5 research outputs found

    Arsenic Removal from Groundwater by Solar Driven Inline-Electrolytic Induced Co-Precipitation and Filtration—A Long Term Field Test Conducted in West Bengal

    No full text
    Arsenic contamination in drinking water resources is of major concern in the Ganga delta plains of West Bengal in India and Bangladesh. Here, several laboratory and field studies on arsenic removal from drinking water resources were conducted in the past and the application of strong-oxidant-induced co-precipitation of arsenic on iron hydroxides is still considered as the most promising mechanism. This paper suggests an autonomous, solar driven arsenic removal setting and presents the findings of a long term field test conducted in West Bengal. The system applies an inline-electrolytic cell for in situ chlorine production using the natural chloride content of the water and by that substituting the external dosing of strong oxidants. Co-precipitation of As(V) occurs on freshly formed iron hydroxide, which is removed by Manganese Greensand Plus® filtration. The test was conducted for ten months under changing source water conditions considering arsenic (187 ± 45 µg/L), iron (5.5 ± 0.8 mg/L), manganese (1.5 ± 0.4 mg/L), phosphate (2.4 ± 1.3 mg/L) and ammonium (1.4 ± 0.5 mg/L) concentrations. Depending on the system setting removal rates of 94% for arsenic (10 ± 4 µg/L), >99% for iron (0.03 ± 0.03 mg/L), 96% for manganese (0.06 ± 0.05 mg/L), 72% for phosphate (0.7 ± 0.3 mg/L) and 84% for ammonium (0.18 ± 0.12 mg/L) were achieved—without the addition of any chemicals/adsorbents. Loading densities of arsenic on iron hydroxides averaged to 31 µgAs/mgFe. As the test was performed under field conditions and the here proposed removal mechanisms work fully autonomously, it poses a technically feasible treatment alternative, especially for rural areas

    Forschungsdatenmanagementkonzept für die deutsche Meeresforschung

    No full text
    Die deutsche Meeresforschung benötigt ein kollaboratives "Datenökosystem": Eine gemeinsam nutzbare, verteilte, leistungsstarke und stetig betriebene Forschungsdateninfrastruktur, um Information und Wissen zu sichern und Forschungsdaten für Nutzer*innen aus Wissenschaft, Behörden, Wirtschaft und Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen. Eines der zentralen Ziele dieses Konzeptes besteht darin, die Vereinbarung zur Verknüpfung bewährter Forschungsdateninfrastrukturen einzelner DAM-Mitgliedseinrichtungen, zur Öffnung für die gesamte Deutsche Meeresforschung und zu einem gemeinsamen Betriebskonzept zu treffen. Dafür sollten sich die DAM-Mitgliedseinrichtungen auf ein Konzept verständigen, das ihre institutionelle Souveränität im Umgang mit Forschungsdaten wahrt und gleichzeitig auf die Vereinheitlichung von Prozessen und Mindeststandards hinwirkt

    DAM-Forschungsdatenleitlinie

    No full text
    <p>Das vorliegende Dokument richtet sich an alle Mitarbeiter*innen von Mitgliedseinrichtungen der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM), die im Rahmen von DAM-Aktivitäten Daten generiert haben, generieren und/oder mit ihnen arbeiten. Diese Leitlinie ist auch für Beteiligte an DAM-Aktivitäten gültig, die nicht einer DAM-Mitgliedseinrichtung angehören. Das Ziel dieser Leitlinie ist eine Harmonisierung des Umgangs mit Forschungsdaten innerhalb der DAM-Mitgliedseinrichtungen und im Rahmen der DAM-Forschungsmissionen im Kontext der Digitalstrategie der Bundesregierung, der Allianzinitiative und der Helmholtz-Gemeinschaft zu erreichen. Die Leitlinie soll die FAIRness (Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit) und Qualität der erhobenen Forschungsdaten sichern. Sie soll zur Bildung fachspezifischer Verfahrensweisen und Standards in den verschiedenen Forschungsfeldern beitragen, um den Anforderungen der nationalen und<br> internationalen Publikationsorgane und Forschungsförderer sowie der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) zu entsprechen.<br> Durch die Umsetzung der vorgelegten Leitlinie soll Wissenschaftler*innen der DAM-Mitgliedseinrichtungen langfristig die Arbeit erleichtert werden, indem die notwendigen Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement durch die DAM unterstützt werden.</p&gt
    corecore