214 research outputs found

    A novel handheld robotic-assisted system for unicompartmental knee arthroplasty: surgical technique and early survivorship.

    Get PDF
    Technology, including robotics, has been developed for use in unicompartmental knee arthroplasty (UKA) to improve accuracy and precision of bone preparation, implant positioning, and soft tissue balance. The NAVIOℱ System (Smith and Nephew, Pittsburgh, PA, United States) is a handheld robotic system that assists surgeons in planning implant positioning based on an individual patient\u27s anatomy and then preparing the bone surface to accurately achieve the plan. The surgical technique is presented herein. In addition, initial results are presented for 128 patients (mean age 64.7 years; 57.8% male) undergoing UKA with NAVIO. After a mean of follow-up period of 2.3 years, overall survivorship of the knee implant was 99.2% (95% confidence interval 94.6-99.9%). There was one revision encountered during the study, which was due to persistent soft tissue pain, without evidence of loosening, subsidence, malposition or infection. These initial results suggest a greater survivorship than achieved in the same follow-up time intervals in national registries and cohort studies, though further follow-up is needed to confirm whether this difference is maintained at longer durations

    Angioneogenese in cerebralen Arteriovernösen Malformationen

    Get PDF
    Arteriovenöse Malformationen werden in der Literatur meistens als angeborene und statische GefĂ€ĂŸmissbildungen beschrieben. Neuere Arbeiten und Erkenntnisse legen jedoch eine dynamische Biologie dieser Malformationen nahe. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der Immunhistochemie insgesamt 56 OperationsprĂ€parate von AVMen auf verschiedene Angiogenese- bzw. Proliferations-assoziierte Proteine untersucht. Zu den untersuchten Antigenen gehörten PCNA, MIB-1, FLK-1, VEGF, Endoglin, bFGF, TGF-α sowie HIF-1α. Eine positive FĂ€rbung wurde fĂŒr PCNA in 48 FĂ€llen (85,7 %) beobachtet, bei MIB-1 in 24 FĂ€llen (42,9 %), bei FLK-1 in 45 FĂ€llen (80,4 %), fĂŒr VEGF bei 25 PrĂ€paraten (44,6 %), bei HIF-1α in 47 FĂ€llen (83,9 %), fĂŒr bFGF bei 39 PrĂ€paraten (69,6 %) und bei TGF-α in 30 FĂ€llen (53,6 %). Einen statistisch signifikanten Unterschied in der der AnfĂ€rbbarkeit der Endothelzellen in AbhĂ€ngigkeit von einer prĂ€operativen Embolisation konnten wir bei drei Proteinen feststellen. Wurde eine derartige endovaskulĂ€re Vorbehandlung durchgefĂŒhrt, stieg der Anteil positiver Zellen bei der FĂ€rbung fĂŒr PCNA (94 % zu 71 %), HIF-1α (94 % zu 67 %) und VEGF (63 % zu 14 %). Statistisch nicht signifikant war der Unterschied bei FLK-1 (89 % zu 67 %). In der vorliegenden Arbeit wurden bei einem Großteil der AVMs Angiogenese und Endothelzellproliferation nachgewiesen. Diese Entdeckung legt nahe, dass es sich bei AVMen nicht um statische LĂ€sionen handelt. Nach unseren Ergebnissen scheint es, dass eine prĂ€operative Embolisationsbehandlung die Prozesse der Proliferation und des GefĂ€ĂŸwachstums in einer AVM beschleunigt. Eine zentrale Rolle in diesem Mechanismus scheint die lokale Hypoxie zu spielen, die durch eine inkomplette Embolisation entsteht. Weitere mögliche Faktoren stellen die durch das Embolisat ausgelösten EntzĂŒndungsprozesse in der GefĂ€ĂŸwand sowie ein durch den Prozess der Embolisation ausgelöster venöser Hochdruck in der LĂ€sion dar

    Analysis of the cause for Salmonella spread from bacteriological sampling of stall surroundings

    Get PDF
    The cause for Salmonella spread and reinfection was tried to be analysed and identified from bacteriological sampling of stall surroundings in 50 fattening farms and closed farms that had shown an increased prevalence of Salmonella detected by meat-juice-examination. In the bacteriological examination 388 samples of the stall surroundings were analysed. Only in 5 (3x rodent droppings, 1x stall dust and 1x animal feed) samples Salmonelfa Typhimurium was isolated. Generally, it was impossible to ascertain the reasons for Salmonella spread and reinfection in a farm with a positive meat-juice sample based on pathogen identification

    Versuch der Eintragsquellenanalyse von Salmonellen in ausgewÀhlten bayerischen Schweinehaltungsbetrieben

    Get PDF
    Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bayerischen Staatsregierung wurde in 52 Betrieben, die beim Salmonellenmonitoring an bayerischen Schlachthöfen durch erhöhte SalmonellenprĂ€valenz aufgefallen waren, eine Eintragsquellenanalyse durchgefĂŒhrt. Im Rahmen der Eintragsquellenanalyse wurden noch vier weitere Betriebe untersucht. Insgesamt wurden die Daten von 56 Betrieben erhoben. Es wurden alle Betriebsleiter kontaktiert, deren Schlachtschweine bei ein- oder mehrmaligen Fleischsaftuntersuchungen einen Anteil von ĂŒber 19,5 % seropositiver (> 40 OD %) Reagenten aufwiesen. Diese Betriebe waren den Richtlinien des QS-Salmonellenmonitorings zufolge gefĂ€hrdet, nach Ablauf von 12 Monaten in Kategorie II oder Kategorie III eingestuft zu werden. 29 reine Mastbetriebe, 21 Kombibetriebe, ein Jungsauenaufzuchtbetrieb und ein Ferkelaufzuchtbetrieb mit angeschlossener Mast wurden in einem Zeitraum von 14 Monaten im Rahmen des Forschungsprojektes aufgrund erhöhter SalmonellenantikörperprĂ€valenz bei Fleischsaftuntersuchungen einer Eintragsquellenanalyse unterzogen. Die Eintragsquellenanalyse bei schweinehaltenden Betrieben mit einer anhand von Fleischsaft-Untersuchungen festgestellten erhöhten SalmonellenprĂ€valenz erwies sich als sehr schwierig. Dies lag zum einen an den Ausgangsvoraussetzungen der Studie wie finanzielle Eigenbeteiligung der Bauern sowie grĂ¶ĂŸeren Verzögerungen zwischen Entnahme der Fleischsaftproben und Bekannt werden des Untersuchungsresultats. Zum anderen erlaubte aber auch die fĂŒr Bayern typische Betriebslandschaft mit vielen Kleinbauern und alten Stallbauten kein schematisches Vorgehen. FĂŒr jeden besuchten Betrieb musste ein individuelles Probenmuster entworfen werden und bei der Abfrage der betriebsrelevanten Informationen anhand der Checkliste gab es hĂ€ufig fĂŒr die gleiche Produktionseinheit mehr als eine Antwort, so dass eine statistische Auswertung der erhobenen Daten sich als unmöglich erwies. Die Schlussfolgerungen aus den durchgefĂŒhrten Untersuchungen basieren daher auf der subjektiven Erfahrung der Untersucherin: Auch bei einem hohen Anteil seropositiver Mastschweine gelingt bei einmaliger Beprobung hĂ€ufig kein Erregernachweis. Wird eine Bestandssanierung angestrebt, sollten daher am besten mehrere UntersuchungsgĂ€nge vorgesehen werden. Bei der Erstuntersuchung sollten Kot- und Blutproben eines Bestandsquerschnitts, sowie Proben möglicher Eintragsquellen entnommen werden. Die serologische Untersuchung des einzelnen Betriebes sollte bei einem Cut-Off-Wert von 10 OD % ausgewertet werden, da nur damit alle Seroreagenten nachgewiesen werden können. Die Antikörperbestimmung kann wertvolle Hinweise auf die aktuelle Situation im Bestand und die Betroffenheit der einzelnen Stallabteile bzw. Produktionsstufen geben, wenn die weniger sensitive bakteriologische Analyse keine liefern konnte. Bei Folgebesuchen können gezieltere Untersuchungen unternommen werden. Mit jeder Probennahme steigt die Wahrscheinlichkeit eines Erregernachweises im infizierten Bestand. Die untersuchten Kategorie II und III – Betriebe ließen sich grob in drei Gruppen aufteilen: 1. Betriebe mit sehr guter Hygiene, aber Zukauf aus mehreren Herkunftsbetrieben 2. Betriebe mit allgemein schlechter Betriebshygiene, mangelhaft bis gar nicht durchgefĂŒhrten Reinigungsmaßnahmen und/oder hĂ€ufig hohem Schadnagerbesatz 3. SonderfĂ€lle: Meist ordentlich gefĂŒhrte Betriebe, in denen es zu einem in der Regel unverschuldeten „Salmonellenzwischenfall“ kam. Nur in einem einzigen der 56 untersuchten Betriebe konnte der Eintragsweg anhand der Erregerisolierung von Salmonellen aus der untersuchten Schrotprobe nachvollzogen werden. Hohe PrĂ€valenzen gingen in der Regel mit schlechter Betriebshygiene einher. FĂŒr die Sanierung eines Betriebes ist es daher wichtiger, allgemeine Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsdrucks durchzufĂŒhren, als die ursprĂŒngliche Eintragsquelle zu finden und zu eliminieren. FĂŒr jeden Betrieb war ein Paket an durchzufĂŒhrenden Maßnahmen zur Infektkettenunterbrechung bzw. Senkung des Infektionsdrucks ausgearbeitet worden. Im Verlauf der Studie fielen die meisten Betriebe nicht mehr auf. Bis zum Ende der Untersuchungen war in allen Betrieben ein RĂŒckgang des Anteils der seropositiven Schlachtschweine zu verzeichnen. Nur wenige Betriebe hatten die empfohlenen Maßnahmen umgesetzt. In den meisten FĂ€llen ging die Infektion zurĂŒck, obwohl die BetriebsfĂŒhrung sich nicht verĂ€ndert hatte

    Angioneogenese in cerebralen Arteriovernösen Malformationen

    Get PDF
    Arteriovenöse Malformationen werden in der Literatur meistens als angeborene und statische GefĂ€ĂŸmissbildungen beschrieben. Neuere Arbeiten und Erkenntnisse legen jedoch eine dynamische Biologie dieser Malformationen nahe. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der Immunhistochemie insgesamt 56 OperationsprĂ€parate von AVMen auf verschiedene Angiogenese- bzw. Proliferations-assoziierte Proteine untersucht. Zu den untersuchten Antigenen gehörten PCNA, MIB-1, FLK-1, VEGF, Endoglin, bFGF, TGF-α sowie HIF-1α. Eine positive FĂ€rbung wurde fĂŒr PCNA in 48 FĂ€llen (85,7 %) beobachtet, bei MIB-1 in 24 FĂ€llen (42,9 %), bei FLK-1 in 45 FĂ€llen (80,4 %), fĂŒr VEGF bei 25 PrĂ€paraten (44,6 %), bei HIF-1α in 47 FĂ€llen (83,9 %), fĂŒr bFGF bei 39 PrĂ€paraten (69,6 %) und bei TGF-α in 30 FĂ€llen (53,6 %). Einen statistisch signifikanten Unterschied in der der AnfĂ€rbbarkeit der Endothelzellen in AbhĂ€ngigkeit von einer prĂ€operativen Embolisation konnten wir bei drei Proteinen feststellen. Wurde eine derartige endovaskulĂ€re Vorbehandlung durchgefĂŒhrt, stieg der Anteil positiver Zellen bei der FĂ€rbung fĂŒr PCNA (94 % zu 71 %), HIF-1α (94 % zu 67 %) und VEGF (63 % zu 14 %). Statistisch nicht signifikant war der Unterschied bei FLK-1 (89 % zu 67 %). In der vorliegenden Arbeit wurden bei einem Großteil der AVMs Angiogenese und Endothelzellproliferation nachgewiesen. Diese Entdeckung legt nahe, dass es sich bei AVMen nicht um statische LĂ€sionen handelt. Nach unseren Ergebnissen scheint es, dass eine prĂ€operative Embolisationsbehandlung die Prozesse der Proliferation und des GefĂ€ĂŸwachstums in einer AVM beschleunigt. Eine zentrale Rolle in diesem Mechanismus scheint die lokale Hypoxie zu spielen, die durch eine inkomplette Embolisation entsteht. Weitere mögliche Faktoren stellen die durch das Embolisat ausgelösten EntzĂŒndungsprozesse in der GefĂ€ĂŸwand sowie ein durch den Prozess der Embolisation ausgelöster venöser Hochdruck in der LĂ€sion dar
    • 

    corecore