schneider, Meiningen 2006) oder „Der Brahms-Klarinettist Richard Mühlfeld“ (Goltz/Müller, Balve 2007). Mit dem vorliegenden „Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen“ wird erstmals der Versuch unternommen, die vielfältige musikalische Infrastruktur des Musiklandes stärker auszuleuchten. Die Personen werden alphabetisch, unabhängig von Region, sozialem Stand und Grad der Ausbildung vorgestellt, darunter namhaft gewordene Dilettanten, Musikliebhaber und Förderer, Musikstudierende, Veranstalter, Komponisten, Lehrer, Kantoren, Organisten, Hoftrompeter, Militärmusiker, Stadtmusiker, Musikmeister, fürstliche Lakaien sowie Angehörige der Hofkapellen in Meiningen, Hildburghausen und Römhild. Einbezogen wurden auch die zugänglichen Informationen über das ab 1826 zu Sachsen-Meiningen gehörende Herzogtum Sachsen-Hildburghausen. Dem Nachschlagewerk liegen umfangreich Archiv- und Literaturstudien zugrunde. Es enthält zahlreiche bislang unveröffentlichte Informationen und teilweise Nachrichten aus vernichteten Quellen wie den Salzunger Kirchenbüchern. Die Quellennachweise in den Einträgen erfolgen in alphabetischer Reihenfolge der Städte mit bestandshaltenden Institutionen. Zugunsten der Benutzung wurde auf Abkürzungen weitgehend verzichtet. Christian Mühlfelds Manuskript gebliebenem „Musiker-Buch des Herzogtums Sachsen-Meiningen“ wurde aufgrund der zahlreich enthaltenen Befragungen von Zeitgenossen Quellenstatus zugebilligt. Gesondert aufgeführt werden Bildquellen, die sich in der Sammlung Musikgeschichte der Meininger Museen/Max-Reger-Archiv befinden. Die Literaturauswahl zu namhaften Persönlichkeiten der Musikgeschichte konzentriert sich auf Aspekte ihres Wirkens im Herzogtum. Das Lexikon bietet vielfältige Ansätze zur Diskussion von bis dato nur am Rande aufgeworfenen Fragen. Dazu zählen u. a. wenig beachtete Zeitabschnitte in der Geschichte der Meininger Hofkapelle ebenso wie die „Flexibilität“ ihrer Mitglieder – vom „musizierenden Lakaien“ bis hin zur abverlangten Beherrschung mehrerer Instrumente – und die zeitweise enge personelle Bindung des Klangkörpers an den ab 1867 in Meiningen stationierten Militärchor des Thürinigischen Infanterieregiments Nr. 32. Ebenfalls deutlich werden die historische Bedeutung der Lehrerseminare, die Tradition des Lehrer-Kantors oder auch die sich wandelnde Praxis der Zeilenzwischenspiele im gottesdienstlichen Choral. Erklärtes Ziel des Bandes ist die Anregung zur Erforschung der Musik- und Theatergeschichte Sachsen-Meiningens sowie deren Rezeption. Mit Bedacht wurde die elektronische Publikationsform gewählt, die ein „work in progress“ ermöglicht

    Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen (1680 - 1918)

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    Das Herzogtum Sachsen-Meiningen (1680-1918) besitzt in kultureller Hinsicht eine Sonderstellung. Persönlichkeiten wie Hans von Bülow, Johannes Brahms, Richard Strauss, Fritz Steinbach und Max Reger verankerten es in der europäischen Musikgeschichte und verhalfen ihm zu einem exzellenten Ruf unter Musikern, Musikinteressierten und Gelehrten. Doch die Musikgeschichte dieser Region läßt sich nicht allein auf das Werk einzelner Lichtgestalten reduzieren. Zu bedeutsam und nachhaltig sind die komplexen Verflechtungen, welche die als überlieferungswürdig angesehenen Höchstleistungen erst ermöglichten. Trotz der Bedeutung des Herzogtums für die europäische Musikgeschichte und einer erstaunlichen Quellendichte standen bislang immer nur bestimmte Aspekte im Blickpunkt der Forschung. Einzelne Musiker bzw. Ensembles oder zeitliche bzw. regionale Fragestellungen beleuchten die Monographien „Die Herzogliche Hofkapelle in Meiningen“ (Mühlfeld, Meiningen 1910), „Hildburghäuser Musiker“ (Ullrich, Hildburghausen 2003), „Musiker und Monarchen in Meiningen 1680-1763“ (Erck/Schneider, Meiningen 2006) oder „Der Brahms-Klarinettist Richard Mühlfeld“ (Goltz/Müller, Balve 2007). Mit dem vorliegenden „Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen“ wird erstmals der Versuch unternommen, die vielfältige musikalische Infrastruktur des Musiklandes stärker auszuleuchten. Die Personen werden alphabetisch, unabhängig von Region, sozialem Stand und Grad der Ausbildung vorgestellt, darunter namhaft gewordene Dilettanten, Musikliebhaber und Förderer, Musikstudierende, Veranstalter, Komponisten, Lehrer, Kantoren, Organisten, Hoftrompeter, Militärmusiker, Stadtmusiker, Musikmeister, fürstliche Lakaien sowie Angehörige der Hofkapellen in Meiningen, Hildburghausen und Römhild. Einbezogen wurden auch die zugänglichen Informationen über das ab 1826 zu Sachsen-Meiningen gehörende Herzogtum Sachsen-Hildburghausen. Dem Nachschlagewerk liegen umfangreich Archiv- und Literaturstudien zugrunde. Es enthält zahlreiche bislang unveröffentlichte Informationen und teilweise Nachrichten aus vernichteten Quellen wie den Salzunger Kirchenbüchern. Die Quellennachweise in den Einträgen erfolgen in alphabetischer Reihenfolge der Städte mit bestandshaltenden Institutionen. Zugunsten der Benutzung wurde auf Abkürzungen weitgehend verzichtet. Christian Mühlfelds Manuskript gebliebenem „Musiker-Buch des Herzogtums Sachsen-Meiningen“ wurde aufgrund der zahlreich enthaltenen Befragungen von Zeitgenossen Quellenstatus zugebilligt. Gesondert aufgeführt werden Bildquellen, die sich in der Sammlung Musikgeschichte der Meininger Museen/Max-Reger-Archiv befinden. Die Literaturauswahl zu namhaften Persönlichkeiten der Musikgeschichte konzentriert sich auf Aspekte ihres Wirkens im Herzogtum. Das Lexikon bietet vielfältige Ansätze zur Diskussion von bis dato nur am Rande aufgeworfenen Fragen. Dazu zählen u. a. wenig beachtete Zeitabschnitte in der Geschichte der Meininger Hofkapelle ebenso wie die „Flexibilität“ ihrer Mitglieder – vom „musizierenden Lakaien“ bis hin zur abverlangten Beherrschung mehrerer Instrumente – und die zeitweise enge personelle Bindung des Klangkörpers an den ab 1867 in Meiningen stationierten Militärchor des Thürinigischen Infanterieregiments Nr. 32. Ebenfalls deutlich werden die historische Bedeutung der Lehrerseminare, die Tradition des Lehrer-Kantors oder auch die sich wandelnde Praxis der Zeilenzwischenspiele im gottesdienstlichen Choral. Erklärtes Ziel des Bandes ist die Anregung zur Erforschung der Musik- und Theatergeschichte Sachsen-Meiningens sowie deren Rezeption. Mit Bedacht wurde die elektronische Publikationsform gewählt, die ein „work in progress“ ermöglicht. Ich danke der Digitalen Bibliothek Thüringen für die Publikation des Lexikons

    Dictionary of World Biography

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    Jones, Barry Owen (1932– ). Australian politician, writer and lawyer, born in Geelong. Educated at Melbourne University, he was a public servant, high school teacher, television and radio performer, university lecturer and lawyer before serving as a Labor MP in the Victorian Parliament 1972–77 and the Australian House of Representatives 1977–98. He took a leading role in reviving the Australian film industry, abolishing the death penalty in Australia, and was the first politician to raise public awareness of global warming, the ‘post-industrial’ society, the IT revolution, biotechnology, the rise of ‘the Third Age’ and the need to preserve Antarctica as a wilderness. In the Hawke Government, he was Minister for Science 1983–90, Prices and Consumer Affairs 1987, Small Business 1987–90 and Customs 1988–90. He became a member of the Executive Board of UNESCO, Paris 1991–95 and National President of the Australian Labor Party 1992–2000, 2005–06. He was Deputy Chairman of the Constitutional Convention 1998. His books include Decades of Decision 1860– (1965), Joseph II (1968), Age of Apocalypse (1975), and he edited The Penalty is Death (1968). Sleepers, Wake!: Technology and the Future of Work was published by Oxford University Press in 1982, became a bestseller and has been translated into Chinese, Japanese, Korean, Swedish and braille. The fourth edition was published in 1995. Knowledge Courage Leadership, a collection of speeches and essays, appeared in 2016. He received a DSc for his services to science in 1988 and a DLitt in 1993 for his work on information theory. Elected FTSE (1992), FAHA (1993), FAA (1996) and FASSA (2003), he is the only person to have become a Fellow of four of Australia’s five learned Academies. Awarded an AO in 1993, named as one of Australia’s 100 ‘living national treasures’ in 1998, he was elected a Visiting Fellow Commoner of Trinity College, Cambridge in 1999. His autobiography, A Thinking Reed, was published in 2006 and The Shock of Recognition, about music and literature, in 2016. In 2014 he received an AC for services ‘as a leading intellectual in Australian public life
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