5 research outputs found

    Der ProfilPASS in Unternehmen: ein Leitfaden für die Praxis

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    The findings from the project "ProfilPASS in the Industry" formed the basis for a manual for ProfilPASS counsellors, who wish to expand their services to companies. The starting point is the development of close co-operations with HR officers. The counsellors learn step by step how to use ProfilPASS in companies in an effort to bring to light hidden competence potential in employees in close collaboration with HR officers. The result is a comprehensive competence profile, which forms the basis for vocational further development, workplace changes, as preparation for performance reviews or for the formulation of personal career goals.Aus den Ergebnissen des Projektes "ProfilPASS in der Wirtschaft" ist ein Leitfaden für ProfilPASS-Beratende entstanden, die ihr Beratungsangebot auf Betriebe ausweiten wollen. Am Anfang steht der Aufbau einer engen Kooperation mit den Personalverantwortlichen. Schritt für Schritt erfahren die Beratenden, wie sie den ProfilPASS im Unternehmen anwenden können, um gemeinsam mit den Personalverantwortlichen die Kompetenzen der Mitarbeitenden sichtbar zu machen. Das Ergebnis ist ein individuelles Kompetenzprofil, das als Basis für die berufliche Weiterentwicklung, für Arbeitsplatzveränderungen, als Vorbereitung für Mitarbeitergespräche oder für die Formulierung von persönlichen Zielen genutzt werden kann

    Benefits des community learning: Ergebnisse aus Irland

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    In der Republik Irland sind in den letzten zehn Jahren mehrere Studien von der "Irish National Adult Learning Organisation" (AONTAS) publiziert worden, die nach den so genannten "Benefits of Lifelong Learning" fragen. In dem Artikel gehen die beiden Autorinnen auf die Spezifika der irischen Erwachsenenbildung ein, die lange Zeit mit wenigen Ressourcen auskommen musste und insbesondere deshalb herausgefordert war -und durch die aktuellen wirtschaftlichen Probleme des Landes wieder erneut herausgefordert ist-, die Wirkungen und den Nutzen von Bildung zu belegen

    Rezensionen

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    Rezension zu: 1) Arnold, Rolf: Selbstbildung - oder: Wer kann ich werden und wenn ja wie? Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren 2010. ISBN 978-3-8340-0801-5. 2) Hadjar, Andreas (Hrsg.): Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. Wiesbaden: VS Verl. f. Sozialwissenschaften 2011. ISBN 978-3-531-17288-0. 3) Hartz, Stefanie: Qualität in Organisationen der Weiterbildung: eine Studie zur Akzeptanz und Wirkung der Lernorientierten Qualitätstestierung in der Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verl. f. Sozialwissenschaften 2011. ISBN 978-3-531-17485-3. 4) Ioannidou, Alexandra: Steuerung im transnationalen Bildungsraum: Internationales Bildungsmonitoring zum Lebenslangen Lernen. Reihe Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. 2010. ISBN 978-3-7639-1991-8. 5) Münk, Dieter; Severing, Eckart (Hrsg.): Theorie und Praxis der Kompetenzfeststellung im Betrieb - Status quo und Entwicklungsbedarf. Berichte zur beruflichen Bildung - Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung Bonn. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. 2009. ISBN 978-3-7639-1130-1. 6) Nühlen, Maria: Erwachsenenbildung und die Philosophie: historischer Rückblick und die Herausforderung für die Zukunft. Berlin: LIT Verl. 2010. ISBN 978-3-643-10110-5. 7) Schrader, Josef; Hohmann, Reinhard; Hartz, Stefanie (Hrsg.): Mediengestützte Fallarbeit: Konzepte, Erfahrungen und Befunde zur Kompetenzentwicklung von Erwachsenenbildnern. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. 2010. ISBN 978-3-7639-4659-4

    Professional development for counsellors. Current empirical findings on ProfilPASS counsellors in Germany and Austria

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    Welche Art von Weiterbildung passt zu mir? Mit dieser Frage wenden sich immer mehr potenzielle Weiterbildungsteilnehmende an Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Sie erwarten sich dabei oft Hilfe bei der Planung ihrer Bildungs- und/oder Berufslaufbahn. Das deutschlandweit bekannteste und teilweise auch in Österreich eingesetzte qualitative Verfahren im Kontext der Bildungs- und Berufsberatung ist der ProfilPASS. Beim ProfilPASS handelt es sich um ein Portfolioverfahren, das eigens dafür qualifizierte ProfilPASS-BeraterInnen verwenden, um Menschen bei der Sichtbarmachung und Dokumentation ihrer Kompetenzen zu unterstützen. Doch wer sind diese BeraterInnen, vor welchem persönlichen Qualifikationshintergrund und unter welchen beruflichen und finanziellen Bedingungen leisten sie diese Beratung? Wie in Österreich sind aktuelle und fundierte Daten über sie rar. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer Befragung unter mehr als 700 deutschen und österreichischen ProfilPASS-BeraterInnen vorgestellt. Im Fokus steht ihre beratungsspezifische Professionalitätsentwicklung (DIPF/Orig.)What kind of continuing education is appropriate for me? More and more potential continuing education participants are turning to adult education institutions with this question. They often expect help in planning their educational and/or professional career. The ProfilPASS is the best known qualitative approach to educational and professional counselling in Germany; it is also used in some parts of Austria. The ProfilPASS is a portfolio used exclusively by qualified ProfilPASS counsellors to help people increase the visibility of their competences. Yet who are these counsellors, which personal qualifications do they have and under which professional and financial circumstances do they provide counselling? Like in Austria, current and reliable data is rare. This article presents findings from a survey of more than 700 German and Austrian ProfilPASS counsellors. The focus is on their professional development as counsellors. (DIPF/Orig.

    GRETA recognition procedures. Adaptive instead of one size fits all. Competence validation by instructors between diverse requirements and expectations

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    Das deutsche Projekt GRETA zielt darauf ab, Grundlagen für die Entwicklung und Implementierung eines trägerübergreifenden Systems zur Anerkennung von Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung zu schaffen. Es wird seit Dezember 2018 als inzwischen GRETA II vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) und sieben Dachverbänden der Weiterbildung Deutschlands pilotiert und umgesetzt. Aufgrund der Heterogenität des Berufsfeldes, der unterschiedlichen Kulturen und der Spezifika des jeweiligen Personals ist keine Validierungslösung für alle gleichermaßen passend. Es braucht daher adaptive Anerkennungsverfahren. Der vorliegende Beitrag reflektiert und diskutiert die Entwicklungsschritte dieses innovativen Vorgehens, stellt dessen Nutzungsmöglichkeiten vor und untersucht, unter welchen Bedingungen der Transfer wissenschaftlich unterstützter Innovationen ins Bildungssystem gelingen kann. (DIPF/Orig.)The German project GRETA aims to create the basis for the development and implementation of a comprehensive system for providers that recognizes the competences of instructors in adult education and continuing education. Since it was piloted in December 2018, it has been implemented as GRETA II by the German Institute for Adult Education – Leibniz Centre for Lifelong Learning (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – DIE in German) and seven umbrella groups for continuing education in Germany. Due to the heterogeneity of the professional field, different cultures and specifics of the respective staff, no one validation solution is equally suitable for all. What is needed is an adapted recognition procedure. This article reflects on and discusses the steps of developing this innovative procedure, presenting opportunities for exploiting it and investigating under which conditions the transfer of scientifically supported innovations into the educational system can succeed. (DIPF/Orig.
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