13 research outputs found

    Specific heat in constant-coupling approximation

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    OTTO-Kugelhaufenreaktor für eine 1000 MWe_{e}-Heliumturbinenanlage

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    A 2700 MWth_{th} OTTO-pebble bed reactor for a direct cycle helium turbine plant is presented resulting from a technical and economical optimization. The calculational research presents the nuclear properties, thermal hydraulics and tost evaluation. Same more detailed analysis an reactor control fission product releaseand reflector are performed as far as required for assessing this concept. A discussion of alternatives in the design of fuel elements and reflector illustrate the flexibility inherent to this type of reactor. The characteristic data are : Fuel cycle with high enriched uranium and thorium, average power density of 9 MW/m3^{3}, specific power of 2817 kWth_{th} /kgfiss_{fiss}, average burn up of 106000 MWd/t, fuel cycle costs of 0.51 Dpf/kWhe_{e}, maximal nominal fuel temperature of 1156 °C. Technological limits are reached far the fast neutron dosis in the radial reflectar and for the release of fission products. In order to reduce these figures the fuel elements being inserted adjacent to the reflectar are loaded with a reduced fissible and an increased fertile isotopic content. For the fabrication of the coated particles follows the requirement of a lower fissile isotopic contamination in the coatings. The aim of the study is to provide a basis for the pebble bed alternative reference design within the framework of the HHT-project

    The evolution of personalized healthcare and the pivotal role of European regions in its implementation

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    Personalized medicine (PM) moves at the same pace of data and technology and calls for important changes in healthcare. New players are participating, providing impulse to PM. We review the conceptual foundations for PM and personalized healthcare and their evolution through scientific publications where a clear definition and the features of the different formulations are identifiable. We then examined PM policy documents of the International Consortium for Personalised Medicine and related initiatives to understand how PM stakeholders have been changing. Regional authorities and stakeholders have joined the race to deliver personalized care and are driving toward what could be termed as the next personalized healthcare. Their role as a key stakeholder in PM is expected to be pivotal.The Coordination and Support Action Regions4PerMed has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement no. 825812.Peer reviewe

    Konzept zum Aufbau des Online Datenverarbeitungssystems in der KFA

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    Im Hinblick auf die wachsende Bedeutung der Datenverarbeitung als Hilfsmittel für viele Forschungsaufgaben der KFA wurde als Nachfolgerin der früheren On-line Kommission vom wissenschaftlichen Rat der KFA am 7. 9. 1970 eine Kommission für Datenverarbeitung mit den folgenden Aufgaben gegründet: a) Die Kommission erarbeitet Vorschläge zum Auf- bzw. Ausbau der gesamten Datenverarbeitung in der KFA. b) Sie koordiniert die Beschaffung aller Datenerfassungs- und Datenverarbeitungsgeräte und begutachtet ihre Nutzung. c) Sie unterbreitet Vorschläge zu ihrer Finanzierung. Bei der Zusammensetzung der Kommission wurde auf ein ausgewogenes Verhältnis von Betreibern und Nutzern der DV Anlagen sowie von Fachleuten für die verschiedenen Gebiete geachtet. Die Kommission hat im wesentlichen in unveränderter Zusammensetzung seither auftragsgemäß gearbeitet. Zur Information einer breiteren Öffentlichkeit legt die Kommission den folgenden Bericht vor, der eine Zusammenfassung der von ihr erarbeiteten Vorschläge zum Aufbau eines Verbundsystems zur Erfassung und Verarbeitung von Experimentdatendarstellt. Die in dem Bericht enthaltenen Daten entsprechen, soweit nicht anders gekennzeichnet, dem Stand vom Sommer 1972. Ich hoffe, daß der Bericht für Betreiber und Benutzer ähnlicher Anlagen Anregungen und nützliche Informationen enthält

    Bereichernd oder belanglos? Der Nachrichtenwert der partizipativen Pressefotografie im Boulevardjournalismus

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    Partizipative Pressefotografie existiert zwar bereits seit Jahrzehnten, doch ihre Institutionalisierung durch den Boulevardjournalismus ist relativ neu. Bekanntestes Beispiel in Deutschland sind die Leserreporter der Bild-Zeitung. Anhänger versprechen sich von ihnen eine Bereicherung der Berichterstattung, Kritiker werfen ihnen Belanglosigkeit vor. Diese Streitfrage versucht der vorliegende Beitrag auf Basis der Nachrichtenwerttheorie zu klären. Dazu ermittelt er anhand einer Vollerhebung der Leserreporter-Fotos und der dazugehörigen Beiträge, ob sich deren Selektion und Beachtung durch die Journalisten eher an gesellschaftlichen oder an individuellen Relevanzkriterien orientiert. Es stellt sich heraus, dass bei der Selektion „weiche“ Nachrichtenfaktoren dominieren und im Zeitverlauf zunehmen. Die journalistische Beachtung jedoch wird in erster Linie von „harten“ Nachrichtenfaktoren bestimmt. Diese werden den Fotos auch über den Beitragstext zugeschrieben. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich mit Vorsicht auf andere Formen des partizipativen Journalismus übertragen. Sie stützen die Annahme, dass dieser sich eher komplementär zum professionellen Journalismus verhält und entwickelt
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