844 research outputs found
Domain restricted secure podcasts
This disclosure describes techniques to securely provide access to audio files across desktop and mobile devices. The audio files, e.g., audio recordings that are part of a podcast, are converted to multimedia files of similar filesize. The converted files, which can optionally include a graphic related to the audio, are uploaded to secure, view-only cloud storage and configured for access by selected users, e.g., users within a particular domain. Access to the files is provided by a widget that can enable users to play the audio via any desktop or mobile device that can access the cloud storage service
Black Suffering for/from Anti-trafficking Advocacy
This article analyses the images that Antislavery Usable Past creates to promote its cause of ‘making the antislavery past usable for contemporary abolition’. Drawing on collective memory studies, I discuss the political implications of how pasts are used for present issues. I argue that Antislavery Usable Past appropriates black suffering by reducing the memory and imagery of slavery to objects that are compatible with the anti-trafficking narrative, without regard for the ongoing black liberation struggle. I conclude by discussing the troubling trend of incorporating anti-trafficking exhibitions into institutions that preserve the history of slavery and abolition. Such inclusions redirect the history lessons of slavery away from understanding and addressing anti-blackness in the present and towards supporting advocacy campaigns articulated in the logics that underpinned racial chattel slavery in the first place
Professionelles Händlermanagement : Ausgestaltung und Erfolgsfaktoren im Business-to-Business Bereich
Die gesamtwirtschaftliche Lage, der hohe Wettbewerbs- und Kostendruck sowie die
ständig steigenden Kundenanforderungen verlangen heute nach einer immer
professionelleren Marktbearbeitung der Unternehmen. Insbesondere der Handel als
zentraler Vertriebskanal im Industriegüterbereich nimmt aufgrund seines häufig gut ausgebauten Vertriebsnetzes, der Etablierung eigener erfolgreicher Marketing- und Vertriebskonzepte sowie der Nähe zum Kunden eine wichtige Position in der Absatzkette ein. Zusätzlich haben die Konzentrationsprozesse im Handel die Nachfragemacht und damit die Bedeutung des Industriehandels weiter erhöht.
Auch wenn die Ausgestaltung der Beziehung zwischen Hersteller und Handel für viele Hersteller ein zentrales Problemfeld darstellt, nutzen bislang nur wenige Industriegüterunternehmen die Möglichkeiten der Ertragssteigerung durch ein
systematisches Händlermanagement aus.
Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) der Universität
Mannheim und die Unternehmensberatung Prof. Homburg & Partner haben deshalb eine Studie zum Thema professionelles Händlermanagement von Industriegüterunternehmen durchgeführt, an der 157 deutsche Unternehmen teilgenommen haben.
Der vorliegende Beitrag zeigt anhand einer fünfstufigen Vorgehensweise zur Umsetzung eines professionellen Händlermanagement auf, wie Industriegüterhersteller Ertragssteigerungspotenziale generieren und damit ihren Unternehmenserfolg systematisch steigern können. Eine Illustrierung der Vorgehensweise durch praxisnahe Beispiele erfolgt hierbei ebenso wie eine Darstellung der zentralen
Erfolgsfaktoren eines professionellen industriellen Händlermanagement
Value-based marketing : die Ausrichtung der Marktbearbeitung am Kundennutzen
Trotz vermehrter Anstrengungen vieler Unternehmen in den letzten Jahren, sich stärker am Kunden zu orientieren, herrscht in der Praxis immer noch eine zu große Orientierung an den Preisen und den Kosten statt am eigentlichen Nutzen für den Kunden. Eine internationale Studie bei ca. 1.000 Unternehmen in Deutschland und in den USA hat gezeigt, dass der Preis bei der Bestimmung des Nettokundennutzens nur eine untergeordnete Rolle spielt. Vielmehr haben der Grund- und der Zusatznutzen für den Kunden einen erheblich größeren Einfluss auf die letztliche Beurteilung des Nettonutzens. Im folgenden soll aufgezeigt werden, wie Unternehmen ihre
Marktbearbeitung am Kundennutzen ausrichten können und welche Instrumente und Maßnahmen zur Umsetzung geeignet sind
Die Marktbearbeitung in der Automobilzulieferindustrie : Strategien, Erfolgsfaktoren und Fallstricke
Die sich verändernden Marktgegebenheiten in
der Automobilindustrie stellen das
Management von Automobilzulieferunternehmen vor immer neue Herausforderungen. Durch neue Einkaufs- bzw. Beschaffungskonzepte der Automobilhersteller, wie z.B. Outsourcing, Global Sourcing, Single Sourcing und Modular/System Sourcing,
verändert sich das Gesicht der Automobilzulieferindustrie mit hoher Drehzahl.
Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) der Universität Mannheim und die Unternehmensberatung Prof.
Homburg & Partner haben im Rahmen
einer Analyse der gesamten
Automobilzulieferindustrie
zum Thema „Marktbearbeitung“ eine Vollerhebung bei insgesamt 1.024 Geschäftsbereichen der größten 313 internationalen Automobilzulieferern
aller Wertschöpfungsstufen durchgeführt.
Die Bestandsaufnahme liefert interessante Ergebnisse: Beispielsweise gelingt es
erfolgreichen Automobilzulieferern bei der
Marktbearbeitung wesentlich besser, sich
zu fokussieren. Entscheidend dabei ist eine engere Produktpalette, die international
angeboten wird. Dies gelingt mittelständischen Automobilzulieferern meist besser als
sogenannten „Mega-Suppliern“. Außerdem ist, aufgrund der hohen Bedeutung der Qualität, zwar fast jeder der untersuchten Automobilzulieferer zertifiziert, aber gleichzeitig werden nicht alle Instrumente des Qualitätsmanagements
systematisch eingesetzt.
Neben der ausführlichen Darstellung der
Bestandsaufnahme der Marktbearbeitung
werden Erfolgsfaktoren aus insgesamt
sechs verschiedenen Bereichen der Marktbearbeitung vorgestellt
Shiga Toxin–producing Escherichia coli Serogroups in Food and Patients, Germany
We compared 61 Shiga toxin–producing Escherichia coli (STEC) serogroups from 448 food isolates with 71 STEC serogroups from 1,447 isolates from patients in Germany. Two thirds (41/61), representing 72% of food isolates, were also found in patients. Serogroups typically isolated from patients with hemolytic uremic syndrome were rarely found in food
Marktorientierte Vertriebs-Reorganisation von Energieversorgungsunternehmen
Seit der Liberalisierung des Energiemarktes im Jahre 1998 sehen sich Energieversorgungsunternehmen (EVUs)
einer veränderten Markt- und Wettbewerbssituation
gegenüber. Neben Risiken, wie dem Eintritt
von Wettbewerbern in das vormals geschützte Gebiet, eröffnete sich ihnen hierdurch aber auch
die Chance, außerhalb des eigenen Netzbereiches neue Kunden zu gewinnen.
Um sowohl dem Margenverfall als auch der
direkten Vergleichbarkeit mit scheinbar
austauschbaren Leistungen der Wettbewerber
entgegenzuwirken, erweist sich für EVUs eine Differenzierung durch stärkere Kundenorientierung als notwendig. Hiermit verbunden ist eine umfassende Neuausrichtung der Vertriebsorganisation.
Nach einer Diskussion der zentralen
Problemfelder im Organisationsbereich der heutigen EVUs wird anhand einer sechsstufigen Vorgehensweise aufgezeigt, wie EVUs die Aufbau- und Ablauforganisation (Strukturen und Prozesse) des Vertriebes konsequent am Markt ausrichten können. Eine Illustrierung der Vorgehensweise durch praxisnahe Beispiele erfolgt
hierbei ebenso wie eine Darstellung der zentralen Erfolgsfaktoren einer jeden Stufe
Vertriebsprofessionalität in der deutschen Gaswirtschaft : state of practice und Erfolgsfaktoren
Die Liberalisierung des deutschen Gasmarktes bekommt durch die EU-Beschleunigungsrichtlinie für den Gassektor neue Impulse. Ziel ist dabei die vollständige Öffnung des vormals monopolistischen Gasmarkts und die weitere Intensivierung des
Wettbewerbs. Darüber hinaus gibt es bereits
heute vielfältige Indikatoren für eine
Zunahme des Gas-zu-Gas-Wettbewerbs. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, ist eine Ausrichtung der gesamten Unternehmensaktivitäten an den Kundenbedürfnissen vorzunehmen. Dabei kommt dem Vertrieb eine Schlüsselrolle zu.
Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) der Universität Mannheim und die Unternehmensberatung Prof.
Homburg & Partner haben eine umfassende Studie zum Thema Vertriebsprofessionalität bei 102
deutschen Gasversorgungsunternehmen aller Marktstufen durchgeführt.
Auf Basis des Sales-Excellence-Ansatzes
wird eine systematische und wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme der Vertriebsprofessionalität in der deutschen
Gaswirtschaft vorgenommen. Darüber hinaus werden auch wichtige Einflussfaktoren der Vertriebsprofessionalität untersucht. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Vertriebsprofessionalität und Unternehmenserfolg analysiert. Insgesamt können 66 Erfolgsfaktoren eines exzellenten Gasvertriebs identifiziert werden
- …