434 research outputs found

    Vergleichende Qualitätsforschung - Neue Ansätze und Impulse täten gut

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    Eine am FiBL durchgeführte Auswertung neuer Studien im Bereich der vergleichenden Qualitätsforschung brachte die Bestätigung bekannter Befunde und Tendenzen, zeigte aber keine grundsätzlich neuen Ansätze. Für den biologischen Landbau bleibt die Qualitätsforschung von zentraler Bedeutung

    Mediensturm im Biomilchglas

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    Noch nie wurde in der Tagespresse so leidenschaftlich über Zellzahlen und Zuchtziele debattiert. Drei Tage dauerte der Wirbel um die Berner Biomilchstudie, bis diese von der Vogelgrippe abgelöst wurde. bioaktuell hat die über 30 Zeitungsartikel zum Thema gelesen und bringt den Ablauf des vermeintlichen Skandals mit den interessantesten Voten

    Das Thema Landwirtschaft in Schweizer Zeitungen und Fernsehen - Ergebnisse der Inhaltsanalyse fĂĽr das Jahr 2004

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    1. EINLEITUNG 3 2. METHODISCHES VORGEHEN 3 3. ERGEBNISSE DER INHALTSANALYSE 7 3.1 QUANTITATIV-FORMALE MERKMALE 7 3.1.1 Menge der codierten Beiträge 7 3.1.2 Saisonale Verteilung 8 3.1.3 Umfang und Bildanteil der Artikel und Dauer der TV-Beiträge 9 3.2 QUALITATIV-FORMALE MERKMALE 11 3.2.1 Geographische Zuordnung 11 3.2.2 Journalistische Darstellungsformen 12 3.3 THEMENSPEKTRUM 14 3.3.1 Übergeordnete Themenbereiche 14 3.3.2 Hauptthemen 16 3.4 THEMENANALYSE 18 3.4.1 Themenschwerpunkte 18 3.4.2 Verlauf der übergeordneten Themen übers Jahr 20 3.5 AKTEURE 21 3.5.1 Akteursgruppen 21 3.5.2 Einzelne Akteure 23 3.6 BEWERTUNGEN 26 3.6.1 Bewertung der einzelnen Medien 26 3.6.2 Bewertung in Abhängigkeit des Jahresverlaufs 27 3.6.3 Bewertung in Abhängigkeit der geographischen Zuordnung 27 3.6 AUTOREN 29 ZUSAMMENFASSUNG 31 LITERATUR 34 ANHANG 3

    Milchproduktion ohne Kraftfutter? FiBL präsentiert Ergebnisse

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    Das dreijähriger Projekt «Feed no Food» ist abgeschlossen mit deutlichem Ergebnis: Der Kraftfutterverbrauch lässt sich stark senken oder gar vermeiden, vorausgesetzt die Fütterung wird dem 'Her und den betrieblichen Voraussetzungen angepasst. FiBL und der Coop Fonds für Nachhaltigkeit laden interessierte Landwirte ein, sich aus erster Hand über die Ergebnisse zu informieren: Am 25. April werden die Resultate auf der Rheinau ZH präsentiert. Ein Drittel der weltweiten Getrei

    Milchproduktion ohne Kraftfutter? FiBL präsentiert Ergebnisse

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    Das dreijährige Projekt «Feed no Food» ist abgeschlossen – mit deutlichem Ergebnis: Der Kraftfutterverbrauch lässt sich stark senken oder gar vermeiden, vorausgesetzt die Fütterung wird dem Tier und den betrieblichen Voraussetzungen angepasst. FiBL und der Coop Fonds für Nachhaltigkeit laden interessierte Landwirte ein, sich aus erster Hand über die Ergebnisse zu informieren: Am 25. April werden die Resultate auf der Rheinau ZH präsentiert

    How to promote innovation and interdisciplinarity in organic food and farming research evaluation

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    The development of organic food and farming research calls for system-oriented, innovative, interdisciplinary approaches. The process of evaluating research proposals is a crucial step towards this objective. Based on the EU CORE Organic pilot call for joint transnational research projects, we analysed to what extent the evaluation criteria and procedures implemented address this issue. Feedback on the experience of the target groups involved in this call was gathered and discussed in relation to findings from the literature. Our results show that interdisciplinary and innovative aspects could be better addressed, and evaluation criteria more clearly defined and delimited. This entails reshaping the main criteria and developing more suitable evaluation categories and sub-criteria. We also suggest creating mechanisms to enable funding of a few “risky” research projects, to facilitate entry of newcomers to the arena, to promote exploratory research projects and to support longitudinal interaction among applicants and assessors

    «Feed no Food» – Den Kraftfuttereinsatz überdenken

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    Ist der Einsatz von Kraftfutter bei Wiederkäuern aus ökonomischen und tiergesundheitlichen Gründen unumgänglich? Oder muss aus ethischen und ökologischen Gründen darauf verzichtet werden? Das FiBL hat kürzlich auf dem Gutsbetrieb der Stiftung Fintan in Rheinau ZH die Ergebnisse aus dem Projekt «Feed no Food» vorgestellt

    Wachsender Biomarkt in Europa

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    Overview of the situation of the European Market for Organic Products in 2002

    Tiere reagierten unterschiedlich auf Kraftfutterreduktion

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    Im Projekt «Feed no Food», oder auf Deutsch «Verfüttere keine Lebensmittel», konnte das FiBL zeigen,dass eine standortangepasste Milchproduktion ohne oder nur mit sehr wenig Kraftfutter möglich ist. Trotz bereits tiefem Kraftfuttereinsatz konnten die 69 beteiligten Biobetriebe rund einen Viertel des Kraftfutters einsparen. Würden alle Schweizer Milchviehbetriebe ihren Kraftfutterverbrauch um einen Viertel verringern, könnten rein kalorienmässig eine halbe Million Menschen ernährt werden. Projektleiter Christophe Notz zieht Bilanz

    Landwirtschaft in den Medien - Themen und Darstellungsperspektiven

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    Im Zentrum der vorliegenden Inhaltsanalyse steht die Frage, über welche landwirtschaft-lichen Themen Schweizer Medien berichten und wie diese Themen dargestellt werden. 1588 Artikel aus sechs Deutschschweizer Zeitungen und 215 TV Beiträge aus drei Informationssendungen des Schweizer Fernsehens werden dazu inhaltsanalytisch ausgewertet. Der Untersuchungszeitraum umfasst die Stichjahre 1996, 2000, 2004 und 2006. Zahl und Umfang der Medienbeiträge mit landwirtschaftlichen Inhalten bleiben zwischen 1996 und 2006 auf tiefem Niveau stabil. Über 50 % aller Print-Beiträge und 70 % aller TV-Beiträge fallen unter die beiden Themenkategorien «Produktion» und «Gesellschaft». Beiträge aus diesen Themenbereichen weisen im Durchschnitt mehr Nachrichtenfaktoren auf als die übrigen Themenbereiche «Agrarpolitik», «Agrarmärkte» und «Kommunikation». Mit dem so genannten Framing-Ansatz wurde die Darstellungsperspektive der Themen ermittelt. Dabei zeigt sich, dass in den vergangenen zehn Jahren positive Darstellungsperspektiven zu und negative abnehmen. Wir führen dies auf die Veränderungen in der Medienbranche als Folge von Internet und Gratiszeitungen zurück, welche vor allem bei den Regionalzeitungen eine stärkere Regionalisierung der Berichterstattung zur Folge hat. Beiträge über Landwirtschaft im regionalen Kontext werden generell positiver dargestellt als solche in nationalem und internationalem Kontext
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