50 research outputs found

    Distributive Aspekte handelbarer FlÀchennutzungsrechte

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    Die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sieht langfristig eine neue Inanspruchnahme der Siedlungs- und VerkehrsïŹ‚Ă€chen von 30 ha pro Tag vor. Bei einer Kontingentierung der FlĂ€chennutzung könnte die Nachfrage efïŹzient mit handelbaren Nutzungsrechten geregelt werden. Welche verteilungspolitischen Implikationen sind mit diesem Instrument verbunden

    Reform der Grundsteuer: Zu einem blinden Fleck in der Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen

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    In seiner Stellungnahme vom Dezember 2010 hat der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium vorgeschlagen, in die Bemessungsgrundlage fĂŒr die Grundsteuer neben dem Bodenwert eine GebĂ€udekomponente einzubeziehen. Dirk Löhr hĂ€lt den Vorschlag fĂŒr verfehlt, weil er verschiedene bodenmarktpolitische Aspekte nicht berĂŒcksichtigt. Er befĂŒrchtet, dass es durch diese Reform zu einer Bestrafung der werthaltigen Nutzung kommen wĂŒrde und entsprechend der angestrebte RĂŒckgang des FlĂ€chenverbrauchs nicht erreicht werden kann

    Globalisierung, Deregulierung und 'dritte technologische Revolution'

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    Mit der Globalisierung sind sowohl Chancen als auch Risiken verbunden. Auf welche LĂ€nder und welche MĂ€rkte erstreckt sich der Globalisierungsprozeß? Wie können die Vorteile der Globalisierung besser genutzt und deren Gewinne gerechter verteilt werden

    Ökologische Umgestaltung der Grundsteuer

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    Die Siedlungs- und VerkehrsflĂ€che nimmt in Deutschland fortlaufend zu. Kann die Grundsteuer so umgestaltet werden, dass diese Tendenz beendet wird? Welche Effekte sind von einer Änderung der Grundsteuer in Bezug auf die wert- oder flĂ€chenbezogene Bemessungsgrundlage zu erwarten? Sind andere Instrumente wirkungsvoller? --

    Reform der Grundsteuer als Instrument der FlÀchenhaushaltspolitik

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    Die Nutzung der Ressource Grund und Boden weist immer noch erhebliche EffizienzmÀngel auf. Mit Hilfe welcher Instrumente kann der FlÀchenverbrauch begrenzt werden? Wie kann eine Reform der Grundsteuer die richtigen Anreize setzen? --

    Cap and Trade fĂŒr die FlĂ€che: Ein Irrweg?

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    In der Diskussion um die Entkoppelung von FlÀchennutzung und Wachstum gewinnen handelbare FlÀchenausweisungskontingente als marktkonformes Instrument zur Verringerung der FlÀcheninanspruchnahme an Bedeutung. Wie funktionieren die handelbaren FlÀchenkontingente? Wie sind ihre Auswirkungen zu beurteilen? Wie könnte eine alternatives FlÀchenausweisungsmodell aussehen? --

    Geldpolitik mit optimaler Zinsstruktur

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    Aus den normativ gegebenen Zielen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts, die den Sollzustand eines Wirtschaftssystems beschreiben, werden mit Hilfe der goldenen Regel der Kapitalakkumulation von Allais und der Eigenzinstheorie von Keynes notwendige Bedingungen an die Zinsstruktur einer Marktwirtschaft auf einem optimalen Wachstumspfad mit maximalem Konsum und maximalen Gewinnen abgeleitet. Aus den Bedingungen fĂŒr eine optimale Zinsstruktur wird eine neue Geldpolitik entwickelt, die StabilitĂ€t ohne Zinseszinseffekt, Wachstum ohne Zwang, PreisstabilitĂ€t und eine aus Zinseinsparungen bezahlbare VollbeschĂ€ftigung verspricht

    Grundsteuerreform: Chance fĂŒr eine nachhaltigere Siedlungsentwicklung?

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    Nachdem die Einheitswerte als Basis fĂŒr die Grundsteuer durch das Bundesverfassungsgericht verworfen wurden, stehen drei Reformmodelle in der engeren Wahl: Das schon 2016 vom Bundesrat in den Gesetzgebungsprozess eingebrachte „Kostenwert“-Modell, das wertunabhĂ€ngige FlĂ€chenmodell sowie das Bodenwertmodell. Deutlich am vorteilhaftesten ist dabei – nicht nur aus siedlungspolitischer Sicht – das Bodenwertmodell. Aus politischen GrĂŒnden könnte allerdings eine DĂ€mpfung der Bodenwertkomponente erforderlich sein. Diese sollte nach Ansicht des Autors ĂŒber eine BodenflĂ€chen- und nicht durch eine GebĂ€udekomponente erfolgen

    Monetary policy with an optimal interest structure

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    From the normatively given aims of the macroeconomic equilibrium, which describe the target state of an economy system, necessary conditions are derived at an optimal growth path with maximum consumption and maximum profits on the interest structure of a market economy, by using the golden rule of capital accumulation of Allais and the own-rate of interest theory of Keynes. From the conditions for an optimal interest structure a new monetary policy is developed, which promises stability without compound interest effect, growth without compulsion, stability of prices and full employment payable from interest savings

    Geldpolitik mit optimaler Zinsstruktur

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    Aus den normativ gegebenen Zielen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts, die den Sollzustand eines Wirtschaftssystems beschreiben, werden mit Hilfe der goldenen Regel der Kapitalakkumulation von Allais und der Eigenzinstheorie von Keynes notwendige Bedingungen an die Zinsstruktur einer Marktwirtschaft auf einem optimalen Wachstumspfad mit maximalem Konsum und maximalen Gewinnen abgeleitet. Aus den Bedingungen fĂŒr eine optimale Zinsstruktur wird eine neue Geldpolitik entwickelt, die StabilitĂ€t ohne Zinseszinseffekt, Wachstum ohne Zwang, PreisstabilitĂ€t und eine aus Zinseinsparungen bezahlbare VollbeschĂ€ftigung verspricht.LiquiditĂ€tsprĂ€mie, LiquiditĂ€tsfalle, LiquiditĂ€tsgebĂŒhr, Zinsstruktur, Eigenzins, Negativzins, Neutrale LiquiditĂ€t, Optimale LiquiditĂ€t, Neutrales Geld, Optimaler Wachstumspfad, Allais-Theorem, Goldene Regel der Kapitalakkumulation, QuantitĂ€tsgleichung, Umlaufsicherung, PreisstabilitĂ€t, Geldpolitik, Geldordnungspolitik
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