Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone in der Stadt Leipzig: Teil 3: Immissionssituation 2010-2013 und Wirkung der Umweltzone

Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden erstmalig Ruß und ultrafeine Partikel überwacht. Der dritte Teil der Berichterstattung dokumentiert die Ergebnisse bis 2013. Die Umweltzone bewirkte eine beschleunigte Modernisierung der Fahrzeugflotte in der Stadt. In verkehrsnaher Außenluft wurden ein deutlicher Rückgang von Ruß und ultrafeinen Partikeln und eine Stagnation von Stickoxiden nachgewiesen. Erfolgreich wurden die hochtoxischen Bestandteile im Feinstaub gemindert

Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone Leipzig: Teil 6 / Abschlussbericht: Immissionssituation von 2010 bis 2016 und Wirkung der Umweltzone auf die straßennahe Luftqualität

Mit Einführung der Umweltzone 2011 erfolgte eine beschleunigte Modernisierung der Fahrzeugflotte in Leipzig gegenüber anderen Regionen in Sachsen. Die Belastung durch Verbrennungspartikel aus der modernisierten Fahrzeugflotte reduzierte sich sehr deutlich. Die Reduzierung war im ersten Jahr der Umweltzone am stärksten. Nach sechs Jahren wurde eine Minderung für die Anzahl der Partikel von 30 bis 200 nm um 74 % und für Ruß-Partikel BC um 59 % nachgewiesen. Dies dokumentiert den Erfolg der Partikelfilter in modernen Dieselfahrzeugen beim realen Fahren in der Stadt. Der hochtoxische Feinstaubanteil in der Außenluft und damit das Gesundheitsrisiko der Bevölkerung wurden sehr deutlich gesenkt. Die Umweltzone war damit eine sinnvolle und wirkungsvolle Maßnahme der Stadtverwaltung. Gleichzeitig trat keine Verbesserung für die Stickstoffoxide durch die modernste Fahrzeugflotte Sachsens ein. Die Dieselfahrzeuge gelten als die Hauptverursacher. Der Misserfolg in der Minderung der Stickoxide moderner Diesel-PKW beim realen Fahren in der Stadt trotz verschärfter EURO-Abgasnormen wurde dokumentiert. Über die tatsächlichen Emissionen moderner Diesel-PKW wurden Bürger und Stadtverwaltung von Autoherstellern getäuscht

Modeling Advanced Oxidation Processes for Water Treatment

Civilization is dependent on wastewater treatment plants. However, many conventional wastewater treatment processes only partially remove trace organics that result from human use, such as pharmaceuticals and endocrine disrupters. Advanced oxidation process (AOP) can be used to remove chemicals that may remain in the treated wastewater. AOP is an enhanced alternative to the traditional water treatment processes because it turns water contaminants into carbon dioxide (CO2), as opposed to simply transporting the contaminants across the different treatment phases. In order to model this process, one proposed idea uses ultraviolet light and hydrogen peroxide to oxidize the unwanted organic compounds. Previous mathematical models have been developed to simulate the UV/H2O2 process, however, the model employed in this work has advanced beyond previous efforts. Our UV/H2O2 model aims to characterize the mechanism and kinetics behind the decomposition of nonylphenol (NP) and p-cresol (PC), two chemicals in wastewater that serve as surrogates for endocrine disrupters. The model demonstrates agreement between experimental results and AOP simulations accounting for light intensity, pH, hydrogen peroxide levels, and concentrations of other radical scavengers. Our goal is to improve an already robust UV/H2O2 AOP model by taking into account spatial variations of radical concentrations. Our results take into account time and space, and show significant improvement in the accuracy of the model. This broadens the applications of this model and consequently, the degradation of organic contaminants is predictable over a wide range of conditions. The potential for polishing conventionally treated wastewater is evident.Western Alliance to Expand Student Opportunities (WAESO)This item is part of the GPSC Student Showcase collection. For more information about the Student Showcase, please email the GPSC (Graduate and Professional Student Council) at [email protected]

Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone in der Stadt Leipzig: Teil 2: Immissionssituation 2011 während der Einführung der Umweltzone und erste Bewertung der Wirkung der Umweltzone

Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden auch Sondermessgrößen wie Ruß und die Anzahl ultrafeiner Partikel überwacht. Der zweite Teil der Berichterstattung dokumentiert erste Ergebnisse. Die Umweltzone bewirkte 2011 eine überdurchschnittliche Reduzierung des Bestandes an älteren Dieselfahrzeugen mit hohen Abgasemissionen. Der Kfz-Verkehr, insbesondere der Schwerverkehr, reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr. Die Luftbelastung durch motorbedingte Kfz-Partikelemissionen sank um etwa 30 % an der Messstation Leipzig-Mitte. Damit wurden krebserregende Bestandteile in der Außenluft deutlich gemindert

Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone in der Stadt Leipzig: Teil 2: Immissionssituation 2011 während der Einführung der Umweltzone und erste Bewertung der Wirkung der Umweltzone

Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden auch Sondermessgrößen wie Ruß und die Anzahl ultrafeiner Partikel überwacht. Der zweite Teil der Berichterstattung dokumentiert erste Ergebnisse. Die Umweltzone bewirkte 2011 eine überdurchschnittliche Reduzierung des Bestandes an älteren Dieselfahrzeugen mit hohen Abgasemissionen. Der Kfz-Verkehr, insbesondere der Schwerverkehr, reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr. Die Luftbelastung durch motorbedingte Kfz-Partikelemissionen sank um etwa 30 % an der Messstation Leipzig-Mitte. Damit wurden krebserregende Bestandteile in der Außenluft deutlich gemindert

Legislative Documents

Also, variously referred to as: House bills; House documents; House legislative documents; legislative documents; General Court documents

Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone in der Stadt Leipzig: Teil 3: Immissionssituation 2010-2013 und Wirkung der Umweltzone

Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden erstmalig Ruß und ultrafeine Partikel überwacht. Der dritte Teil der Berichterstattung dokumentiert die Ergebnisse bis 2013. Die Umweltzone bewirkte eine beschleunigte Modernisierung der Fahrzeugflotte in der Stadt. In verkehrsnaher Außenluft wurden ein deutlicher Rückgang von Ruß und ultrafeinen Partikeln und eine Stagnation von Stickoxiden nachgewiesen. Erfolgreich wurden die hochtoxischen Bestandteile im Feinstaub gemindert

Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone in der Stadt Leipzig: Teil 3: Immissionssituation 2010-2013 und Wirkung der Umweltzone

Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden erstmalig Ruß und ultrafeine Partikel überwacht. Der dritte Teil der Berichterstattung dokumentiert die Ergebnisse bis 2013. Die Umweltzone bewirkte eine beschleunigte Modernisierung der Fahrzeugflotte in der Stadt. In verkehrsnaher Außenluft wurden ein deutlicher Rückgang von Ruß und ultrafeinen Partikeln und eine Stagnation von Stickoxiden nachgewiesen. Erfolgreich wurden die hochtoxischen Bestandteile im Feinstaub gemindert

Umweltzone Leipzig: Messtechnische Begleitung der Einführung der Umweltzone in der Stadt Leipzig: Teil 5: Immissionssituation von 2010 bis 2015 und Wirkungen der Umweltzone

Mit Einführung der Umweltzone 2011 erfolgte eine beschleunigte Modernisierung der Fahrzeugflotte in Leipzig gegenüber anderen Regionen in Sachsen. Die Belastung durch Verbrennungspartikel aus der modernisierten Fahrzeugflotte reduzierte sich sehr deutlich. Die Reduzierung war im ersten Jahr der Umweltzone am stärksten. Nach fünf Jahren wurde eine Minderung für die Anzahl der Partikel von 30 bis 200 nm um 62 % und für Ruß-Partikel BC um 48 % nachgewiesen. Dies dokumentiert den Erfolg der Partikelfilter in modernen Dieselfahrzeugen beim realen Fahren in der Stadt. Der hochtoxische Feinstaubanteil in der Außenluft und damit das Gesundheitsrisiko der Bevölkerung wurden sehr deutlich gesenkt. Gleichzeitig trat keine Verbessserungen für die Stickstoffoxide durch die modernste Fahrzeugflotte Sachsens ein. Die Dieselfahrzeuge gelten als die Hauptverursacher. Der Misserfolg in der Minderung der Stickoxide moderner Dieselfahrzeuge beim realen Fahren in der Stadt trotz verschärfter EURO-Abgasnormen wird dokumentiert. Hier besteht dringender Handlungsbedarf