204 research outputs found

    IN WHICH TIME DEMANDS ITS SHIT BACK

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    (Dis)locations: Dutch Disabled LGBTQ+ Subjects and Queer Social Space

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    The purpose of this research was to determine the architectural and social accessibility of “queer spaces” in the Netherlands. Via a series of personal interviews with LGBTQ+ disabled Dutch individuals, lived experiences inside and outside queer spaces were discussed in the con-text of their respective disabilities and other identities. Some sub-questions that were addressed include: the definitions of “access and of “queer space,” how architectural and social access bar-riers compare with and influence one another, and the present and future possibilities for queer spaces of increased accessibility. In concluding the research, the author distinguishes “queer spaces” from LGBTQ+ spaces, reflecting the finding that these two are distinct in the experi-ences of interviewees. The research found the majority of LGBTQ+-centered social spaces that interviewees were familiar with were not psychosocially or architecturally accessible, and that these two fac-tors are greatly informed by one another. It also found that ideas of “access cannot simply be located in the material accommodation of disability, and that factors such as race and gender can and do pose access barriers to LGBTQ+ spaces. It also found that these multiply-marginalized interviewees preferred “mixed spaces” over identity-specific social spaces, and suggested that there is further research to be done on the potential \u27queerness\u27\u27 of mixed-identity space

    Railroading Black Families: African American Men, Family, and Labor in Post-Emancipation Georgia.

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    This dissertation examines the role of work and family in shaping black men’s masculine identity in the post-emancipation South, focusing in particular on the transition to railroad work in Georgia in the late 19th century. It asks how black men’s working conditions influenced their familial lives and identities as fathers and/or husbands. It also explores how family and ideas and expectations about family life motivated many men’s work habits and desires. As opposed to previous studies that have depicted industrial labor as an escape from family responsibility, my project demonstrates, that for many black men, maintaining family ties and establishing a patriarchal family motivated them to become industrial workers. The drastic shifts in Southern industry, economy, race and gender relations that occurred over the period from 1865 to 1914 did more than introduce black men to varying degrees of freedom and new sectors of the labor market. These shifts also opened up new ways for them to establish new work skills and define the limits of their work and family responsibilities, as well as offer them opportunities to think differently about their notions of masculine authority and autonomy. For many black men, work opportunities and familial identities have been mutually constitutive.  At times, a number of black men sought employment through which they could support their households, not just financially, but through deliberate separation from white superiors. They also used their family roles to give purpose and value to their lives, given the hardness of underpaid physical labor. Family concerns were at the heart of many of the criticisms black men leveled against their tasks and employers, both formally and informally. I demonstrate that the nature of African American fatherhood and black men’s aspirations to manhood in the post-emancipation South was partially demonstrated on the job. The work arrangements men agreed to, the labor they performed, the wages they earned, the songs and stories told during and after work, kept them going, and were meaningful in that all of these elements helped create and reinforce new family identities.PhDAmerican CultureUniversity of Michigan, Horace H. Rackham School of Graduate Studieshttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/133312/1/reidcav_1.pd

    Die unterschiedliche Wahrnehmung und Beurteilung des Satiremagazins "Titanic" in Ă–sterreich

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    Im Zentrum steht die Wirkungsweise der Satiren aus dem Satiremagazin „Titanic“. Die Zeitschrift hat im Laufe ihres Bestehens immer wieder für Aufregung in der deutschen Öffentlichkeit gesorgt, dennoch existieren bislang keinerlei Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung und Beurteilung der satirischen Inhalte, die in der „Titanic“ vorkommen. Dabei haben unter anderem die gewaltsamen Proteste gegen die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen gezeigt, dass es gesellschaftlich durchaus relevant ist, sich intensiver mit der Wirkungsweise von satirischen Inhalten zu befassen. Die meisten Autoren befassen sich mit Satire meist auf literaturwissenschaftlicher Ebene, über die Wirkungsweise von satirischen Inhalten, vor allem in anderen Medien wie Zeitschriften oder Fernsehen ist bislang kaum etwas bekannt. Die Arbeit geht der Frage nach, ob es bei der Bewertung der Satiren aus der „Titanic“ Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen gibt. Forschungsleitend sind vor allem Studien aus der psychologischen Humorforschung. Einige Studien weisen darauf hin, dass der Faktor Geschlecht offenbar Einfluss darauf hat, wie ein Witz bewertet wird. Studien zeigen, dass etwa Frauen und Männer ein unterschiedliches Humorverständnis haben und verschiedene Witze durchschnittlich anders bewerten. Dies scheint vor allem auf schwarzen und aggressiven Humor zuzutreffen, der laut einigen Studien von Männern als deutlich witziger beurteilt wird als von Frauen. Auch der Faktor Alter scheint Einfluss auf das Humorverständnis zu haben. Eine Studie kommt beispielsweise zu dem Schluss, dass zunehmendes Alter großen Einfluss auf die Wahrnehmung von Humor hat. So kommt die Studie beispielsweise zu dem Ergebnis, dass die Wertschätzung für so genannten „Nonsens Humor“ bei den älteren Testpersonen niedriger war, als bei den jüngeren Testpersonen. Diese Forschungsergebnisse dienen als Grundlage für die empirische Untersuchung, bei der überprüft werden soll, ob es bestimmte Faktoren wie Alter und Geschlecht gibt, welche einen Einfluss auf die Bewertung der satirischen Darstellungen aus dem Satiremagazin „Titanic“ haben. Die zentralen Fragestellungen für die vorliegende Arbeit beziehen sich auf jene Faktoren, welche die Bewertung der Satiren aus der „Titanic“ möglicherweise beeinflussen. Befinden Männer die Satiren der „Titanic“ für witziger als Frauen? Befinden jüngere Menschen die Satiren der „Titanic“ für witziger als ältere Menschen? Befinden Menschen mit einem höheren Bildungsniveau die Satiren der „Titanic“ für witziger als Menschen mit einem niedrigeren Bildungsniveau? Gibt es bei der Bewertung der Satiren aus der „Titanic“ einen Unterschied in Bezug auf verschiedene Themengebiete, welche die Satiren behandeln? Hat das Verstehen von satirischen Inhalten einen Einfluss auf die Bewertung ebendieser? Neben diesen zentralen Fragestellungen ergaben sich auch andere Fragen, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt hat: Gibt es eine fächerübergreifende Definition des Begriffes Satire? Erscheint eine solche Definition überhaupt notwendig zu sein? Wann sind die ersten satirischen Darstellungen aufgetaucht? Haben sich satirische Darstellungsformen im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und wenn ja, in welcher Weise? In welchen Medien kommen satirische Inhalte vor? Welche gesellschaftliche Relevanz haben satirische Inhalte in der Gegenwart? Sollte es inhaltliche Grenzen für satirische Inhalte geben und wenn ja, nach welchen Kriterien könnten diese festgelegt werden? Um empirische Erkenntnisse über die verschiedenen Faktoren zu erhalten, welche die Bewertung der Satiren aus der „Titanic“ beeinflussen könnten, wurde eine quantitative Untersuchung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Es wurden 100 Personen befragt, die ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben und älter als 18 Jahre sind. Den Testpersonen wurden 15 Bilder vorgelegt, die aus dem Satiremagazin „Titanic“ oder von deren Homepage stammen. Die Bilder wurden in fünf Kategorien eingeteilt: Politik, Prominente, Religion, Tod/Behinderung/Krankheit sowie Nationalsozialismus/Zweiter Weltkrieg. Die Testpersonen mussten bewerten, ob sie die ausgewählten Satiren verstanden haben und wie sie die Satiren auf einer Skala von eins bis fünf bewerten, wobei fünf für „sehr witzig“ und eins für „nicht witzig“ steht. Um zu überprüfen, ob die Faktoren Alter, Bildung und Geschlecht einen Einfluss auf die Bewertung der ausgewählten Satiren haben, wurde eine multifaktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Zwar ist die Stichprobe für ein derartiges statistisches Verfahren grundsätzlich zu klein, die Entscheidung fiel dennoch für dieses Verfahren, da man mit ebendiesem komplexere Zusammenhänge wie Wechselwirkungen zwischen mehreren Faktoren untersuchen kann, während ein t-Test lediglich die Mittelwerte von Stichproben miteinander vergleicht. Um den Zusammenhang zwischen dem Verstehen und der Bewertung der Satiren aus der „Titanic“ zu überprüfen, wurde der Korrelationskoeffizient nach Pearson berechnet. Um zu überprüfen, ob es für die Testpersonen bei der Bewertung der ausgewählten Satiren einen Unterschied macht, über welches Themengebiet sich die jeweilige Satire lustig macht, wurden deskriptive Methoden angewendet. Bei der untersuchten Stichprobe konnte kein signifikanter Einfluss der Faktoren Geschlecht und Bildung auf die Bewertung der ausgewählten Satiren festgestellt werden. Zwar zeigen die Mittelwerte, dass Männer die Satiren durchschnittlich als witziger bewertet haben als Frauen, dies geschah jedoch nicht auf einem signifikanten Niveau. Selbiges trifft auch auf den Faktor Bildung zu. Auch hier haben laut den Mittelwerten jene Testpersonen mit einem höheren Bildungsabschluss die ausgewählten Satiren durchschnittlich als witziger bewertet, als jene Testpersonen mit einem niedrigeren Bildungsniveau, dennoch kann man nicht von einem signifikanten Ergebnis sprechen. Beim Faktor Alter konnte hingegen ein signifikanter Einfluss festgestellt werden. Es hat sich gezeigt, dass jüngere Menschen die ausgewählten Satiren für witziger befanden als ältere Menschen und dies auf einem signifikanten Niveau. Wechselwirkungen zwischen den drei Faktoren Geschlecht, Alter und Bildung konnten hingegen nicht festgestellt werden. Mit Hilfe des Korrelationskoeffizienten nach Pearson konnte gezeigt werden, dass es einen mittelstarken Zusammenhang zwischen dem Verstehen und der Bewertung der ausgewählten Satiren gibt. Die Testpersonen haben jene Satiren, die sie verstanden haben für witziger befunden als jene Satiren, die sie nicht verstanden haben. Abschließend konnte gezeigt werden, dass die verschiedenen Themengebiete der ausgewählten Satiren offenbar einen Einfluss darauf haben, wie die Testpersonen ebendiese bewertet haben. Zwar wurde dies lediglich mit deskriptiven Methoden überprüft, es hat sich jedoch gezeigt, dass keine einzige Testperson die Themengebiete Politik und Prominente als Bereiche anführte, über die sich Satire nicht lustig machen sollte. Die Bereiche Tod/Behinderung/Krankheit sowie Nationalsozialismus/Zweiter Weltkrieg wurde hingegen von einigen Befragten genannt. Aufgrund der geringen Stichprobe ist die Aussagekraft der vorliegenden Untersuchung zweifellos eingeschränkt. Es ging weniger darum Forschungsergebnisse zu erzielen, die für die gesamte Bevölkerung Österreichs repräsentativ sind sondern viel mehr darum, gewisse Tendenzen aufzuzeigen und zu überprüfen, ob ähnliche Ergebnisse erzielt werden, wie in den Studien aus der psychologischen Humorforschung

    Dimensionen des Erotischen

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    Das Hauptkapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit einer Analyse des Spielfilms LADY CHATTERLEY der französischen Drehbuchautorin und Regisseurin Pascale Ferran. Da es sich bei diesem Kinofilm um eine filmische Adaption von D. H. Lawrences zweiter Lady-Chatterley-Vorlage John Thomas and Lady Jane handelt, ist der Genre-Aspekt der Literatur-verfilmung auf verschiedenen Ebenen ein weiterer Gegenstand einer eingehenden Untersu-chung. Zudem werden andere Genre-Kategorien definiert und erläutert. Der englische Schriftsteller Lawrence wird aus verschiedenen Epochen, Blickwinkeln und Lesarten feminis-tischer Literaturkritik des vergangenen 20. Jahrhunderts betrachtet. Darüber hinaus und im Zuge einer genrespezifischen Interpretation wird der im Jahre 2006 angelaufene Film LADY CHATTERLEY mit den bisherigen Verfilmungen des Lady-Chatterley-Stoffes verglichen. Diese drei Beispiele sind: L’AMANT DE LADY CHATTERLEY (1955) von Mark Allégret, LA-DY CHATTERLEY’S LOVER (1981) von Just Jaeckin und LADY CHATTERLEY (1993) von Ken Russell.The main subject of this thesis is an analysis of the feature film LADY CHATTERLEY by the French female writer and director Pascale Ferran. Since the film is an adaptation of the second Lady-Chatterley-novel John Thomas and Lady Jane by D. H. Lawrence, another sub-ject of discussion are the levels and definitions of the literary adaptation as a film genre itself, as well as other genre definitions located within the film. The English writer Lawrence will be looked at from a point of view through decades, perspectives and readings of the past twen-tieth century feminist literary criticism. Furthermore this analytic approach will allow an inter-pretation of the 2006 issued film LADY CHATTERLEY based on three previous adaptations of Lawrence’s Lady-Chatterley-novels. These three mentioned examples are: Mark Allégret’s film L’AMANT DE LADY CHATTERLEY (1955), Just Jaeckin’s film LADY CHATTERLEY’S LOVER (1981) and Ken Russell’s miniseries LADY CHATTERLEY (1993)

    Disability Studies - Welche Analogien und Unterschiede bestehen zur heilpädagogischen Theorie und Praxis im deutschsprachigen Raum

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    Die Disability Studies forschen zum Thema „Behinderung“ und sind in den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum entstanden. Sie bringen unter anderem eine neue kulturwissenschaftliche Perspektive in den wissenschaftlichen Behinderungsdiskurs ein. Diese Arbeit stellt eine kritische Auseinandersetzung mit den Disability Studies sowie der Heilpädagogik im deutschsprachigen Raum dar. Das Hauptaugenmerk liegt in der Beantwortung der Forschungsfrage, welche Analogien und Unterschiede zwischen den Disability Studies und der Heilpädagogik bestehen. Dieser Vergleich wird anhand von fünf Themenbereichen vorgenommen. Es handelt sich dabei um die unterschiedlichen Sichtweisen von Behinderung, den partizipativen und den emanzipatorischen Forschungsansatz, um die soziale Sichtweise von Behinderung in den Disability Studies und der Heilpädagogik, dem jeweiligen Kulturbegriff in Zusammenhang mit Behinderung und um das Thema Biowissenschaften. Es kann festgehalten werden, dass die Disability Studies und die Heilpädagogik grundsätzlich viele Gemeinsamkeiten, wie etwa die interdisziplinäre Arbeitsweise oder die Annahme einer sozialen Bedingtheit von Behinderung haben. Als Unterschiede ließen sich unter anderem feststellen, dass die Disability Studies einen kulturwissenschaftlichen Zugang zum Behinderungsthema haben und dass sie sich im Gegensatz zur Heilpädagogik wenig mit pädagogischen Fragestellungen auseinandersetzen.Disability Studies concern research on the topic of disabilities. These began in the 1970ies in Great Britain and the United States. They contribute, among other theories, a cultural perspective concerning the scientific discourse about disabilities. This diploma thesis constitutes a critical consideration concerning Disability Studies and “Heilpädagogik” (“remedial education”) in German speaking countries. The main focus is to answer the research question: Which analogies and differences exist between Disability Studies and theoretical and practical “Heilpädagogik” (“remedial education”) in German speaking countries? This comparison is based on five subject areas. These concern the different perceptions of disabilities, the participatory and emancipatory research approaches, the social construction of disabilities explained within Disability Studies and “Heilpädagogik” (“remedial education”), the cultural approach within both of these topics and life sciences. It can be determined that Disability Studies and “Heilpädagogik” (“remedial education”) have a lot of similarities. For example; both work interdisciplinary and both have a theory concerning the social construction of disabilities. Differences can be stated amongst others in the cultural perspective of Disability Studies and in the lack of educational issues on the part of Disability Studies compared to “Heilpädagogik” (“remedial education”)

    POD as tool for comparison of PIV and LES data

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